Allgemein

Auf den Spuren des Palastes

An diesem Sonntag, dem 15. September 2024, will ich endlich mir mit eigenen Augen ansehen, was an der Stelle des Palastes der Republik im Zentrum Berlins seine Heimstatt gefunden hat. Das Schloß oder das Humboldt Forum, gleich wie man es nennt. Ich bin gespannt.

Aus Neuruppin kommend, fahre ich zunächst die Prenzlauer Allee entlang, staune, was in der Nähe meiner ehemaligen Wohnung in der Metzer Straße für ein Riesenhaus entsteht. Gut sind rote Ampeln, um kurz zu fotografieren. Der Fernsehturm blickt mir freundlich entgegen. Vorbei am Berliner Verlag, wo ich früher auch mal für die Berliner Zeitung Korrektur gelesen habe, bin ich gleich am Alexanderplatz. Dominiert wird der von Baukränen, Neues entsteht. An der Längsseite des Roten Rathauses blicke ich auf das Nikolai-Viertel. Ich fahre Richtung Spandauer Straße, vorbei an meiner Uni. Dann weiter über Hackeschen Markt, Ackerstraße, Rosenthaler Platz, zurück Richtung Alex und dann finde ich plötzlich direkt neben der S-Bahnstrecke einen Parkplatz. Zwar kostet die Stunde 4 Euro, aber das leiste ich mir.

Diese Stunde muß reichen, um zu Fuß das „Revier“ zu erkunden. Vorbei am altehrwürdigen Gebäude der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät spaziere ich Richtung Berliner Dom. Der Goldschmied, bei dem ich 1969 unsere goldenen Eheringe anfertigen ließ, ist erwartungsgemäß nicht mehr dort. Büros haben seinen Platz eingenommen. Aber ich fühle mich schnell zuhause, laufe über die Brücke, blicke rechts auf die Museumsinsel und links auf den Berliner Dom. Und wohltuend finde ich, wieviel Leute, Einheimische und Touristen, umherspazieren. Es ist eine gelöste, entspannte Atmosphäre, dank auch des milden Spätsommerwetters.

Dann aber gilt meine ungeteilte Aufmerksamkeit dem Gebäude, das nun seit 2021 den Platz des Palastes der Republik einnimmt. Auch wenn ich den Palast mochte und viele schöne Stunden dort verbrachte, will ich unvoreingenommen herangehen. Mein erster Eindruck: Das Humboldt Forum ist ein gelungenes Gebäude, es dominiert den Raum und ist eher ein Schloß als ein Forum.

Ich erinnere mich kurz, daß ich am 4. November 1989 an eben dieser Stelle mit 500.000 Berlinern am Palast der Republik vorbeigezogen bin, kurz vor Ende der DDR. 35 Jahre sind seitdem vergangen, eine lange Zeit. Lang genug, um sich wohl an Vergangenes zu erinnern, aber auch das Neue zu akzeptieren, zu würdigen.

Ich nehme mir vor, beim nächsten Mal auch das Innere des Schlosses zu erkunden, Ausstellungen zu besuchen und näher heranzurücken an das Humboldt Forum. Für heute aber ist es ausreichend, denn ich habe ja nur eine Stunde Zeit.

Einfach ist es überall, zu fotographieren. Einfach, weil das Smartphone alles erleichtert. Einfach aber auch, weil so viele Motive darum bitten, abgelichtet zu werden.

Das gilt auch für den prächtigen Berliner Dom, an dem zwar immer, vergleichbar mit dem Kölner Dom, gebaut wird. Es immer etwas zu renovieren. Aber der Berliner Dom zieht die Massen trotzdem in seinen Bann.

Mich aber zieht es weiter, hinüber zum Gebäudekomplex, in dem früher zu meiner Berliner Zeit das von den Schweden 1979 gebaute Palasthotel seine Gäste empfing. 2001 wurde es abgerissen, und ein neuer Komplex mit dem Namen „Das DomAquaree“ errichtet. Hotel, Büros, Gastronomie vor allem in einigen Freigaststätten direkt an der Spree bilden nun den Anziehungspunkt,.

Mich aber zieht ein Imbißstand an, Currywurst und Pommes beruhigen meinen Magen. Ich esse genüßlich und sitze dabei direkt an der Spree, mit Blick auf den Berliner Dom. Meine Gedanken schweifen zurück, als ich hier ganz in der Nähe an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt Universität von 1961 bis 1965 studierte. Was alles ist seitdem passiert?

Und nun sitze ich wieder hier und fühle mich sofort wieder heimisch. Ich habe eben mehr als einen Koffer in Berlin.

Peter Grau

(Fotos folgen, wenn ich es technisch bewerkstelligen kann)

Die Klosterruinen von Lindow-ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit

An die Leere und Stille in den Straßen und auf den Plätzen Neuruppins, am Ufer des Ruppiner Sees und sogar auf dem Friedhof hat man sich in diesen Tagen des Corona-Virus im März/April 2020  schnell gewöhnt, mußte sich gewöhnen. Es ist täglich greifbar, oft beängstigend.

Da paßt unser Sonntagsausflug ins 13 km entfernte Lindow irgendwie hinein, weil Lindow vor allem wegen seines ehemaligen Klosters bekannt ist.  Kloster und Stille gehören irgendwie zusammen.  Und wenn man, wie wir, die Klosterruinen betrachtet, kann man sich schnell in frühere Zeiten hineinversetzen.

Aber nicht nur Stille herrscht dort. Wenige Meter weiter öffnet sich der Blick auf den Wutzsee, der Blick auf die Natur. Zwar sorgen im Moment nur einige Wasservögel für Leben, aber allein der hörbare  Wellenschlag sorgt für eine angenehme „Musik“.

Nicht nur diese „Musik“ treffen wir auf unserem Spaziergang auf dem Uferweg an, sondern auch gegenständliche Kunst.  Mit viel Phantasie  hat man  aus Holz und Metall einige Figuren hingezaubert.

Auf dem Rückweg gönnen wir uns nochmals einen Blick auf die Klosterruinen-Landschaft.

Und dann werden wir auf einer Schautafel darauf hingewiesen,  daß es im Land Brandenburg noch viele solcher Klosterruinen bzw. erhaltene Klöster zu besichtigen gibt. Die nächsten Kurzreisen können wir schon planen, denn noch dürfen wir mit dem Auto herumfahren.

Peter Grau

Um die Weihnachtszeit in Berlin

Olaf Brockmann ist, so scheint es, als Pensionär nun noch mehr in aller Welt unterwegs. Da ist es garnicht so einfach, seine Reisespuren nachzuvollziehen. Zumal ich ja eine „kleine“ Pause hier auf meiner Homepage gemacht habe. Nun aber will ich einiges aufholen, auch wenn draußen fast 40 Grad herrschen.

Da kühlt es doch zumindest im Geiste ab, wenn man mit Olaf Brockmann im Dezember 2018 in Berlin herumzieht, sich den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt ansieht, später einen Bummel durch Kreuzberg unternimmt und zum guten Schluß einen Stadtbummel durch das abendliche Berlin unternimmt.

Neue Fotos für den Titel

Der Inhalt dieser Homepage wird zukünftig nicht mehr von der Leichtathletik dominiert werden, weil ich nicht mehr aktuell berichten werde. Deshalb sollen Berlin, wo ich 45 Jahre meines Lebens verbrachte, und Neuruppin, wo ich nun seit 2005 lebe, den Titel zieren. Als Klammer schiebe ich ein winterliches Foto ein, was ich vor zwei Jahren „schoß“ und was meine Sehnsucht nach Schnee, nach Bergen und nach Winter widerspiegelt.

Dick Gnauck: Geher, Triathlet, Taxifahrer

Dick siebzehn

Dick Gnauck kannte ich schon lange, allerdings nur aus den Ergebnislisten von Gehwettbewerben oder Laufveranstaltungen. Persönlich gesprochen hatte ich ihn noch nie.  So freute ich mich um so mehr, als ich im Juni am Rande des Neuruppiner Triathlons dieses Gespräch hatte.  Auf meiner Homepage habe ich mich unter   http://www.petergrau-leichtathlet.de/?p=13226    dazu schon geäußert.

Gnauck siebenunddreißig Gnauck vierunddreißig

 

Nachdem er den Triathlon beendet hatte, setzten wir uns dann im Jahnbad auf eine Bank, abseits des turbulenten Geschehens.

Gnauck vier

Und  dann erfahre ich von ihm, was er so in den letzten Jahren und Jahrzehnten getan hat.

Um auszuloten, wie weit er noch am Gehen hängt, frage ich ihn eingangs, wo er in den Tagen der Leichtathletik-WM in Berlin sein werde. „Natürlich an der Strecke, um den Gehern  zuzuschauen“.

Hier der Beweis, daß er dieses Versprechen eingehalten hat:

Dick Gnauck an der EM Strecke

Dick Gnauck (links) an der EM-Strecke in Berlin (Foto:  Bernd Hölters)

Einmal Geher, immer Geher, könnte man dazu sagen.

 

Die Anfangsjahre als Geher in Berlin

Das Gehen bestimmte schon in jungen Jahren sein Leben.  Dick Gnauck, Jahrgang 1963, hatte 1977 als Geher bei der BSG Empor HO Berlin angefangen. Sein erster Trainer war Kurt Sakowski, der selbst einmal Spitzengeher war und nun mehr bald seinen 88. Geburtstag feiert.

Dick Sakowski

Kurt Sakowski (rechts) und Peter Selzer am 15. Oktober 1967 über 50 km beim Lugano-Cup in Bad Saarow

 

Dick Gnauck nahm 1978 mit mäßigem Erfolg an seinem ersten Wettkampf teil. „ Das richtige Talent brachte ich leider nicht mit“, schätzt er heute ein. Aber aufhören wollte er auch nicht. Und seine Mutter gab ihm dann einen Schub, als sie meinte: „Wenn Du mehr willst, dann mußt Du mehr trainieren.“   Gesagt, getan. Er sprach 1981 beim SC Dynamo Berlin vor, fragte an, ob er dort mittrainieren könne und wurde angenommen. Zweieinhalb Jahre gehörte er dem Sportclub an. Allerdings verlief der Anfang auch nicht wunschgemäß. „ In meinem ersten Männerjahr sollte ich die 50 km in Naumburg gehen. Wenn es nach meinem Trainer gegangen wäre, hätte ich aber gar nicht mitmachen sollen, zumal ich im Vorfeld mit Schienbeinproblemen zu tun hatte.“   Aber Gnauck trat an, und der Wettkampf fiel entsprechend schlecht aus. Nach 4:38 Stunden quälte er sich über den Zielstrich.

Und die großen Erfolge blieben auch danach aus. „Ich trainierte zwar 150 km pro Woche, lag aber damit weit unter dem Pensum von 250 bis 300 km, wie es beispielsweise Hartwig Gauder vertrug“.

Zudem wurde die Trainingsgruppe langsam aufgelöst. Der Hauptgrund dafür: Zwei Athleten, Nils Brand und Horst Mattern, flüchteten in den Westen. Zwar wurde das nicht an die große Glocke gehängt, aber die negativen Auswirkungen waren unverkennbar. Letztendlich verließ Dick Gnauck den Sportclub, trainierte aber weiter, weil er doch nicht ganz vom Gehen lassen wollte.

Wichtig wurde nun für ihn, daß er in Chemnitz ein Fachschul-Studium der Ingenieurpädagogik begann, mit dem Ziel, Lehrmeister zu werden und Lehrlinge ausbilden zu können. Doch es wurde für ihn schwierig, neben dem Studium und einem geringeren Trainingspensum als nun „BSGler“  noch Leistungen als Geher zu bringen.

 

Doch ohne Sport wollte er auch nicht durchs Leben gehen. Deshalb begann der 1986 mit dem Triathlon. „ Damals organisierte Dieter Gummelt in Berlin einen Drei-Tages-Triathlon, mit einem  Tag Schwimmen, einem Tag Radfahren und einem Tag Laufen.“

Dieter Gummelt? Mit ihm habe ich (Peter Grau) in diesen Jahren viele Laufveranstaltungen bestritten. So u.a. 1983 den 25-km-Lauf von Berlin-Weißensee:

Läufe 1983 25 km Quer durch Weißensee

Dieter Gummelt (Zweiter von rechts), Peter Grau (Dritter von rechts) in Weißensee

 

Dick Gnauck kann sich erinnern, daß damals beispielsweise auch  Achim Waschow  und Berthold Rämisch beim Triathlon dabei waren (die ich wiederum als Läufer kannte).  Und Gnauck lernte auch Peter Schlotte kennen, der später viele Triathlons organisierte.

Den 3-Tages –Triathlon mußte Dick Gnauck zwar wegen Knieproblemen beim Laufen aufgeben, aber er kam vom „Virus“ Triathlon nicht mehr los. „Ich habe in diesem Jahr 1986 noch andere Triathlons mitgemacht, so den in Waren an der Müritz, den ich gewann und an dem ich über zehnmal mitmachte.“

Damals waren 2 km Schwimmen, 38 km Radfahren und  18 km Laufen gefordert. Der Müritz-Triathlon hat sich bis heute gehalten, bietet nun den Mitteltriathlon mit 2/80/20 an. 2017 gab es mit Ironman  Michael Raelert (Rostock) einen prominenten Sieger.

 

Das Leben als Taxifahrer

Nach dem Abschluß des Studiums arbeitete Dick Gnauck als Lehrmeister Maschinenbau in Berlin, doch nach der Wende 1990 war das nicht mehr möglich. Was nun? „ Ich habe einiges versucht und bin dann irgendwann im Taxigewerbe gelandet. Und nun bin ich schon seit 25 Jahren Taxifahrer, angestellt bei der Berliner Firma Metrocab“. https://www.metrocab-taxi.de/?gclid=EAIaIQobChMI89-h5YOc3QIV4grTCh3y-gG8EAAYASAAEgJravD_BwE

Wie aber kann man sich das Zusammenspiel von Taxifahren und Sporttreiben vorstellen, frage ich. „Das Gute ist, daß bei mir die Interessen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer übereinstimmen. Ich kann mir meine Arbeit einteilen. Wenn ich eine Pause brauche oder mal nach Hawai zum Triathlon fliegen will, dann kann ich das. Zweimal war ich beim Hawai-Marathon dabei, aber das ist nichts, weil ich die Hitze nicht mag.“   Aber wann fährt Dick Gnauck in Berlin umher? „ Ich bin nur Nachtfahrer. Das kommt mir einerseits entgegen, weil  ich in meinem Leben nie gern früh aufgestanden bin. Und nachts macht das Fahren in Berlin noch mehr Spaß, weil da weniger Verkehr auf den Straßen ist.“

Dick Gnauck Taxi

Wichtig ist für einen Taxifahrer, daß er sich gut orientieren kann. Nicht so einfach für Dick Gnauck, denn früher kannte er nur die Ostberliner Straßen. Aber dieses Problem löste er schnell:  „ Ich bin zu einem Westunternehmen, bin dort einfach ins kalte Wasser geworfen worden und fuhr nur in Westberlin. Und jetzt bin ich in Ost und West Experte.“

Taxifahrer sein aber ist mehr, als nur die Kunden an ihr Ziel zu bringen.

„ Man hat Gespräche, die man als „normaler“ Sterblicher nicht haben würde. Man trifft Politiker, Manager, Künstler und viele andere Berufsgruppen und kann seinen Horizont erweitern.“

Auch die Schar der Taxifahrer ist sehr vielfältig zusammengesetzt. „ Ich habe Ärzte, Rechtsanwälte als Kollegen, die aus ihrem „normalen“ Leben ausgestiegen sind. Und gewissermaßen bin ich auch ein Aussteiger,  habe zumindest nun einen völlig  anderen Lebensrhythmus.“

Schwester Maxi turnte zu olympischem Gold

In den achtziger Jahren war der Name Gnauck für mich als „normalem“ Sportkonsumenten bekannt. Doch nicht den Geher Dick verband ich damit, sondern seine Schwester Maxi Gnauck. Maxi wurde 1980 bei den Olympischen Sommerspielen in Moskau Olympiasiegerin  am Stufenbarren. „„Nach ihr wurde ein Element am Stufenbarren benannt, die Gnauck-Kehre,“ erklärt ihr Bruder.“   Außerdem gewann Maxi Gnauck eine Silbermedaille im Einzelmehrkampf und zwei Bronzemedaillen am Boden und im Mannschaftsmehrkampf. Zwischen 1979 und 1985 wurde Maxi Gnauck insgesamt sechsmal Weltmeisterin und fünfmal Europameisterin.

Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete sie als Trainerin. Von 1993 bis 2004 war sie in Norderstedt als Cheftrainerin des Kunst-und Geräteturnzentrums Harksheide tätig.  2005 wechselte sie in die Schweiz, arbeitet heute dort an einer Sportschule in Utzendorf und wohnt auch dort mit ihrem Freund. „ Unser Kontakt ist recht lose, auch wegen der räumlichen Trennung“, erzählt Dick Gnauck.

 

Die Rückkehr zu den Gehern

Einmal Geher, immer Geher, schrieb ich vorhin. Und das trifft auch auf Dick Gnauck zu.

Einige Fotos als aktiver Geher (hier in Naumburg):

Malaga sechs Malaga fünf Malaga vier

Dick Gnauck (151),  Reinhard Langhammer  (156) und Udo Schaeffer (168 / von links)

 

„ Als ich 2003   vierzig Jahre wurde, bin ich wieder bei den Gehern eingestiegen.  Ab dieser Altersgrenze kann man bei den Senioren an Welt-und Europameisterschaften teilnehmen.  2004 habe ich in Neuseeland zwei  WM-Titel bei den Gehern geholt und später mehrere Europameistertitel.“

Der Erfolg stellte sich ein und war ein wesentliches Motiv, weiter regelmäßig zu trainieren. „ Aber als ich 50 Jahre wurde, merkte ich, daß es  nicht mehr vorwärts ging. Ich stagnierte und damit war auch die Motivation weg.“

Doch ab und an einem Triathlon nimmt er immer noch teil. Irgendwie kommt er von Wettkämpfen nicht los. In diesem Jahr  2018 finden drei internationale Meisterschaften in Spanien statt:

Malaga drei Malaga zwei

Aktiv bei der Senioren-EM im Früjahr 2018 in Madrid

 

„Auch zur Senioren-WM im September 2018 werde ich nach Malaga fahren.  Da ich ein Liebhaber des spanischen Rotweins bin, kann ich es gleich verbinden:  den Geh-Sport  mit einem Urlaub und mit Genuß.“

Malaga sieben

Malaga acht

Der Beweis, daß Dick Gnauck bei der WM in Malaga dabei war.  Hier im Wettbewerb über 10 km (Fotos: Bernd Hölters)

 

Zwar räumt Dick Gnauck ein, daß es nun im Alter von 55 Jahren   manchmal körperliche Probleme gibt, er auch mal beim Laufen und Gehen eine Pause einlegen muß. „ Man darf es eben nicht übertreiben. Es reicht mir manchmal, nicht mehr jeden Tag zu trainieren, sondern nur jeden zweiten Tag. „ Aber normalerweise trainiere ich jeden Tag. Laufen, gehen, schwimmen, mit dem Mountainbike fahren oder im Winter Eisbaden, die Möglichkeiten sind vielfältig. Das Hauptziel ist aber heute die Gesunderhaltung.“

Peter Grau

 

Bildergalerie Dick Gnauck:

Bisher habe ich nur wenige Fotos mit Dick Gnauck in meinem Archiv gefunden, obwohl es dort ansonsten sehr viele Fotos aus den Zeiten eines Weigels, Gauders oder Frenkels gibt.

Da kommt mir zu Hilfe, daß Dick Gnauck meint, ich solle mich mal an Udo Schaeffer wenden, der sich sehr viel mit dem Gehsport befaßt ist, als aktiver Geher und als Statistiker für die Geher, aber auch mit einem riesigen Foto-Archiv in der Hinterhand.

Dick sechs

Udo Schaeffer (links) gratuliert Dick Gnauck zum 44. Geburtstag

 

Udo Schaeffer war gern bereit, mir einige Fotos von Dick Gnauck zu schicken. Nicht einfach war es dabei für ihn, aus den insgesamt  468 Fotos einige auszuwählen.

Dick eins

Es folgt eine willkürliche Auswahl von Fotos, die Dick Gnauck als aktiven Geher, bei Siegerehrungen und im Kreise seiner Geherfreunde zeigt.  Nähere Angaben zu den einzelnen Fotos sind bei Udo Schaeffer unter

info@racewalking24.com   zu erfragen.

Dick drei Dick zwei Dick fünf Dick sieben Dick acht Dick elf Dick zehn Dick neun Dick vierzehn Dick dreizehn Dick zwölf Dick fünfzehn

 

Wer  weitere Informationen über den Gehsport bekommen möchte, kann das auf  folgenden Webseiten:

www.geherpokal.de

www.geher-team.de

www.gehsportnetzwerk.de

 

Die Rudersaison in Neuruppin ist eröffnet

Alljährlich ruft der Neuruppiner Ruderclub, der NRC, seine Ruderer zum offiziellen Anrudern. Wenn auch zuvor schon für die ganz Harten das Rudern möglich war, geht es jetzt so richtig los. Am Samstag (7. April) sammelt man sich bei Sonnenschein auf dem Rudergelände an der Regattastraße, um dann mit einigen Ruderbooten in See zu stechen.

Anrudern 2018 drei Anrudern 2018 zwei Anrudern 2018 vier Anrudern 2018 fünf Anrudern 2018 sieben Anrudern 2018 sechs

Wie auch im Vorjahr zeigt sich der Ruppiner See recht wellig, doch das kann niemanden abhalten:

Anrudern 2018 acht Anrudern 2018 neun Anrudern 2018 elf Anrudern 2018 zehn Anrudern 2018 zwölf Anrudern 2018 dreizehn Anrudern 2018 vierzehn Anrudern 2018 fünfzehn

Text und Fotos:  Peter Grau

Nach dem 44. Berlin-Marathon – eine Presserundschau

 

 

 

 

Bitte Alternativtext einfügen

PRESSEMITTEILUNG VOM 24. SEPTEMBER 2017

UPDATE: Jahresweltbestzeit durch Eliud Kipchoge beim BMW BERLIN-MARATHON. Debütant Adola wird in dramatischem Finale Zweiter. // Mit News Clips

  Bitte Alternativtext einfügen

Eliud Kipchoge hat einen dramatischen BMW BERLIN-MARATHON mit einer Jahresweltbestzeit von 2:03:32 Stunden gewonnen. Nie zuvor lief ein Marathonläufer bei derart schwierigen Bedingungen schneller. Während bei zeitweisem Regen und einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit die anderen beiden Topstars, Kenenisa Bekele (Äthiopien) und Wilson Kipsang (Kenia), nicht ins Ziel kamen, überraschte ein Debütant: Der Äthiopier Guye Adola lieferte Olympiasieger Kipchoge einen starken Kampf und führte bis kurz vor Kilometer 40. Er wurde schließlich Zweiter in 2:03:46. Nie zuvor lief ein Debütant auf einer rekordkonformen Strecke schneller. Rang drei belegte Mosinet Geremew (Äthiopien) in 2:06:12. Der avisierte Weltrekord, den der Kenianer Dennis Kimetto vor drei Jahren in Berlin mit 2:02:57 aufgestellt hatte, war bei diesen Wetterbedingungen nicht zu erreichen. Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg) musste bei 33 km entkräftet aufgeben.

Zum zweiten Mal nach 2015 gewann Gladys Cherono den BMW BERLIN-MARATHON. Die Kenianerin lief hochklassige 2:20:23 Stunden. Zweite wurde Ruti Aga (Äthiopien) in 2:20:41, Rang drei belegte Valary Aiyabei (Kenia) in 2:20:53. Mit einem starken fünften Platz in 2:28:32 meldete sich Anna Hahner (Gengenbach/Run2Sky) in Berlin zurück. Sie unterbot die Norm von 2:32:00 für die Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin 2018 klar und erzielte die drittbeste Zeit ihrer Karriere.

Beim diesjährigen BMW BERLIN-MARATHON gab es die Rekord-Meldezahl von 43.852 Läufern aus 137 Nationen, die von über einer Million Zuschauern an der Strecke trotz des regnerischen Wetters begeistert angefeuert wurden.

Am Tag der deutschen Bundestagswahlen sorgte zunächst der BMW BERLIN-MARATHON auf dem  Hauptstadtparkett für Dramatik. Wie geplant, begann das Männerrennen mit einem extrem hohen Tempo. Die 10-km-Zwischenzeit von 29:04 Minuten deutete auf eine Weltrekord-Zielzeit von 2:02:40 Stunden hin. Doch bei der hohen Luftfeuchtigkeit wurde die Spitzengruppe, in der neben den Topstars Kipchoge, Bekele und Kipsang überraschend auch Vincent Kipruto (Kenia) und Adola liefen, in der Folge etwas langsamer. An der Halbmarathonmarke lag die Gruppe mit einer Zeit von 61:29 Minuten noch genau auf Kurs für die Bestzeit von Kimetto. Doch schon kurz darauf fiel der 5.000 und 10.000-m-Weltrekordler Bekele, der als Titelverteidiger ins Rennen gegangen war, zurück. Er stieg ebenso später aus wie Wilson Kipsang, der nach 30 km plötzlich aufhörte zu laufen.

Nun gab es einen Zweikampf, mit dem man nicht gerechnet hatte: An der Spitze liefen Eliud Kipchoge, der von seinen nunmehr zehn Marathonrennen lediglich eines vor vier Jahren nicht gewinnen konnte, und Guye Adola. Der Äthiopier hatte mit mehreren hochklassigen Halbmarathonrennen auf sich aufmerksam gemacht – 2014 war er WM-Dritter über diese Distanz – und zeigte nun, dass er der nächste ganz große äthiopische Marathonläufer sein kann. Adole ging nach der 35-km-Marke sogar in Führung und lief mehrere Kilometer lang rund 25 Meter vor Kipchoge. Doch die Sensation gelang ihm beim Debüt nicht. Bei Kilometer 40 hatte Eliud Kipchoge wieder aufgeschlossen und ging danach vorbei. Immerhin etablierte sich Adole mit einer Zeit von 2:03:46 als zweitschnellster äthiopischer Marathonläufer hinter Bekele und noch vor Ex-Weltrekordler Haile Gebrselassie.

„Dies war auf jeden Fall der härteste Marathon, den ich bisher gelaufen bin“, sagte Eliud Kipchoge angesichts des Wetters. „Die Bedingungen waren nicht leicht. Nachdem Adola die Führung übernommen hatte, war ich trotzdem zuversichtlich. Ich glaube, ich bin immer noch in der Lage, den Weltrekord zu brechen“, sagte der 32-jährige Eliud Kipchoge, der mit 2:03:32 die zweitschnellste Zeit seiner Karriere erzielte. In London war er 2016 2:03:05 gelaufen, in einem irregulären Rennen in Monza in diesem Jahr sogar 2:00:25. Zum siebenten Mal in Folge lief der Sieger in Berlin eine Jahresweltbestzeit.

Keinen guten Tag erwischte bei den schweren Bedingungen Philipp Pflieger, der lange Zeit ein Tempo im Bereich von 2:11 Stunden rannte. „Es lief zunächst alles gut. Doch zwischen Kilometer 30 und 33 war es plötzlich so als ob jemand den Stecker gezogen hatte“, sagte der 30-Jährige, der plötzlich taumelte, noch einmal versuchte weiterzulaufen und dann aber aufgeben musste. Auf Platz 38 war schließlich Thorben Dietz (LG Vulkaneifel) in 2:19:20 bester Deutscher.

Bei den Frauen erreichte eine vierköpfige Spitzengruppe mit Gladys Cherono, Ruti Aga, Valary Aiyabei und Amane Beriso die Halbmarathonmarke nach 69:40 Minuten. Damit lag die Gruppe im Bereich des Streckenrekordes von Mizuki Noguchi (Japan), die vor zwölf Jahren 2:19:12 gelaufen war. Beriso fiel dann vor der 30-km-Marke zurück. Die favorisierte Gladys Cherono löste sich kurz vor Kilometer 35 von Aiyabei und Aga. Obwohl auch die Kenianerin das Tempo im letzten Abschnitt nicht halten konnte, war sie überglücklich im Ziel: „Nachdem ich letztes Jahr verletzt war, ist das ein großer Erfolg für mich. Ich hatte damals nicht gedacht, dass ich dieses Level wieder erreichen könnte“, sagte die 34-jährige Siegerin.

Ein angesichts der schweren Bedingungen erstaunlich gleichmäßiger Lauf gelang Anna Hahner, die erstmals seit drei Jahren wieder eine Zeit unter 2:30 Stunden erreichte. Und dies, obwohl sie bei Kilometer 17 eine kurze Toilettenpause einlegen musste. Nach einer ersten Hälfte von 1:14:03 Stunden war Anna Hahner mit 2:28:32 im Ziel. Auch bei den Frauen kamen eine Reihe von Topläuferinnen nicht ins Ziel. So konnte sich Anna Hahner in der zweiten Hälfte sogar noch von Rang elf bis auf Platz fünf nach vorne schieben. „Ich wollte jeden Kilometer genießen und es lief. Ich war froh, dass ich endlich wieder Marathon laufen konnte“, sagte Anna Hahner, die verletzungsbedingt gut ein Jahr lang nicht über die 42,195 km antreten konnte. „Am Anfang war es relativ kühl, dadurch bekam ich leichte Magenprobleme und musste eine kurze Toilettenpause einlegen.“ Ein gutes Debüt lief Fabienne Amrhein (MTG Mannheim), die in 2:34:14 Elfte wurde.

40.000 US-Dollar für wohltätige Zwecke

Als Mitglied der Abbott World Marathon Majors (AbbottWMM), der Vereinigung der sechs bedeutendsten Marathons weltweit (Tokio, Boston, London, Berlin, Chicago, New York) spendete der BMW BERLIN-MARATHON 40.000 US-Dollar für vier gemeinnützige Organisationen in Berlin: Je 10.000 US-Dollar gingen so an die Rheumaliga-Berlin, die Kinderreitschule Berlin, Die Arche sowie an Pfeffersport, die je einen Marathon-Sieger (Lauf und Rennrollstuhl-Rennen) als Charity-Paten zugeordnet erhielten.
Mit insgesamt 240.000 US-Dollar, verteilt auf die sechs AbbottWMM-Marathons, unterstützt Abbott auf diese Weise Charity-Organisationen in den AbbottWMM-Mitglieds-Städten.

Ergebnisse, Männer:

  1. Eliud Kipchoge KEN 2:03:32
  2. Guye Adola ETH 2:03:46
  3. Mosinet Geremew ETH 2:06:12
  4. Felix Kandie KEN 2:06:13
  5. Vincent Kipruto KEN 2:06:14
  6. Yuta Shitara JPN    2:09:03
  7. Hiroaki Sano JPN 2:11:24
  8. Ryan Vail USA 2:12:40

Frauen:

  1. Gladys Cherono KEN 2:20:23
  2. Ruti Aga ETH 2:20:41
  3. Valary Aiyabei KEN 2:20:53
  4. Helen Tola ETH 2:22:51
  5. Anna Hahner GER 2:28:32
  6. Catherine Bertone ITA 2:28:34
  7. Sonia Samuels GBR 2:29:34
  8. Azucena Diaz ESP 2:30:31

Download: Die News Clips nach dem Rennen

Professionell geschnittene News Clips vom BMW BERLIN-MARATHON steht allen Medien zum Download zu Verfügung. Die Verwendung der Bewegtbilder ist rechte- und lizenzfrei. Der News Clip steht in zwei Versionen zur Verfügung:

1. Kurz 1:18 min vertont (Männer-Sieger)
2. Lang 3:03 min unvertont (Rough Cut inkl. Frauenrennen mit Anna Hahner)

Foto-Download

Foto in hochauflösender Qualität kann unter Angabe der Fotoquelle honorarfrei für redaktionelle Zwecke genutzt werden.

1.) Eliud Kipchoge, Sieger des BMW BERLIN-MARATHON 2017

Fotoquelle: SCC EVENTS/Jiro Mochizuki

2.) Gladys Cherono, Siegerin des BMW BERLIN-MARATHON 2017

Fotoquelle: SCC EVENTS/Jiro Mochizuki

3.) 40.000 US-Dollar für vier Berliner Charities

Bildunterschrift: v.l.n.r.: Mark Milde, Race Director, die Vertreterinnen der Kinderreitschule Berlin, Marc Schmid (Pfeffersport), Samuel Kuttler (Die Arche), die Sieger Eliud Kipchoge und Gladys Cherono und Helmut Sörensen (Rheumaliga Berlin). Vorne: Chris Miller (Abbott), Marcel Hug und Tim Hadzima (AbbottWMM).
Fotoquelle: SCC EVENTS/Jiro Mochizuki

 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Thomas Steffens
Unternehmenskommunikation
SCC EVENTS
Tel. +49-171-9334836
medien@scc-events.com

 

SCC EVENTS GmbH
Hanns-Braun-Straße/Adlerplatz
14053 Berlin
Telefon: 030-301 288 10
Telefax: 030-301 288 20
www.bmw-berlin-marathon.com
Geschäftsführer: Christian Jost, Jürgen Lock
Registergericht: AG Charlottenburg
Registernummer: HRB 20965 B
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE136599588
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV:
Christian Jost, Jürgen Lock

 

Michael Reinsch (links) und Johannes Knuth im Pressezentrum des Berlin-Marathons 2017 beim Erarbeiten der folgenden beiden Kommentare :

Berlin-Marathon 2017 093

Berlin-Marathon 2017 100

Michael Reinsch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung:

http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/berlin-marathon-eiskalte-qual-15214273.html?GEPC=s2

Johannes Knuth für die Süddeutsche Zeitung:

http://www.sueddeutsche.de/sport/marathon-nur-der-weltrekord-versinkt-im-berliner-regen-1.3680915

 

Die Zeitschrift Runners World mit einer Zusammenfassung des Renngeschehens:

http://www.runnersworld.de/marathon/eliud-kipchoge-gewinnt-dramatisches-duell.494192.htm

 

Der Kampf um das Idealgewicht

 

Körpergewicht, das war in früheren Zeiten nie ein Problem für mich. Ich fand mich eher immer als zu dünn, hatte nur wenig Muskeln. Aber für meine Lauferei waren es optimale Bedingungen.  Bei einer Körpergröße von 1,70 m mit einem Gewicht von 63 bis 65 kg zu laufen, war ein Genuß. Und die Gelenke dankten es.

Im Ziel des Hamburg-Marathons 1987:

Hamburg 6 klein Zielfoto

 

Auf dem Weg zur 25-km-Bestzeit von 1:46:34 h am 9.4. 1983 in Berlin-Weißensee (Peter Dritter von rechts):

Berlin Weißensee 25 km

 

 

Nie hatte ich in rund 20  Jahren aktiver und intensiver Lauferei (von 1975 bis 1995) Probleme mit meinem Körper. Danach wurde es zwar weniger mit dem Laufen, der Beruf als Sportjournalist bekam den Vorrang. Nun sah ich eher den Läufern zu, als mich selbst aktiv zu bewegen.  Zwar gab es immer wieder gute Ansätze, aber es blieben eben Ansätze.

Nun, im vorgerückten Alter von 76 Jahren, habe ich den Nutzen eines Fitneßstudios erkannt. Spät, aber eben nicht zu spät. Nach fast vier Monaten regelmäßigem Training wachsen die Muskeln langsam. Allerdings ein klein wenig auch das Gewicht. Muskeln und Gewicht, das steht wohl in einem engen Zusammenhang, hat mir Studioleiter Alexander Redepenning erklärt. Aber ich kann gegensteuern, wenn ich neben dem Gerätetraining auch Ausdauertraining betreibe. Und das soll forciert werden. Über das Laufband will ich auch wieder zum Laufen in Mutter Natur zurückfinden.

Mit Stand 10. Februar 2017 bringe ich 73,9 kg auf die Waage, bei wohl immer noch 1,70 m (wenn ich nicht etwas geschrumpft bin). Gewogen wird stets nach dem Fitneß-Training, um eine echte Vergleichbarkeit zu haben.

Im Internet habe ich mich sachkundig gemacht, wieviel mein Gewicht wert ist. Es liegt genau zwischen Normalgewicht und Übergewicht. Mein Ziel:  Das Normalgewicht. Das wird auch meinem Allgemeinbefinden gut tun. Und es macht dann auch mehr Freude, mich im großen Spiegel des Fitneßstudios zu betrachten.

Peter Grau

Gerät 36 oder daneben

 

Im Internet gibt es ausreichend Möglichkeiten, sein eigenes Idealgewicht, den Body Mass Index (BMI), Körperfettwerte und den optimalen Blutdruck zu errechnen.

Viel Spaß beim Wiegen und Messen!