Archiv für den Monat: März 2017

Ute Vehse: Eine Berliner Künstlerin mit schöpferischem Potential

„Liebe für das Leben, Liebe in der eigenen Schöpferkraft, Liebe und Licht für uns“ – so sieht die Berliner Künstlerin Ute Vehse  ihr Wirken.

Ute Porträt sechs

Ute porträt drei

Viel mehr über sie aber erfährt man auf ihrer Website  www.art-utevehse.de.  Schon in ihrem Willkommensgruß umreißt sie dort ihr vielseitiges Schaffen:

 

Willkommen

„Wie schön, ich lade Sie ein! In meinen Alben zeige ich Ihnen die Kunst des Expressionismus, der naturalistischen Malerei, den schöpferischen Akt, Tanzmotive, Aquarelle und Zartes, wie auch explosive Farben auf Leinwand der zeitgenössischen Kunst. Diese Art der modernen Kunst vereint sich wunderbar mit Architektur und Innendesign. Aktionskunst, wie Lifemalerei, Vernissagen und Ausstellungen geben uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Kennenlernen. Schöpferisches Potential will gelebt werden, in Jedem von uns!“

Ute Porträt zwei

 

Und in der Rubrik Vita läßt sie andere reden, philosophieren. So liest man dort u.a.:

 

„ Mit der Konzentration aus dem Herzen heraus wird es um die Künstlerin herum geheimnisvoll still. Inspirationen wandeln in zartes, ruhendes, mitunter dynamisches und oft auch farbenfrohes Kunstwerk. Es strebt nach Veränderung und Neubeginn. Auf jene Art transformieren sich ihre malerischen Experimente der zeitgenössischen Kunst auch im Kontext zu bestimmten Geschehnissen von Außen- und Innenwelt. Parallel entwickeln sich Formen von expressionistischer, naturalistischer, mitunter auch klassischer Moderne mit der Anwendung von unterschiedlichen Materialien.

Bei besonderen Events ertanzt sie (Fußmalperformance) mit dem Künstlerkollegen Ulrich Rastetter auf den Leinwänden ein Kunstwerk zu den Rhythmen des Tango-Argentino. Konzerte von Tanino Duo in der Ufa-Fabrik, Ko Ullmann East meets west, hat sie mit Lifemalerei begleitet. Es sind Höhepunkte ihrer specials im Jahr 2010, 2011, 2012 und 2014.

Ute porträt vier

 

Ute Vehse wurde in Berlin geboren und wuchs in einer Künstlerfamilie auf. Sie war Schülerin des ostfriesischen Meisters der Malerei und Bildhauers M. Melzer. Ihre Werke sind in nationalen und internationalen Ländern gekauft worden. Ihre erste Ausstellung war 1984 in West-Berlin. Sie ist Mitglied der internationalen Künstlergruppe von Les Montmartroise de Berlin und Les Montmartroise en Europe sowie der Gruppe Kunstwerke–Berlin.

Sie engagiert sich u.a. für die Europäische Künstlersolidarität und Fairness unter Künstlern, und nimmt an vielen Künstleraustauschprogrammen teil.“

 

Soweit der Auszug, genommen von ihrer Webseite   www.art-utevehse.de.

Ute Poträt fünf

Diese Seite enthält noch viel mehr Wissenswertes zur Künstlerin. Viel zu viel für diese meine Homepage. Hier soll ja auch nur angerissen werden, um wen es sich bei Ute Vehse handelt und wie es um ihr künstlerisches Tun bestellt ist.

Wie immer bei Künstlern lasse ich hier die Bilder sprechen. Wie immer ist es eine rein willkürliche Auswahl. Und wie immer entfalten sich die Bilder erst so richtig auf dem Computer-Bildschirm, wenn man sie anklickt:

Ute eins

Ute zwei

Ute drei

Ute vier

Ute sechs

Ute acht

Ute sieben

Ute neun

Ute elf

Ute vierzehnUte dreizehn

Ute sechszehn

Ute fünfzehn

Ute achtzehn

Ute neunzehn

Ute zwanzig

Ute einundzwanzig

Ute zweiundzwanzig

Ute vierundzwanzig

Ute dreiundzwanzig

Ute fünfundzwanzig

Ute sechsundzwanzig

Ute siebenundzwanzi

Ute achtundzwanzig

Ute neunundzwanzig

Ute dreißig

Ute einunddreißig

Ute zweiunddreißig

Ute dreiunddreißig

Ute vierunddreißig

Ute fünfundreißig

 

 

 

 

Sucht oder Sehnsucht – auf welcher Seite sieht sich Manfred Dechert, wenn er an Facebook denkt?

Manfred Dechert gehört zu meinen jüngsten Facebook-Freunden. Sicher nicht vom Alter her, aber eben vom Zeitpunkt, an dem ich auf ihn aufmerksam wurde. Beim kurzen Schauen über seine Text-Beiträge auf Facebook merke ich sofort, welch besondere Ausdrucksweise er sich zu eigen gemacht hat. Eine Ausdrucksweise, die heute nun nicht gerade häufig vorkommt. Umso mehr bin ich davon angetan. Und ich freue mich, wenn ich ab und an mal einen Text von ihm auf meiner Homepage publizieren darf. Wie eben den folgenden Text, der mir ein wenig oder eher mehr aus der Seele spricht. Ein wenig süchtig fühle ich mich schon, wenn ich an Facebook, an meine Facebook-Freunde und an meine und deren Aktivitäten denke…

Manfred Dechert Foto

Manfred Dechert hat seine Seelenlage so beschrieben:

„Nein, ich bin nicht FB-süchtig, nein, ich lebe ja mit viel Außenkontakt, war die Woche dreimal essen, mit netten Leuten, gute Gespräche. Warum denke ich dann immer mal, ob zuhause die Lichter angehen, wer schreibt? Nein, ich kann auch gut einen Tag ohne Computer sein, ich brauche nicht ständig die Bestätigung, komisch, daß mich wie ein Magnet der virtuelle Schaukasten anzieht…

Nein, man müßte so leben können, wie vor fünfzig Jahren, nur das Radio, Fernsehen schauen beim Nachbarn, Gemeinschaftserlebnis, oder abends mal ins Kino. Nein, nicht zuhause sitzen, warten, ob die Lichter blinken, sie mich meinen, oder jemand Anderes, der zu Projekten einlädt, mit tollen Bildern, mit Neuem, mit dem ich so nicht aufwarten kann…

Nein, ich könnte den „Kasten“ auch mal einen Tag auslassen, nur die Unruhe – ja, ich könnte lesen, habe ich in der Kur auch gemacht, aber, was machen die armen Poeten, die Friedens-Maler, was machen zweitausend FB-Freunde, haben sie an mich gedacht, oder nicht, nein, es gibt ja noch das Telefon, aber hier kannst Du schneller agieren..

Manfred Dechert Porträt drei

Nein, der Computer beherrscht mich nicht, ich kontrolliere das Geschehen, nein, ich klicke nicht zu schnell an, ich bin nur offen, kommunikativ, virtuell aktiv, wie so viele Andere hier auch…Haben sie eine Komparsenrolle für mich, brauchen sie vielleicht eine Leiche für den SWR-Tatort in „Lu“, und ich kann meinen Bekannten sagen: Der Tote im Bild, nach drei Minuten, das war ich. Nein, ich kann nicht diesen Toten spielen, weil ich ja nicht am Kasten saß, um zu sehen, daß ich mich auf diese Rolle melden könnte…

Nein, ich bin nicht Netzwerk-Abhängig, ich bin sozial autonom, ich lege mich drüben in den Fernsehsessel, und atme mich leer:“Ich brauche keinen Computer, ich denke an eine Blumenwiese“. – Es könnte ein Literaturagent am Schirm sitzen, ein Gedicht entdecken, und ich hätte reagieren müssen, während ich im Park ins Wasser starrte, um zu sehen, ob die Frösche schon abgetaucht sind… – Die Lösung wird die Zeit bringen, wenn ich das noch erlebe, zwanzig Jahre später, oder dreißig: ein menschenähnlicher Roboter sitzt hier für mich am Schirm, sendet mir Signale, ob der Wichtigkeit der Lichter.

So verpasse ich keine Statistenrolle, weil der Android – so nennt man sie glaub ich – für mich das Angebot prüft, entscheidet, und mir kurz eine SMS schickt. Ich bin also bewegungsfrei, der Kumpel im Sessel reagiert für mich – nur darf er sich nicht selbstständig machen. Agiert er ohne mich, oder gegen mich, will mich vielleicht gar nicht mehr auf seinen Stuhl lassen, was dann…

Würge ich ihn, weil er mittlerweile dreitausend Freundschaftsangebote einholt, und nicht mehr in die Foren geht, legt er mir vielleicht aus Rache meine ganzen Daten lahm…

Nein nein, Sucht ist es nicht, hier nicht wegzukommen – Sehnsucht, ist es das? Vielleicht.

Manfred Dechert

Manfred Dechert Porträt fünf

Nortrud Becher-König: Ein Bild kann unendliche Geschichten erzählen

Meine Facebook-Freundin Nortrud Becher-König hat mich mit ihren Werken sofort für sich eingenommen. Sie glänzt durch eine besondere Vielfalt, mit ihren Malereien, ihren Fotografien.

Nortrud Porträt eins

Sie lebt in Bonn am Rhein, ist in Kaiserlautern geboren und  gibt auf ihrer Homepage www.becher-koenig.de  vieles von sich preis.

Welchen Stil bevorzugt sie?  Das kann man nicht besser ausdrücken als sie selbst auf ihrer Homepage:

„Mit unverkennbarer Handschrift immer wieder auf der Suche nach neuen, kreativen Wegen – das zeichnet die Bonner Künstlerin Nortrud Becher-König aus.

So vielschichtig die neuen Wege auch sind, die Becher-König mit ihrer Kunst immer wieder beschreitet, eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie werden dominiert von ihrem Energie geladenen Farbgefühl. Ihre Kunst ist dabei eine ständige kreative Auseinandersetzung zwischen Ratio und Emotio – an deren Ende fast immer die Emotio – der „Bauch“ – obsiegt.

Ihre Malerei zeigt farblich mal harmonische, mal spannungsgeladene Bildwelten. Motivation und Grundidee ihrer abstrakten Malerei sucht und findet sie in der Natur. In den abstrakten Werken manifestiert sich ausgehend von der Grundidee ein „freies Fluten“ von Farben, Formen, Motiven, Bildideen und Techniken. Grenzen zwischen Greifbarem und Transformiertem verschwimmen.

Nortrud Porträt zwei Balkon

In der Werklinie „Esprit und Ironie“ werden diese Grenzüberschreitungen zu einer sehr eigenständigen neuen Form stilisiert: Figurative und abstrakte Malerei verschmelzen zu einer kreativen Symbiose. Surreale Elemente und Anklänge an die Popart sind unverkennbar. Es zeigt sich, was ein Bild kann: unendliche Geschichten erzählen – bei Becher-König noch dazu mit Esprit und Ironie.

Dramatische Lebensgeschichten führt Becher-König in der überwiegend figurativen Werklinie „Exodus“ vor Augen. Den weit über 50 Millionen Flüchtlingen auf der Welt gibt sie ein ganz persönliches Gesicht – sehr ernst, aber auch sehr bewegend.

Fotografie ist für die Bonner Künstlerin nicht bloßes Instrument, um Motive und Stimmungen für die malerisch-kreative Umsetzung „einzufangen“. In „Fokussiert“ zeigt sie „kleine Welten“ mit ihren Augen: sehr detailbedacht, eben fokussiert, werden z.B. Spiegelungen und spannende Reflexionen genutzt, um neue Sichtweisen und Bildwelten zu erzeugen.“

In diesem Exkurs über ihren künstlerischen Stil klingt bereits die Vielfalt an. Deshalb ist die folgende Auswahl, die ich getroffen habe, rein zufällig, natürlich ohne Anspruch, all ihr Schaffen abbilden zu können.

Lassen Sie sich verzaubern in der Welt der Nortrud Becher-König  (wie immer:  das Bild anklicken,  um es sich voll entfalten zu lassen) :

Nortrud achtunddreißig

Nortrud neununddreißig

Nortrud sechsunddreißig

 

Von ihrer Homepage  www.becher-koenig.de  genommen:

Esprit und Ironie

Nortrud eins Esprit

Nortrud zwei

Nortrud drei

Nortrud vier

Nortrud fünf

Nortrud sechs

Nortrud sieben

Nortrud acht

Nortrud neun

Nortrud zehn

 

Rubrik Botanica:

Nortrud elf

Nortrud vierzehn

Nortrud dreizehn

Nortrud fünfzehn

Nortrud sechszehn

Nortrud siebezehn

Nortrud neunzehn

Nortrud zwanzig

 

Rubrik Exodus:

Nortrud einundzwanzig

Nortrud zweiundzwanzig

Nortrud dreiundzwanzig

Nortrud vierundzwanzig

 

 

Nortrud fünfundzwanzig

 

Rubrik Fokussiert (Fotos):

Nortrud sechsundzwanzig

Nortrud siebenundzwanzig

Nortrud neunundzwanzig

Nortrud dreißig

Nortrud einunddreißig

Nortrud zweiunddreißig

Nortrud dreiunddreißig

Nortrud fünfunddreißig

Die Leipziger Buchmesse: Besucheransturm, um das Lesen zu feiern

Vorausgeschickt:  ich bin, wenn es um die Zukunft des Buches geht, optimistisch, weil ich selbst gern Bücher kaufe und lese. Zwar weiß ich, daß es leider nicht mehr zum normalen Tages-und Abend-Ablauf gehört, Bücher zu lesen.

Ein kleines Beispiel: Als ich neulich bei meinem Hausarzt im Wartezimmer saß, warteten mit mir 10 weitere Patienten. Und wieviele hielten dabei ein Buch in der Hand? Einer. Und der war ich.   Da erinnerte ich mich beispielsweise an meine früheren U-Bahnfahrten in Berlin, wo sehr viele sich lesenderweise die Zeit vertrieben. Heute liest man dort auch, aber eben auf seinem Smartphone.

Aber es gibt auch Hoffnungsschimmer.  Heute, am 27. März 2017,   las ich folgende Mitteilung:

„ Die Leipziger Buchmesse hat den bisher größten Besucheransturm ihrer Geschichte erlebt. Knapp 208.000 Menschen pilgerten in vier Tagen zur Leipziger Messe, um das Lesen zu feiern. Zählt man das Lesefest „Leipzig liest“ mit, kamen sogar 285.000 Besucher zu den Veranstaltungen.

Und Oliver Zille, der Direktor der Leipziger Buchmesse, schrieb:

„ Insgesamt hatten sich vom 23. bis zum 26. März 2017 knapp 2.500 Aussteller in den fünf Messehallen präsentiert  und Gespräche, Lesungen, Autogrammstunden, aber auch Mitmachaktionen und Wettbewerbe angeboten.

Als Fach- und Publikumsmesse gab die Leipziger Buchmesse auch 2017 wieder wichtige Impulse zur Literaturvermittlung für Verleger, Buchhändler, Autoren, Lektoren, Übersetzer, Blogger oder Leser.“

Es gibt also Hoffnung. Das Buch lebt.

Peter Grau

 

Zwei Buchtips (näheres dazu später):

Sergej Lochthofen Grau Eine Lebensgeschichte

Jutta Voigt Bohemes des Ostens Titelfoto

Wie man Kröten über eine belebte Straße führt

Mein Schulfreund Bernd wohnt in Grünheide bei Berlin direkt am Waldrand. Bewußt haben er und seine Frau Elfriede diese Lage gewählt. Nach vielen Jahrzehnten im belebten Berlin lockte die Natur. Die täglichen  Spaziergänge im Wald bringen ihnen viel Lebenskraft. Und welches Naturbewußtsein sie haben, erfuhr ich kürzlich, als mir Bernd folgendes schrieb:

„ Tagsüber haben wir uns im Moment einer zusätzliche Beschäftigung.  Wir helfen Kröten über unsere fast rund um die Uhr befahrene Straße, die durch den Wald am Ortsrand führt. Die Straße durchschneidet die traditionellen Wege der Kröten aus dem Wald in Richtung zum nahe gelegenen Möllensee.
An der Straße werden bei uns in der Nähe auf etwa 1 km Länge im Frühjahr
Krötenzäune aufgestellt, wo die Kröten in dort aufgestellte Eimer fallen. Wir holen sie dort heraus und bringen sie über die Straße in Richtung See.

Glücklicherweise tun wir das nicht allein, sondern teilen uns diese Tätigkeit mit
zwei anderen Sammlern.  Bei dem feuchtwarmen Wetter der
letzten Tage machen sich die Kröten in großer Zahl auf den Weg zum Laichen
im Möllensee. Da sind dann in den 55 Eimern, die wir abzusammeln haben,
morgens mehrere hundert Tiere zu finden.

Gestern waren wir wie jeden Montag beim Seniorentanz, sodaß ein anderer Sammler allein auf sich gestellt war. Er sammelte über 1700 Kröten ein.

Wir hatten es heute „nur“ mit etwa 650 Tieren zu tun, was uns aber auch gereicht hat.
Bei den kalten Nächten und dem fehlenden Regen der nächsten Tage wird der
Andrang erst mal wieder deutlich nachlassen.
Die Krötenwanderung wird aber wohl noch mindestens bis Ostern andauern, d. h.
wir werden noch einige Morgen- oder Abendwanderungen für ihre Rettung
unternehmen dürfen.
Wir tun diese Arbeit gern, aber wir freuen uns auch auf die Zeit danach, wenn wir wieder ohne vorhersehbares Ziel und nur zur eigenen Erbauung durch unseren Wald streifen werden und das möglichst fern der Straße.“
Soweit die Nachricht meines Schulfreundes.  Irgendwie aber kam das Ganze mir bekannt vor. Vor rund 30 Jahren hatte ich einen Lauffreund, der zufälligerweise auch Bernd hieß, und ebenfalls eine naturfreundliche Ader hatte. Er wohnte in Berlin-Marzahn und kümmerte sich dort um Kröten, sicherte ihnen den Weg über belebte Straßen.

Schön, daß es solche Naturfreunde gibt.

Später schickte mir Bernd noch einige Fotos von der Krötenaktion aus dem vorigen Jahr:

Kröte eins

Kröte zwei

Kröte drei

Kröte vier

Jemima Sumgong: die kenianische Olympiasiegerin im Marathon

Von Eldoret aus bewegte sich Olaf Brockmann weiter. Nächstes Ziel: Kapsabet, die Hauptstadt des kenianischen Nando County. Kapsabet liegt 40 km südwestlich von Eldoret im Siedlungsgebiet des Nandi-Stammes.

In Kapsabet traf Olaf Brockmann u.a. auch die Olympiasiegerin im Marathon von Rio de Janeiro 2016, Jemima Sumgong:

Kapsabet elf

Kapsabet acht

 

Jemima Sumgong vor ihrem in Bau befindlichen Haus:

Kapsabet neun

Kapsabet zwei

Aber nicht nur posieren sollte Jemima Sumgong. Auch im Training wollte sie zeigen, daß sie auch weiterhin gut unterwegs ist:

Kapsabet sechs

Kapsabet fünf

Kapsabet eins

Kapsabet vier

Kapsabet sieben

 

Eindrücke aus Eldoret, dem Eldorado der kenianischen Läufer

Man muß Tempo aufnehmen, um Olaf Brockmann auf seinen Reisen nachfolgen zu können. Es scheint mir fast, als ob er nun noch mehr herumreist, nun, nachdem er nicht mehr bei der Wiener Kronen Zeitung   seine Arbeit leistet.  Kaum war das private Intermezoo in Sevilla beendet, flog er zurück nach Wien und dann hinunter nach Afrika. Kenia war seine erste Station dort, und in Eldoret ließ er wieder seine Kamera kreisen. In eben diesem Eldoret, wo nicht nur viele Kenianer trainieren, sondern auch Gäste aus aller Welt.

Es folgen Impressionen aus Eldoret:

Eldoret eins

Eldoret zwei

Eldoret drei

Eldoret vier

Eldoret fünf

Eldoret sechs

Eldoret sieben

Eldoret acht

Eldoret neun

Eldoret zehn

Eldoret elf

Eldoret zwölf

Eldoret dreizehn

Eldoret vierzehn

 

 

Robert Harting über Fitneß, Freizeit und Makel

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Robert Harting

 

Um Diskuswerfer Robert Harting ist es seit einiger Zeit ruhiger geworden. Tauchte er früher oft mit Wortmeldungen zu vielen Problemen in der Öffentlichkeit auf,  hört man jetzt weniger von ihm.

Dagegen  hat sein Bruder, Olympiasieger Christoph Harting, eine komplette Kehrtwendung vollzogen. Verscherzte er sich durch sein Verhalten nach seinem Olympiasieg in Rio de Janeiro viele Sympathien, versucht er jetzt, verlorene Zuneigung zurückzugewinnen.

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Christoph Harting

 

Und das mit Erfolg. Im Fernsehen ist Christoph Harting ein willkommener Gast, ob bei Talk-Shows oder bei der ARD-Sendung „Klein gegen groß“.  Er beweist, daß er es ganz anders kann, daß er eine besondere Seite hat, die ankommt.

Warum nicht gleich so, möchte man ihm zurufen. Doch das weiß er sicher selbst. Und handelt danach.

Robert Harting aber arbeitet intensiv im Training mit seinem neuen Trainer Marko Badura, um dann in der Sommersaison wieder mit dem Diskus brillieren zu können.

Aber wenn er gefragt wird, dann gibt er natürlich noch immer gern Antworten.

So kürzlich  Franziska Manske von der Redaktion Mediaplanet.   Mediaplanet ist ein internationales Unternehmen, das nach eigener Erklärung  „crossmediale Kampagnen zu aktuellen und spannenden Themen in Gesundheit, Business, Technologie, Lifestyle, Bildung und CSR ( Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung)“  verbreitet.

Mehr zur Arbeitsweise von Mediaplanet unter   www.mediaplanet.com

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Robert Harting

 

Robert Harting äußerte sich im Gespräch mit Franziska Manske vor allem über Fitness und Freizeit.

Zum Anfang wurde er gefragt,  wie er fit und gesund bleibe und in Form.

Lesen Sie seine Antwort dazu und das gesamte Interview mit Robert Harting unter

http://www.fuer-ihn.info/…/fit-bleiben-den-kopf-aufraeumen-

H.A.K.: Harald Krull brilliert mit seinen Bildern

Nicht immer werden die sozialen Medien ihrem Namen gerecht. Manchmal tendieren sie eher Richtung asozial. Um so mehr muß man die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen, um Facebook-Freunden Trost zu spenden, wenn sie gerade nicht so gut drauf sind. Das ist dann wirklich sozial.

Krull eins

Der Künstler Harald Krull hat im Moment einige gesundheitliche Probleme zu bewältigen. Deshalb, so schreibt er fast entschuldigend, „ kann ich nur über mein Handy an Facebook teilnehmen und meine digitalen Zeichnungen auch nur übers Handy senden. Und auch meine Arbeiten an der Staffelei leiden darunter“.

Trotzdem, und das muß man ihm hoch anrechnen, beeindruckt er weiterhin mit seinen Werken und sucht sicherlich auch Halt dabei. Und er vergißt auch nicht die Geburtstage.

Eine kleine Aufmerksamkeit bekam auch ich von ihm:

Peter Geburtstag Nachbetrachtung fünf Krull

 

Eigentlich wollte ich nicht nur seine Werke vorstellen, sondern auch etwas zu seiner Person sagen. Das hole ich später nach. Diesmal also ein Griff in sein vielschichtiges Schaffen, welches er u.a. auf seiner Facebook- Seite „Art by H.A.K“ anbietet (und wie immer bitte jedes einzelne Bild anklicken, um es zur vollen Entfaltung zu bringen):

Krull zwei

Krull vier

Krull fünf

Krull sechs

Krull sieben

Krull acht

Krull neun

Krull zehn

Krull elf

Krull zwölf

Krull dreizehn

Krull vierzehn

Krull fünfzehn

Krull sechszehn

Krull siebzehn

Krull achtzehn

Krull neunzehn

Krull zwanzig

Krull einundzwanzig

Krull zweiundzwanzig

Krull dreiundzwanzig

Krull vierundzwanzig

Krull fünfundzwanzig

Krull sechsundzwanzig

Krull siebenundzwanzig

Krull achtundzwanzig

Krull dreißig

Krull einunddreißig

Krull zweiunddreißig

Krull dreiunddreißig

Krull vierunddreißig

Krull fünfunddreißig

Krull achtunddreißig

Krull neunundreißig

Krull vierzig

Krull einundvierzig

 

Wie gesagt: Es ist nur eine ganz willkürliche Auswahl.

Mehr zu schauen gibt es auf seiner Seite „My abstract life“ unter:

https://www.facebook.com/pages/my-abstract-life/1279781912039018?fref=ts