Archiv für den Monat: Februar 2017

Elefanten, Nashörner, Affen und Giraffen in Nairobi

 

Mein Wiener Journalistenkollege Olaf Brockmann, viele Jahre lang für die „Kronen Zeitung“ in Wien tätig, ist dabei, sich aus dem aktuellen Redaktionsgeschäft zu verabschieden  und in den Ruhestand (Pension) einzutreten.

Das bedeutet aber für ihn nicht, danach seine Reisetätigkeit einzustellen. Vielmehr plant er  für das Jahr 2017 eine Reihe von Reisen.

Gegenwärtig weilt Olaf Brockmann als Pressedelegierter des Internationalen Leichtathletikverbandes  (IAAF) in Nairobi (Kenia). Dort, wo im Juli 2017 die Leichtathletik-Weltmeisterschaften der Altersklasse  U 18 stattfinden werden.

Wie immer hat er seine Kamera dabei und läßt uns an seinen Eindrücken teilhaben.

Zunächst habe ich aus der Vielfalt der Fotos  einige Motive ausgewählt, die Olaf Brockmann im Nationalpark von Nairobi    aufgenommen hat. Dieser Park beheimatet etwa 80 Säugetierarten und 800 Vogelarten:

Nairobi eins

Nairobi zwei

Nairobi drei

Nairobi vier

Nairobi fünf

Nairobi sechs

Nairobi sieben

Nairobi acht

Nairobi neun

Nairobi zehn

Nairobi elf

Nairobi siebzehn

 

Elefanten fotografierte Olaf Brockmann im Elefantenwaisenzentrum, einer Einrichtung des David Sheldrick Wildlife Trust:

Nairobi David sechszehn

Nairobi David fünfzehn

Nairobi David vierzehn

Nairobi David dreizehn

(alle Fotos:  Olaf Brockmann, Wien)

Der braune Dolomit – Garant für den sportlichen Erfolg

 

Fast jeden Morgen erfreut die Steinexpertin Claudia Endres ihre Facebook-Freunde mit einem Stein des Tages. An diesem Rosenmontag ( 27. Februar) schrieb sie mir, daß sie extra für mich diesen Stein ausgewählt habe. Wohl wissend, daß mir Sport  immer viel bedeutet hat, ob aktiv, passiv oder auch beruflich.  Und gegenwärtig nutze ich die Steine als Motivationshilfe, um das Fitneßstudio regelmäßig zu besuchen.

Dolomit braun eins

 

Claudia Endres:

Mit dem braunen DOLOMIT wirst Du als Sieger hervorgehen!

Es gibt keinen anderen Stein, der auf unsere sportlichen Leistungen einen solchen Einfluss hat wie der braune Dolomit!

Dolomit braun zwei

Er beschenkt uns mit  Zähigkeit, Ausdauer, Stabilität und dem Willen, noch ein Stück mehr zu erreichen als das letzte Mal.

Dieser Stein fördert unser Gemeinschaftsdenken, wirkt Versagensängsten entgegen. Er ermutigt uns zu einem energievollen und impulsiven Denken  und lässt uns die Sorgen so betrachten, wie sie sind. Mit ihm gewinnen wir die Erkenntnis: Alles geschieht aus einem bestimmten Grund heraus, doch ich bin derjenige, der etwas daran ändern kann.

Dolomit drei

Der braune Dolomit bewahrt uns vor überschnellen, unüberlegten Reaktionen und Handlungen. Mit ihm gewinnen wir den Mut, das Ziel noch ein Stück höher anzusetzen und auch zu erreichen!“

Wer mehr über diesen Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1257704797645113/?type=3&theater

Dolomit braun vier

Eine Auswahl an braunen Dolomit – Steinen findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/d_4_27_nurxxDolomit%3Ebraun.…

Claudia Endres

 

Dolomit fünf

Der WDR am Karnevals-Sonntag in Köln auf Stimmenfang

 

Am Sonntag beim WDR den Schull-un Veedelszöch 2017 aus Köln schauen, war für mich Pflicht. Im Schullzöch (Schulzug) trafen sich rund 50 Kölner Schulen, um auf dem Kurs des Kölner Rosenmontagszuges durch die Stadt zu ziehen. Anschließend nahmen ebensoviele Gruppen von Stammtischen, Nachbarschafts- und Stadtteilvereinen und „Großfamilien“  im Veedelszöch auf dem gleichen Kurs die Beine unter den Arm.  Für mich der Höhepunkt: Meine Enkeltochter Paulie (ganz links) gibt noch vor dem Beginn des Zuges auf dem Chlodwigplatz aus ihrer Wahrsagerbox heraus dem WDR ein Interview:

Wahrsager zwanzig

 

Geschaut habe ich den Zug, d.h. die beiden Züge, mit großem Vergnügen.  Man sah den Kindern und Jugendlichen die Freude am Karneval an, die Freude, vor so vielen Leuten am Straßenrand aufzutreten.

Die Kamera des WDR war in der Severinstraße aufgebaut, auch die große Tribüne stand dort.  Günstig für meine private Neugier war, daß meine Enkeltochter schon in der dritten Gruppe  auf den Kurs ging.

Wahrsager zwei

Nicht zu übersehen bei der IGIS-Schule die vielen Wahrsager-Boxen:

Wahrsager einundzwanzig

 

Wahrsager drei

Wahrsager zweiundzwanzig

Wahrsager dreiundzwanzig

 

Aber schon bald folgte die nächste Gruppe:

Wahrsager sechs

Und dann wechselten die farbigen Bilder, die man sich einfach nur anschauen muß:

Wahrsager fünf

Wahrsager sieben

Wahrsager acht

Wahrsager neun

Wahrsager elf

Wahrsager zehn

 

Die beiden Moderatoren des Zuges, Monika Salchert und Sven Pistor:

Wahrsager zwölf

Wahrsager dreizehn

Wahrsager fünfzehn

 

Der kleine Aufreger, zumindest für Moderator Sven Pistor , folgte dann zu Beginn des Vedelszöch-Zuges:

Wahrsager vierzehn

Schon im Vorfeld war in den Medien darüber gesprochen und geschrieben worden, daß eine der Gruppen, die Gruppe Negerköpp, seit 1929 unter diesem Schild marschiert ist, früher zudem mit  braun angemalten Teilnehmern.  Da es sogar massive Drohungen gab, entschloß sich die Gruppe, diesmal nur mit „Weißen“  anzutreten, allerdings unter dem Schild  “ Original Negerköpp„.  Auf dem Foto sieht man trotzdem die Extra-Security, nicht eben angenehm.

Ich bin in dieser Sache voll auf der Seite der Gruppe, sehe keinen Rassismus darin. Und interessant wird es demnächst für mich, wenn ich für diese Homepage die Erinnerungen meines Opas, der 1908 bis 1912 in Kamerun arbeitete, aufgearbeitet habe. Auch mein Opa sprach damals von Negern, außerdem auch von Eingeborenen, von Leuten.

Peter Grau

Die Malerin Christel Haag: Ihre Bilder sind abstrakt, ausdrucksvoll und farbenfreudig

Haag eins o.T. Acryl auf Leinwand 80 x80 cm

Künstler und Künstlerinnen haben oft unterschiedliche Berufswege hinter sich.  Manche sind es praktisch von Geburt an, andere sind gewissermaßen Quereinsteiger. Letzteres muß aber beileibe kein Nachteil sein.

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Das trifft beispielsweise auf meine Facebookfreundin Christel Haag zu. Sie studierte zunächst Germanistik, Politikwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache und arbeitete danach als Dozentin, als Auslands-bzw. Pressereferentin und als Studienberaterin an deutschen und ausländischen Hochschulen. Dabei führten sie ihre Wege unter anderem nach Italien, Schottland, Schweden, Australien, Neuseeland, Singapur, Hongkong und Mumbai (früher Bombay).

Seit 2002 widmete sie sich dann mehr und mehr auch der Malerei, bildete sich je nach dem Schwerpunkt ihres Schaffens weiter, u.a. bei Studienaufenthalten an der Europäischen Kunstakademie Trier, der Sommerakademie Blieskastel sowie einem Arbeitsaufenthalte in der Provence. Seit dem Jahr 2014 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin.

Haag Porträt zwei bei der Grundierung

Auf der Internetseite www.artoffer.com, die von der Kunst-und Fördergemeinschaft artoffer gestaltet wird und die den Zugang zu Kunst, Künstlern und Kunstliebhabern bietet, charakterisiert Christel Haag ihren Malstil wie folgt:

„ Die Entstehung meiner Bilder folgt keinem vorgefertigten
Konzept. Sie entstehen vielmehr in einem weitgehend
intuitiv bestimmten, dynamischen Malprozess.
Als Ausgangspunkt eines Bildes stehen häufig die
Farben fest, die ich verwenden möchte. Dann folge ich
dem Fluss der Energie, einer unbegrenzten und
positiven Kraft, die ich in meinen zumeist farbintensiven,
kraftvollen und expressiven Bildern darstelle und für
den Betrachter fühlbar mache.

Inspiriert werde ich von der Natur. Ihre Schönheit und
Harmonie, ihre Vielfalt und Farbenpracht fasziniert mich
immer wieder aufs Neue. Von Reisen bringe ich häufig
neue Eindrücke mit, die ich abstrahiere und in meinen
Bildern umsetze.

Immer ist es die Freude am Malen, an den Farben,
am schöpferischen Prozess, an der Energie des Seins
und damit des Lebens, die mein malerisches Schaffen
bestimmt.“

Haag Porträt drei

Soweit ihre Selbsteinschätzung. Wie aber stellt man ihre Werke vor? Wie wählt man aus?

Ich habe einfach zugegriffen, das genommen, was mir gefiel. Und die Malerei soll ja gerade den normalen Betrachter ansprechen. Und der hat eben den freien Zugriff.

Ein Einblick in das Schaffen von Christel Haag:

(und wie immer: einmal auf das Bild klicken!)

Haag What's That Acryl auf Hartfaserplatte 60 x80 

What’s That    Acryl auf Hartfaserplatte  60×80

 

Haag drei Blues Acryl auf Papier

Blues       Acryl auf Papier 70×90

 

Haag vier Augenblicke

Augenblicke     Acryl auf Papier 12x10x12,5 cm

 

Haag fünf Pfauenauge Acryl auf Leinwand 80x100

Pfauenauge Acryl auf Leinwand 80×100

 

Haag sechs Catch Me Acryl auf Papier 50 x 70

Catch Me   Acryl auf Papier  50×70

 

Haag sieben What's Happening Around Me Acryl auf Leinwand 100x80

What’s Happening Around Me    Acryl auf Leinwand 100×80

 

Haag acht Peoples World Acryl auf Leinwand 80x80

Peoples World     Acryl auf Leinwand    80×80

 

Haag neun

Detail von „Sturm im Wasserglas“

 

Haag zehn Sturm im Wasserglas Acryl auf Leinwand 80 x100

Sturm im Wasserglas      Acryl auf Leinwand 80×100

Haag elf Poetische Zeiten Acryl auf Leinwand 80x80

Poetische Zeiten     Acryl auf Leinwand 80×80

 

Haag dreizehn Kirkonia Acryl auf Leinwand 40x40

Kirkonia   Acryl auf Leinwand 40×40

 

Haag vierzehn Beautiful Life 2 Acryl 80x80

Beautiful Life 2   Acryl  auf Leinwand  80×80

 

Haag fünfzehn The Big Bang Acryl

The Big Bang    Acryl auf Leinwand  90×130

 

Haag sechszehn Spirit Guide Acryl 100x80

Spirit Guide     Acryl  auf Leinwand   100×80

 

Haag siebzehn Connection 1 Acryl 80x100

Connection 1       Acryl auf Leinwand  80×100

 

Haag achtzehn Träum Dich glücklich 50x50

Träum Dich glücklich   Acryl auf Leinwand 50×50

 

Haag neunzehn Stürmische Zeiten Acryl 80x80

Stürmische Zeiten   Acryl  auf Leinwand  80×80

 

Haag zwanzig Someone is watching us

Someone is watching us   Acryl auf Leinwand  60×60

 

Haag einundzwanzig

Detail aus „Composition“

 

Haag dreiundzwanzig

Detail aus „Composition“

Haag vierundzwanzig

The Ballet Shoe  Acryl auf Papier  40×30

 

Haag fünfundzwanzig

Love is in the Air   Acryl auf Leinwand  80×80

 

Haag sechsundzanzig Blick in die Glaskugel Acryl 60x80

Blick in die Glaskugel   Acryl auf Leinwand  60×80

 

Haag achtundzwanzig Morning Exercise Acryl 60x80

Morning – Exercise    Acryl auf Leinwand 60×80

 

Haag neunundzwanzig Surprise Acryl 80x80

Surprise       Acryl auf Leinwand  80×80

 

Haag dreißig Composition 1, Acryl auf Papier 30x40

Composition 1     Acryl auf Papier 30×40

 

Haag einunddreißig

Detail von „Mirage“      Acryl auf Papier  50×70

 

Haag zweiunddreißig Just Finished Acryl auf Papier 50 x72

Finding a Way          Acryl auf Papier   50×72

 

Mehr zum Schaffen von Christel Haag  auf ihrer Website    http://www.haag-art.de

 

Die Schauspielerin Uta Schorn wurde 70 Jahre

Uta Schorn klein Porträtfoto

Die Schauspielerin Uta Schorn kannte ich zu DDR-Zeiten vor allem aus dem Fernsehen. Besonders erinnere ich mich  an die Sendung „Wunschbriefkasten“, die sie gemeinsam mit Gerd E. Schäfer von 1973 bis zum Ende des Deutschen Fernsehfunkes (DFF) 1991 moderierte.

Aber auch danach faßte sie im nun gesamtdeutschen Fernsehen Fuß und wurde in vielen Fernsehserien besetzt.

Meine Facebook-Freundin und frühere Kollegin Bärbel Beuchler hat in den letzten Jahren mehrmals mit ihr gesprochen und u.a. auch Interviews mit ihr in der Zeitschrift „Super Illu“ veröffentlicht.

Zum 70. Geburtstag von Uta Schorn am 13. Januar 2017  verfaßte Bärbel Beuchler erneut eine Geschichte über sie, unter der Überschrift:

 „Sie ist leider sehr begabt.“

Zwischen heute und diesem Satz, den sie als junges Mädchen zufällig im Gespräch ihrer Eltern hörte, liegt über ein halbes Jahrhundert. Er ließ Uta Schorn einen Weg einschlagen, den sie für sich eigentlich nicht vorgesehen hatte. Sie wurde Schauspielerin.

Es ist Januar, es schneit, die Straßen sind glatt, in Sachsen und Thüringen herrscht Schneealarm. Kein Wetter, um mit dem Auto durch die Weltgeschichte zu fahren. Doch Uta Schorn beginnt ihr neues Lebensjahrzehnt – am 13. Januar vollendete sie ihren 70. Geburtstag – mit einer Theatertournee. Quer durch den Osten der Republik. „Sei lieb zu meiner Frau“ heißt das heitere Stück, in dem zwei Paare heimlich untereinander fremdgehen. Neben Uta Schorn reizen Heidi Weigelt, Klaus Gehrke und Hartmut Schreier in dem turbulenten „Bäumchen-wechsle-dich“-Spiel die Lachmuskeln des Publikums.

weiter zu lesen unter: http://prominentimostblog.com/…/sie-ist-leider-sehr-begabt-…

 

Der Heliotrop für die Gesundheit, der Aquamarin für die Seele

Meine Steinexpertin  Claudia Endres wählt jeden Tag einen Stein aus und erzählt, welche Wirkungen von dem jeweiligen Stein ausgehen. Weil gegenwärtig viele Menschen über Krankheiten klagen, hat sie den Heliotrop als Stein der Gesundheit herausgegriffen. Und als zweiten Stein nimmt sie den Aquamarin zur Hand, als Stein der Seele.


Der HELIOTROP – Stein der Gesundheit

Heliotrop eins

Hast Du auch eine Erkältung nach der anderen? Fühlst Du Dich auch körperlich ausgelaugt, schlapp und unfähig, um  momentan Deinen Alltag zu meistern?

Spürst Du, dass Du Hilfe für die körperliche Ebene benötigst? Dann hilft jetzt genau dieser Stein: HELIOTROP!

Heliotrop zwei

Ein Heliotrop schenkt uns Mut und die nötige Kraft, uns mit uns und unserem Körper in der Phase von ständig wiederkehrenden Krankheiten zu beschäftigen. Er stärkt uns, regt unseren Energiefluss an und beschenkt uns mit einem Durchhaltevermögen, wenn uns Krankheiten aus der Bahn werfen.

Er hilft uns, los zu lassen, wenn wir uns nicht gut fühlen. Er gibt uns den Mut, dies auch mitzuteilen und auch „Nein“ sagen zu können, wenn wir aus unserem eigenen Pflichtgefühl heraus Terminen und Arbeiten unbedingt nachkommen wollen.

Mit diesem Stein ziehen wir eine Grenze  und hören endlich auf uns selbst und in uns hinein. In diesen Phasen der Mattigkeit stärkt uns der Heliotrop mit seiner Vitalität, Lebenslust, Ruhe und Stille, damit sich unser Körper wieder regenerieren kann.

Heliotrop drei

Wer mehr über diesen Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1253558201393106/?type=3&theater

Heliotrop vier

Eine Auswahl an Heliotrop-Steinen finden Sie hier:

http://www.moldavit-engel.de/ste…/h_4_68_nurxxHeliotrop.html

 

Aquamarin – Stein unserer Seele

Aquamarin eins

Der Aquamarin, – nach alten Überlieferungen auch der „Engelstein“ genannt-, ist ein Stein, der unsere Seele „vom Himmel auf die Erde begleitet“.
Aquamarin lehrt uns die aufopfernde Liebe, ohne uns selbst darin zu verlieren.

Dieser Stein lässt uns erkennen, was für  wundervolle Wesen wir sind.

Aquamarin zwei

Aquamarin erkennt Traumatas, die unsere Seele in diesem  oder einem vergangenen Leben erfahren mussten. Er fühlt sich zu Menschen hingezogen, deren spirituelles Muster eine Erinnerung an ein solches Trauma hat, und vermag diese tiefen Erschütterungen zu heilen.

In unserem Alltag fordert er uns zur Ordnung auf, macht uns zielstrebig, dynamisch, stärkt unser Durchhaltevermögen und die Ausdauer. Stimmungsschwankungen und Nervosität weichen,  und der tiefe Friede und die Freude hält in unseren Herzen Einzug.

Aquamarin drei

Wer mehr über diesen schönen blauen Beryll nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1254363994645860/?type=3&theater

Aquamarin vier

Eine Auswahl an Aquamarin-Steinen finden Sie hier:

http://www.moldavit-engel.de/ste…/a_4_24_nurxxAquamarin.html

Claudia Endres

Aquamarin fünf

 

Annett Kruppa – eine Malerin, die mit ihren Bildern die Herzen erfreuen will

 

Kruppa Bilder zwölf

Freunde und Freundinnen auf Facebook zu suchen, ist eine Tätigkeit, die zwar Mühe macht, aber auch Gewinn bringt. Nicht nur, weil man dadurch neue Leute kennenlernt, sondern  weil man auch über den „Tellerrand“ hinausschauen kann.

Ich habe es mir zum Prinzip gemacht, nicht mehr nur in der Leichtathletik zu suchen. Irgendwann war da sowieso eine bestimmte Grenze erreicht. Dann habe ich das Sportliche ausgedehnt, Freunde im Fitneßbereich besucht. Schnell aber öffnete ich andere Kreise, vor allem Im Kunst- und Kulturbereich. Zuletzt habe ich besonders Verbindungen zu Malern, zu Fotografen und zu Autoren geknüpft. Auffällig bei diesem Kreis ist, daß sie etwas anbieten können, nämlich ihre Werke. Während andere entweder garnichts anbieten, sich über ihre Lebensentwicklung in Schweigen hüllen und normalerweise nur posten, was und wo sie gegessen und getrunken haben oder Parties feiern, sind die Künstler offener.  Und sie sind vor allem in der glücklichen Lage, mit ihren Werken unterschiedlichen Genres das Auge des Betrachters ansprechen zu können.

Schnell habe ich bemerkt,  daß die Verbindung beispielsweise zu solchen Malerinnen wie Christiane Treu und Anne Ekhoff sowohl für meine Homepage eine Aufbesserung und Auflockerung,  aber auch für die Künstlerinnen mehr Publizität gebracht hat.

Und deshalb hat es mich auch nicht verwundert, daß weitere Künstler meine Freundschaftsfragen positiv beschieden haben.  Unter ihnen ist auch Annett Kruppa, die sowohl eigene Werke erstellt, als studierte Innenarchitektin an einer eigenen Malschule „Art Factory“ unterrichtet und einen eigenen Online-Shop für Kunst, Handarbeiten und Kunsthandwerk  betreibt (www.minnamiez-ideenreich.de)

Kruppa Porträtfoto

 Malerin Annett Kruppa  

Annett Kruppa gestattet mir mit folgenden Worten, ihre Bilder auf meiner Homepage zu veröffentlichen: „ Ich freue mich über jede Werbung und über die positive Resonanz auf meine Bilder. Das ist der Grund, warum ich Bilder male: Ich möchte die Herzen erfreuen!

Sehr viel hat Annett Kruppa bisher gemalt, und es fällt mir schwer, eine Auswahl zu treffen.  Und je mehr ich die Bilder anschaue, desto mehr gefallen sie mir (ihre volle Pracht entfalten sie, wenn man die Werke anklickt!).

Kruppa Bilder eins

Kruppa Bilder fünf

Kruppa Bilder sieben

Kruppa Bilder drei

Kruppa Bilder zwei

Kruppa Bilder sechs

Kruppa Bilder vier

Kruppa Bilder acht

Kruppa Bilder neun

Kruppa Bilder zehn

 

Kruppa Bilder elf

Kruppa Bilder dreizehn

Kruppa Bilder fünfzehn

Kruppa Bilder siebzehn

Kruppa Bilder sechszehn

Kruppa Bilder neunzehn

Kruppa Bilder zwanzig

Kruppa Bilder einundzwanzig

Kruppa Bilder zweiundzwanzig

Fit mit 17 Steinen im Gepäck

 

Es ist kein Selbstläufer, dieser Gang ins Fitneßstudio. Immer wieder muß man sich neu motivieren. Zu leicht ist es, einfach mal darauf zu verzichten.  Fünf Monate gehe ich nun schon in das Fitneßstudio „Clever fit“, und es ist zu einer normalen Sache geworden. Aber wenn ich, wie zuletzt, eine Trainingspause von vier Tagen einlege, dann fällt es mir schwer, wieder hinzugehen. So suche ich mir jedesmal besondere Motivationsstützen.

Man muß nur an etwas glauben. Dann hilft es auch.

Ich glaube seit einiger Zeit an die Macht der Steine. Und wenn ich dadurch noch von einer Steinexpertin wie Claudia Endres moralisch unterstützt werde, dann klappt es auch.

An diesem Dienstag habe ich deshalb 17 Steine mitgenommen. Ich hatte sie in einer Schmuckkiste aufbewahrt, welches ich samt Inhalt vor kurzem von meiner Tante Ilse aus Berlin geerbt habe.

Steine ohne Namen eins

Ein Teil der Steine war beschriftet, aber diese 17 Steine noch nicht. Vielleicht erkennt meine Steinexpertin einige von ihnen ( kaum war diese Geschichte auf meiner Homepage erschienen, bekam ich von Claudia Endres durch die Lüfte Post.  Für 16 Steine schickte sie mir die Namen, nur den 17. Stein konnte sie nicht erkennen, aber der war auch schlecht fotografiert).

Ich packte sie jedenfalls alle in meine Trainingstasche und, oh Wunder, das Training verlief so wie immer, machte Spaß. Schnell war ich wieder im Rhythmus, und auch wenn ich bei manchen Geräten das Gefühl hatte, daß die Gewichte  in diesen vier Tagen schwerer geworden sind, bewältigte ich alles.

Die 17 Steine (und nicht mit Bildunterschrift, sondern mit Bildüberschrift!)

Naturachat:

Steine ohne zwei

Jaspis rot:

Steine ohne drei

Bernstein:

Steine ohne vier

Cuprit oder Kupferchalcedon:

Steine ohne fünf

Mondstein:

Steine ohne sechs

Pietersit:

Steine ohne sieben

Rosenquarz:

Steine ohne acht

Malachit:

Steine ohne neun

Jaspis rot:

Steine ohne zehn

Sodalith blau:

Steine ohne elf

Chrom-Chalcedon:

Steine ohne zwölf

Chalcedon blau gebändert:

Steine ohne dreizehn

Regenbogen-Fluorit:

Steine ohne vierzehn

Bernstein:

Steine ohne fünfzehn

Jadeit grün:

Steine ohne sechszehn

Bronzit:

Steine ohne siebzehn

???:

Steine ohne achtzehn

 

Für den folgenden Stein, den  Claudia Endres an diesem Dienstag (21. Februar) auf ihrer Facebook-Seite vorstellte, steht der Name natürlich auch fest.

Diesmal geht es um den Iolith.

Steine ohne einundzwanzig

Steine ohne neunzehn

Iolith – und Du wirst alles schaffen!  Das wählte Claudia Endres als Überschrift und fuhr fort:

Kennst Du das? Du hast Arbeiten vor Dir, zu denen Du Dich nicht aufraffen kannst. Routinearbeiten, die langweilig sind. Bevorstehende Tätigkeiten, für die Du keine Motivation und Durchhaltevermögen aufbringen kannst.

Dann nimm Dir dafür einen Iolith zur Hand. Er gibt Dir die Ausdauer, die Zähigkeit, das Durchhaltevermögen und die „Lust“,  das Bevorstehende anzupacken und durchzuziehen.

Er lässt uns in allem das Positive sehen und das Wesentliche in jeder bevorstehenden Handlung erkennen. Er unterstützt unseren klaren Verstand und mobilisiert uns zu Arbeiten, die uns zwar nerven, aber leider getan werden müssen.

Steine ohne zweiundzwanzig

Wer mehr über diesen interessanten Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1252738508141742/?type=3&theater

Eine Auswahl an Iolith-Steinen findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/i_4_69_nurxxIolith%3Eblau.ht…

Claudia Endres

Steine ohne zwanzig

 

Ein Sportwochenende zwischen Biathlon, Slalom und Leichtathletik


Im vorigen Jahr hatte ich meinen Beitrag zur Hallen-DM in Leipzig so begonnen: „ Zu Leichtathletik-Veranstaltungen in Leipzig fahre ich immer sehr gern. Nicht nur weil die „Arena“ sehr gut für die Leichtathletik geeignet ist, sondern auch, weil Leipzig fast „vor der Tür“ liegt, wenn man das bei 230 km sagen darf“ .

Deutsche Hallenmeisterschaften 2016 in Leipzig:

Leipzig 236 klein Halle vornweg

Leipzig 234 klein Halle

 

In diesem Jahr 2017 fanden die deutschen Hallenmeisterschaften der Leichtathleten wieder in Leipzig statt, aber diesmal verzichtete ich darauf. Aus der aktuellen Berichterstattung habe ich mich  verabschiedet, und Gespräche mit aktuellen oder Ex-Leichtathleten kann ich besser dann führen, wenn meine Interviewpartner nicht von den Wettkämpfen abgelenkt werden.

So fuhr ich nicht nach Leipzig und verfolgte vielmehr die Meisterschaften am Fernseher und bei leichtathletik.de

Und besonders am Sonntag konnte ich so auch die Höhepunkte in anderen Sportarten intensiv genießen.

Hochfilzen drei

Biathlon-WM in Hochfilzen (Foto:  Thorsten Felske)

Es fing an mit dem Massenstart der Frauen bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im österreichischen Hochfilzen.

Und ich konnte jubeln, als Laura Dahlmeier ihre fünfte Goldmedaille erkämpfte:

Hochfilzen zwei

Laura Dahlmeier auf dem  Siegerpodest (Foto: Thorsten Felske)

 

Dabei hatte ich mir vorher  Sorgen gemacht, ob sie es körperlich durchstehen könne. Mein Schwager, seines Zeichens Arzt, gab zu diesem Thema (den vorherigen Schwächeanfällen nach den Zieleinläufen) den Tip, man möge doch mal ihren Kaliumhaushalt untersuchen…

Im Schnee von St. Moritz durch den Stangenwald

Ereignis Nr. 2 an diesem Sonntag:  Zur Mittagsstunde  machte sich Deutschlands bester alpiner Skifahrer, Felix Neureuther, beim 2. Lauf im Slalom der Alpinen Ski-WM auf, das fast unmöglich Erscheinende möglich zu machen. Nach dem ersten Durchgang lag er noch auf Platz 10. Und dann kämpfte er sich durch den Stangenwald, legte eine flotte Zeit vor und mußte dann auf seine Konkurrenten warten. Und von denen schafften es nur noch zwei, schneller als er zu sein. Bronze, das war soviel wie Gold für ihn. „Emotionaler kann es nicht werden. Es kommt alles hoch, alles aus den letzten 14 Jahren. Hier bin ich die ersten Weltmeisterschaften gefahren.  Und nun eine Medaille mit Nachhause zu nehmen, ist Wahnsinn“.  Slalom schauen, das bleibt für mich immer ein Muß!

Biathlongold für Simon Schempp

Hochfilzen eins

Schnappschuß von der Biathlon-WM (Foto:  Thorsten Felske)

Eine Stunde nach dem Slalom-Spektakel folgte der nächste Aufreger: das letzte Rennen der Männer bei der Biathlon-WM.  Bisher hatte Simon Schempp vergeblich versucht, eine WM-Medaille zu erringen. Nun aber gelang das.  Viermal Null schoß er,  und am letzten Berg rannte er seinem österreichischen Konkurrenten Eder davon und hin zu Gold. Und im Interview verriet er, daß sein Mentaltrainer Thomas einen großen Anteil an diesem Erfolg hatte.

Leichtathletik in Leipzig

Dann aber konnte ich zwei Stunden Leichtathletik schauen, die Siege von Stabhochspringer Raphael Holzdeppe, 400-m-Läuferin Lara Hoffmann, 400 – m-Läufer Marc Koch, Weitspringerin Claudia Salman-Rath, Dreispringer Max Heß, 800-m-Läuferin Christina Hering, 200-m-Läuferin Rebekka Haase, 1500-m-Läuferin Konstanze Klosterhalfen, 3000-m- Läuferin Alina Reh u.a.  sehen.

klein PK 83

Raphael Holzdeppe auf der PK des ISTAF-Indoor 2017

 

Über Raphael Holzdeppe hatte mein Kollege Philip Häfner zwei Tage vor dem Wettkampf im Forum – Das Wochenmagazin die folgende Geschichte geschrieben:

http://www.magazin-forum.de/news/sport/zur%C3%BCck-zu-alter-st%C3%A4rke

Nachklang 153

Raphael Holzdeppe in Aktion beim ISTAF-Indoor 2016

 

Peter Grau

 

Impressionen aus dem Leben einer Berlinerin, die nun in Mexiko lebt

Liebe Ulrike,

da die Post per Flugzeug oder Schiff von Berlin / Neuruppin nach Mexiko-Stadt so lange dauert und Fotos als Anhängsel von emails  oft nur ein stark verkleinerter Form zum Ziel gelangen, sollen Dich diese Fotos auf meiner Homepage erfreuen. Verbunden sind damit unsere herzlichsten Geburtstagsglückwünsche.

Dein Vater

 

Ulrike (links) und Petra:

Ulrike 2017 zwei neu

Ulrike 2017 6 Jahre neu

Hochzeitsfoto 1969 (mit Annett und  Stephan Schmidt)

Ulrike 2017 fünf neu

 

Elke und Peter:

Ulrike 2017 sechs neu

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Ulrike 2017 vier

Ulrike 2017 zwölf

Ulrike 2017 elf

Ulrike 2017 drei

Petra (links) und Ulrike

Ulrike 2017 zehn

Ruth und Peter  1990 im Berliner Olympiastadion:

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