Archiv für den Monat: Dezember 2017

Aus dem Winterwunderland Tirol

Wunderland, das ist gerade der Ohrwurm, den 3000 Darts-Freunde an diesem Donnerstag (28. Dezember) bei der WM im Londoner „Ally Pally“ pausenlos singen. Für wen? Für den besten Darts-Spieler aller Zeiten, Phil Taylor.  Genauer singen sie:  Taylor-Wonderland, nach der Melodie zu „Walking in a Winter Wonderland“.

Da fällt es mir leicht, die Brücke zu meinem Facebook-Freund Jakob Werlberger zu schlagen, der auch in einem „Wunderland“ lebt, im Tiroler Winterwunderland. Und er erfreut seine fast 5000 Facebookfreunde oft mit den Winteraufnahmen aus seiner Heimat.  Und für manche, die bisher auf Schnee verzichten müssen, bleiben diese Bilder, um sich daran zu erinnern, wie schön Schneelandschaften sind:

Jako eins Jako drei Jako zwei Jako vier Jako sieben Jako fünf Jako sechs Jako acht

Jako neun Jako zehn Jako elf Jako zwölf Jako dreizehn Jako vierzehn Jako sechszehn Jako fünfzehn Jako siebzehn Jako achtzehn

(alle Fotos: Jakob Werlberger)

 

Nietwerder – eine gepflegte Gemeinde am Rande Neuruppins

Von Neuruppin aus führt die Seedammbrücke auf direktem Wege in den vier Kilometer entfernten Ortsteil Nietwerder. Dort fällt mir vor allem die 1867 gebaute neogotische Hallenkirche aus gelblichen Hartbranntziegel ins Auge. Nach Plänen des preußischen Baumeisters Friedrich August Stüler (1800-1865) wurde diese Kirche anstelle der einstigen barocken Kirche, die 1420 erbaut wurde, errichtet.

niet eins

Ein Gang rund um die Kirche bietet einige Fotomotive, auch wenn die Kirche nicht gerade prunkvoll daher kommt:

Niet drei niet vier niet fünf

Und wenn man richtig fotografiert, dann gibt es hier auch den Schiefen Turm von Nietwerder:

Niet zwei

So ist es auch mit dem gesamten Ort, der einen zwar gepflegten Eindruck macht, aber neben der Kirche nicht durch Sehenswürdigkeiten glänzt:

niet sechs niet zehn

niet vierzehn niet fünfzehn   niet elfniet sechszehn

Fast alle Häuser und Scheunen sind nach der Wende renoviert worden bzw. sie waren schon damals in einem guten Zustand. Mir fällt nur ein Haus mit Anbau auf, das leer geräumt ist und vor sich hinträumt. Wäre hier nicht Platz für einen mutigen Investor?

niet zwölf

Nicht nur die Baulichkeiten des Ortes fallen ins Auge. Ruhe und Besinnlichkeit bringt die nahe Natur mit sich:

niet sieben niet acht niet neun niet dreizehn niet siebzehn niet achtzehn niet neunzehn niet zwanzig

Renate Rüter-Nork: Farbe macht Sinn

Für mich ist es immer spannend, wenn ich zum ersten Mal die Homepages derjenigen Künstler und Künstlerinnen erblicke, die ich vorstellen möchte. So ergeht es mir auch bei Renate Rüter-Nork, der Acrylmalerin aus Bergisch-Gladbach.

rüter porträt zwei

Vorab zitiert sie einen Satz von Pablo Picasso, der auch ihre Intensionen widerspiegelt:

Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.“

Und dann stellt sie sich und ihr Werk auf einer klar strukturierten Homepage vor: „Herzlich willkommen in meiner virtuellen Galerie. Bitte nehmen Sie sich ein wenig Zeit und betrachten in aller Ruhe meine Bilder.“

Jeder kann also die Homepage www.rn-acrylbilder.de selbst anschauen. Doch ein wenig will ich vorgreifen, gewissermaßen ein Appetits-Häppchen liefern.

Wie kam Renate Rüter-Nork zur Malerei?

Rüter Porträt eins

Zunächst absolviert die gebürtige Züricherin, die bereits mit drei Jahren mit ihrer Familie (oder eher umgekehrt) in ihren heutigen Wohnort Bergisch-Gladbach zog, ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Köln. Danach ist sie dreißig Jahre lang als Grundschullehrerin in Odenthal in Nordrheinwestfalen tätig. Parallel dazu beginnt sie in den 90er Jahren mit  experimenteller Malerei in Acrylmischtechniken.

Es folgen die ersten Ausstellungen und diverse Workshops und Seminare an
der Internationalen Kunstakademie Heimbach, der Kunstakademie Bad Reichenhall, der Kunstfabrik am Bodensee und der Kunstfabrik Hannover.

Ausstellungen:

rüter ausstellung sieben rüter ausstellung neun  rüter ausstellung drei

rüter ausstellung zehnrüter ausstellung acht

rüter ausstellung elf

​Die Ausstellungen der Jahre 2001 bis 2017 sind auf ihrer Homepage fein säuberlich aufgeführt. Und in einem Ausblick wird auch schon auf die nächste Ausstellung verwiesen, die unter dem Motto „Farbe ist Farbe ist Farbe macht Sinn“ ab dem 12. Januar 2018 in der Galerie M. Beck in Homburg/Saar stattfinden wird.

Doch wie sehen die Bilder eigentlich aus?  Schauen wir gemeinsam auf eine von mir wie gewohnt willkürlich gewählte Auswahl, die sich aber an die Gliederung auf der Homepage von Renate Rüter-Nork hält:

Farbe blau:

rüter eins rüter zwei

Farbe gelb:

rüter dreirüter vier

Farbe grün:

rüter fünf rüter sechs

Farbe rot:

rüter sieben rüter acht

Format hoch:

rüter neun rüter zehn

Format quadrat:

rüter elf rüter zwölf

 

Jahr 2012:

rüter fünfzehn rüter sechszehn

Jahr 2013:

rüter siebzehn rüter achtzehn

Jahr 2014:

rüter neunzehnrüter zwanzig

 

Jahr 2015:

rüter einundzwanzig rüter zweiundzwanzig

Jahr 2016:

rüter vierundzwanzig rüter siebenundzwanzig

Jahr 2017:

rüter fünfunundzwanzig rüter sechsundzwanzig

Viele weitere Bilder von Renate Rüter-Nork sind auf ihrer Homepage www.rn-acrylbilder.de anzuschauen.

 

 

Olaf Ulbricht: Ein naiver Maler erzählt Geschichten

Vor einigen Jahren fand ich Gefallen daran, Bilder der naiven Maler zu betrachten. Doch dann, so blieb es mir in Erinnerung, war es plötzlich zuende mit dem Überangebot von solchen  Bildern, die mich vor allem wegen ihrer Farbigkeit und Schlichtheit  überzeugten.

Seit einigen Monaten habe ich nun bei Facebook viele neue Freunde aus dem Kunstbereich gewonnen.  Vor allem Maler und Malerinnen sind darunter. Wer fehlte  bisher: ein naiver Maler.

Naiv porträt eins

Um so größer war meine Freude, als ich mit Olaf Ulbricht Kontakt aufnahm. Nun hatte ich ihn, den naiven Maler.

Wie aber stellt man solch einen Maler vor? Es bietet sich an, auf seiner  Homepage nachzuschauen. Und  unter www.bilderschnitzer.de  werde ich schnell pfündig. Der Kunsthistoriker und Galerist Colmar Schulte –Goltz  schreibt dort, wie er den naiven Maler sieht. Verfolgen wir seine Worte:

Naiv Porträt zwei

  Olaf Ulbricht ist ein Erzähler. In seinen farbenfrohen Gemälden nimmt er den Betrachter mit in eine Welt voller Wunder.

Schauplatz der stillen, wie turbulenten Abenteuer ist eine friedlich – ländliche Umgebung. Wie aus dem Märchen erscheinen auch die rundlich – freundlichen Figuren.

Die wunderbaren Arbeiten wirken verträumt, sie scheinen unserer Realität fern zu sein. Der Künstler gibt jedoch Hinweise auf Zeit und Ort der Handlung: unsere Lebensgegenwart. Kleine Details, wie etwa die Fahrbahnmarkierungen auf dem Asphalt, zeigen dies deutlich.

Die Realität ist eine Bühne, ihre Qualität belebt Ulbricht in der Tradition Marc Chagalls durch unwirkliche Einfälle und Freiheiten. Bewußt verändert er das Prinzip der Proportion und hebt so einzelne Figuren oder die Schönheit eines Karottenbundes hervor, um damit auf Besonderheiten der Schöpfung hinzuweisen.

Entgegen den früheren Gemälden Ulbrichts, die oft an Ivan Generalic, den Großmeister der naiven Kunst, erinnerten, hat Olaf Ulbricht mit der kleinteiligen Miniaturmanier gebrochen. Auch in den neuen Arbeiten ist der Reichtum an Details geblieben, doch die Handschrift ist größer geworden. In der thematischen Vielschichtigkeit hat Ulbricht nun deutlich die Grenze zur naiven Kunst hinter sich gelassen und ist ein großer „Erzähler“ geworden.
Mit seinen neuen, im besten Wortsinn „fabelhaften“ Arbeiten hat Ulbricht dichte, lyrische Kompositionen geschaffen. Mit kräftigem, großzügigen Strich hat Ulbricht die Zeitkunst der Musik mit großer Dynamik in die Raumkunst der Malerei umgesetzt.

Die Schwerkraft scheint aufgehoben. Wenn die Trompete erklingt, tanzen die Häuser und Fenster, die Bäume wiegen sich im Strudel der Musik. Auf anderen Arbeiten hat Ulbricht die Elemente in Bewegung gebracht.

Karussellartig drehen sich Land und Wasser umeinander. Von der Luft getrieben, von Licht durchglüht, erscheinen Natur und Personal auf den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln, vom Reittier über Baum und Boot zum Automobil.

Colmar Schulte-Goltz, Bochum

Doch wie mir Olaf Ulbricht schrieb, ist dieser Text „vor vielen Jahren anläßlich einer Ausstellung in einer städtischen Galerie“ entstanden und damit leicht überholt.

Und Olaf Ulbricht schildert den Wandel in seiner Malkunst. „Damals waren meine Bilder noch dynamisch, d.h. ich habe die Größenverhältnisse der Bildelemente variiert und sie auch in die Luft fliegen lassen… Aber irgendwann war es genug, und meine Bilder wurden statischer. Jetzt haben meine Gemälde mehr den Charakter der klassischen Landschaftsmalerei. Momentan interessieren mich besonders Himmel. Ein schöner Abendhimmel, den ich von meinem Haus aus sehe, inspiriert mich sofort, und schließlich setze ich dann meine naiven Figuren in diese Szenerie …
Eine große Rolle spielt dabei meine Kindheit in Sachsen. Manchmal denke ich: Das sind doch eigentlich Spielzeugfiguren aus Seiffen…
So lebte ich auch einige Jahre im Erzgebirge, – meine Frau ist Schwarzenbergerin-, und begann zu schnitzen. Irgendwann bemalte ich die Figuren. Holzreliefs mit geschnitzten und gemalten Elementen führten zur Bezeichnung  „Bilderschnitzer“.

Naiv fünfundzwanzig Naiv sechsundzwanzig naiv siebenundzwanzig naiv achtundzwanzig

Weil aber immer wieder die Frage auftauchte, was malst du, was schnitzt du, habe ich irgendwann die Klarheit der Malerei bevorzugt.
Momentan würde ich mich als naiven Romantiker bezeichnen. Ich denke, dass ich das noch lange sein werde,  denn mit Licht und Schatten kann man sein Leben verbringen.“

Soweit der Originalton Olaf Ulbricht.

Nun aber genug der Worte, laßt uns gemeinsam Bilder sehen. Wie immer in einer von mir willkürlich gewählten Auswahl:

Winterbilder:

Naiv zwei Naiv vier Naiv sechs Naiv acht

Herbstbilder:

naiv elf naiv zwölf naiv vierzehn Naiv dreizehn

Sommerbilder:

naiv fünfzehn naiv sechszehn naiv achtzehn

Frühlingsbilder:

naiv neunzehn naiv zwanzig naiv einundzwanzig naiv zweiundzwanzig

 

All das, was Olaf Ulbricht schafft, stellt er auch bei Ausstellungen im In-und Ausland vor:

Naiv neun naiv zehn

Naiv Porträt drei naiv dreiundzwanzig:

 

Abendstimmung in Neuruppin

Auch ein Abendspaziergang hat seine Reize. Zumal es für uns nicht weit ist bis zum Ruppiner See, bis zur Brücke und dem Schiff, bis zur Siechenkapelle und der Klosterkirche. Und zum Abschluß werfen wir noch einen Blick in das Geschäft von Glasermeister Wrosch in der Friedrich-Ebert-Straße:

Dunkel vier Dunkel zwei Dunkel drei Dunkel fünf Dunkel eins Dunkel sechs Dunkel dreizehn Dunkel vierzehn  Dunkel sieben Dunkel sechszehn Dunkel zwölf Dunkel acht Dunkel neun Dunkel zehn

Schnee-Impressionen in Farbe und in Schwarz – weiß

Der Schnee gab in Neuruppin kürzlich nur ein kurzes Intermezzo. Jetzt warten wir auf neuen Schnee, auch wenn damit kräftezehrende Arbeiten wie das Schneeschippen und glatte Straßen verbunden sein werden.

Aber ich habe ja noch die stille Reserve: meinen Südtiroler Facebook – Freund Andreas Wiesinger. Fehlt bei uns oder woanders der Schnee, liefert Andreas den Schnee frei Haus – per Internet:

Farbe fünf Farbe vier Farbe drei Farbe zwei Farbe eins Farbe sechs Farbe sieben Farbe acht Farbe neun Farbe zehn Farbe elf Farbe zwölf Farbe dreizehn

Gabriele Templin-Kirz: Die Malerei ist für mich eine zusätzliche Sprache, mit der ich die Menschen erreichen und berühren kann

 TEmplin fünfundzwanzig 

 Die Künstlerin Gabriele Templin-Kirz liebt Sprachen und nutzt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich Menschen anderer Länder verständlich zu machen.

Aber das allein genügt ihr nicht.

Templin eins eins Porträt

„Die Malerei ist für mich eine weitere Sprache. Der Wechsel zwischen verschiedenen Maltechniken sowie unterschiedlicher Umsetzungsformen vom Realismus bis zur Abstraktion sind mir ein Grundbedürfnis“, erzählt sie auf ihrer Homepage. „ Meine Werke sind mein ganz persönlicher Blick auf die Natur des Menschen und seine Umgebung, auf seine Geheimnisse und Emotionen sowie seine spannungsreiche Verbindung zu Form und Farbe. Die subtile Gestaltung der menschlichen Figur – klar definiert oder nur schemenhaft wahrnehmbar im farblichen Umfeld – ist ein immer wiederkehrendes Thema.“

Templin fünf Templin zwölf

 

Und weiter führt sie aus: „Vielseitige, erzählerische, mystisch surreale Darstellungen oder freie Gestaltungen, die den Betrachter zu persönlichen Interpretationen anregen, sind charakteristisch für mein künstlerisches Schaffen. Aber meine Liebe zur Malerei führt  auch immer wieder zu neuen Themen und Darstellungsmöglichkeiten.“

Doch wie kam Gabriele Templin-Kirz überhaupt zur Malerei?

Templin vierzehn

Templin vier TEmplin fünfzehn

Zunächst studierte sie an der Fachhochschule Düsseldorf Innenarchitektur und schloß das Studium als examinierte Diplomingenieurin ab.  Danach arbeitete sie freischaffend sowohl als Innenarchitektin als auch bereits als Künstlerin. Mit der Eröffnung eines eigenen Ateliers in Südlohn (im Münsterland, direkt an der niederländischen Grenze) verlagerte sich ihr Arbeitsschwerpunkt ab 1995 zur Malerei. Vor allem Aquarelle und Acrylgemälde als auch Wandbemalungen in modernen Techniken gehörten fortan zu ihrem Repertoire.

Templin sechs Templin einundzwanzig

Aber wie viele andere Künstler blieb sie damit nicht in ihren vier Wänden, in ihrem Atelier.

Sie ließ die Öffentlichkeit in diversen Ausstellungen im In-und Ausland  an ihrem Schaffen teilhaben. Und bereits seit 1995 leitet sie Seminare, Workshops und Malstudienreisen und  gibt exklusiv in kleinen Gruppen Kurse im eigenen Atelier.

Templin zweiundzwanzig

Wie gewohnt möchte ich im folgenden einen kleinen Querschnitt als „Appetitshäppchen“ anbieten:

Templin zwei Templin drei Templin sechs Templin acht TEmplin neun Templin elf Templin dreizehn Templin sechszehn Templin neunzehn Templin achtzehn Templin zwanzig Templin einundzwanzig Templin dreiundzwanzig

Templin sechsundzwnzig

Diese Auswahl habe ich, wie erwähnt, willkürlich getroffen, indem ich die Werke einfach von ihren Veröffentlichungen auf ihrer Facebook-Seite genommen habe. Aber es wirkt alles recht zusammengestückelt. Da kam mir der Gedanke, es ein wenig geordnet vorzustellen, und das an Hand ihrer Homepage  http://www.templin-kirz.de.

Dort lädt die Künstlerin selbst ein, ihre virtuelle Galerie zu besuchen. Nehmen wir das Angebot an!  Dabei wähle ich jeweils zwei Werke aus und der geneigte Betrachter kann sich dann auf der Homepage weitere Werke anschauen, wenn er denn mag und Zeit findet.

Galerie-Impressionen:

Templin dreißig Templin zweiunddreißig

GEMÄLDE

Architektur

Templin dreiunddreißigTEmplin vierunddreißig

Interieur:

Templin vierunddreißig zwei Templin fünfunddreißig

Formales:

Templin sechsunddreißig Templin siebenunddreißig

Porträt und Figur:

TEmplin siebenunddreißig drei Templin siebenunddreißig zwei

Köpfe:

Templin neununddreißig TEmplin achtunddreißig

Children of the world:

Templin vierzig Templin einundvierzig

Florales und Stilleben:

Templin vierundvierzig TEmplin fünfundvierzig

Landschaften:

TEmplin sechsundvierzig Templin siebenundvierzig

Wandtechniken:

Templin fünfzigTemplin einundfünfzig

Wohnbereiche:

TEmplin zweiundfünfzigTemplin dreiundfünfzig

Bäder:

TEmplin fünfundfünfzigTemplin vierundfünfzig

Templin sechsundfünfzig

Hier soll der Rundgang durch die virtuelle Galerie zunächst ein Ende finden. Mehr ist direkt auf der Homepage von Gabriele Templin-Kirz zu betrachten.  Gleiches gilt auch für die Workshops, die Malvorführungen und die Malreisen für das Jahr 2018. Empfehlenswert ist auch ein Blick in die Presseveröffentlichungen, insbesondere auch in das Interview „Malen ohne Grenzen“, das in der Ausgabe 8/2016 im Freshcode Media Magazin veröffentlicht wurde.

Peter Grau

Vormittägliche Ruhe in Gnewikow

Es muß nicht immer der Trubel sein, denn man ablichtet. Auch die Ruhe der Natur bietet viel Sehenswertes. So wie am montäglichen Vormittag beim Spaziergang am Rande von  Gnewikow, dem Ortsteil der Kreisstadt Neuruppin.  Schon Theodor Fontane hatte das erkannt, und im Juli 1859 in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ erwähnt. Wie auch die Orte Karwe und Wustrau. Alle drei waren Rittergüter, hieß es bei Fontane.

Nun aber gibt es die Rittergüter nicht mehr, sondern u.a. viele Wochenendgrundstücke. Und auch Tiere trifft man an, wie etwa diese drei Pferde:

Gnewikow eins

Gnewikow sechs Gnewiko sieben

Gnewikow elf Gnewikow zwei

Gnewikow drei

Gnewikow vier

Gnewikow acht Gnewikow fünf

 

 

 

 

 

Eindrücke aus Havanna (Kuba)

Olaf Brockmann, mein Wiener Kollege, scheint rast- und ruhelos. Kaum hat er seinen Besuch in Monte Carlo hinter sich gebracht, setzt er sich wieder ins Flugzeug und reist nach Havanna.  Er war schon einige Male dort, aber immer wieder entdeckt er an der Hauptstadt von Kuba neue Seiten. Und irgendwie hängt er auch an dieser Insel, und auch an den Menschen dort. Nicht ohne Grund hat er als Titelbild für Facebook eine Begegnung mit  dem Olympiasieger von 1976 über 400 m und 800 m, Alberto Yuantorena, gewählt, die er 1976 beim Weltcup in Düsseldorf hatte:

Havanna Juantorena Brockmann

Wie immer läßt er uns an seinen Reiseeindrücken teilhaben.

Zunächst besucht er das Lieblingsrestaurant des US-amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway,  „La Bodeguita del Medio“:

Havanna Titel vier

Später begibt er sich ins Hemingway-Museum, und nimmt im “ Pilar“, dem 12 m langen Fischerboot Platz, das Ernest Hemingway gehörte. Pilar war der Spitzname von Hemingways Frau Pauline.

Havanna Titel zwei

Doch hauptsächlich geht er mit seiner Kamera auf Pirsch, um die interessanten Seiten Havannas zu erfassen:

Havanna zehn Havanna acht Havanna neun Havanna fünf Havanna sieben Havanna drei Havanna vier Havanna sechs Havanna zwölf Havanna elf Havanna vierzehn Havanna dreizehn

 

Havanna fünfzehn Havanna sechszehn Havanna siebzehn Havanna achtzehn Havanna neunzehn Havanna zwanzig Havanna einundzwanzig Havanna zweiundzwanzig Havanna dreiundzwanzig Havanna vierundzwanzig

 

Havanna sechsundzwanzig Havanna siebenundzwanzig Havanna achtundzwanzig Havanna neunundzwanzig Havanna dreißig Havanna einunddreißig Havanna siebenunddreißig Havanna fünfunddreißig Havanna sechsunddreißig Havanna zweiunddreißig Havanna achtunddreißig Havanna neununddreißig Havanna vierzig Havanna einundvierzig

Havanna zweiundvierzig Havanna dreiundvierzig Havanna vierundvierzig Havanna fünfundvierzig Havanna sechsundvierzig Havanna siebenundvierzig Havanna Titel drei Havanna eins Titel

(alle Fotos:  Olaf Brockmann)

Impressionen aus Monte Carlo

Olaf Brockmann hat nicht nur Ende November die Auszeichnungszeremonie für die Welt-Leichtathleten 2017 hautnah in Monte Carlo erlebt, sondern in gewohnter Art und Weise die Stadt auch vor und hinterher mit seiner Kamera erlebt.

Lassen wir uns gemeinsam diese Bilder betrachten:

Monte fünfzehn Monte sechszehn Monte siebzehn Monte achtzehn Monte neunzehn Monte zweiundzwanzig Monte vierundzwanzig Monte dreiundzwanzig Monte fünfundzwanzig Monte zwanzig

Monte sechsundzwanzig Monte siebenundzwanzig Monte achtundzwanzig Monte neunundzwanzig Monte dreißig Monte einunddreißig Monte zweiunddreißig

(alle Fotos:  Olaf Brockmann)