Gabriele Templin-Kirz: Die Malerei ist für mich eine zusätzliche Sprache, mit der ich die Menschen erreichen und berühren kann

 TEmplin fünfundzwanzig 

 Die Künstlerin Gabriele Templin-Kirz liebt Sprachen und nutzt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich Menschen anderer Länder verständlich zu machen.

Aber das allein genügt ihr nicht.

Templin eins eins Porträt

„Die Malerei ist für mich eine weitere Sprache. Der Wechsel zwischen verschiedenen Maltechniken sowie unterschiedlicher Umsetzungsformen vom Realismus bis zur Abstraktion sind mir ein Grundbedürfnis“, erzählt sie auf ihrer Homepage. „ Meine Werke sind mein ganz persönlicher Blick auf die Natur des Menschen und seine Umgebung, auf seine Geheimnisse und Emotionen sowie seine spannungsreiche Verbindung zu Form und Farbe. Die subtile Gestaltung der menschlichen Figur – klar definiert oder nur schemenhaft wahrnehmbar im farblichen Umfeld – ist ein immer wiederkehrendes Thema.“

Templin fünf Templin zwölf

 

Und weiter führt sie aus: „Vielseitige, erzählerische, mystisch surreale Darstellungen oder freie Gestaltungen, die den Betrachter zu persönlichen Interpretationen anregen, sind charakteristisch für mein künstlerisches Schaffen. Aber meine Liebe zur Malerei führt  auch immer wieder zu neuen Themen und Darstellungsmöglichkeiten.“

Doch wie kam Gabriele Templin-Kirz überhaupt zur Malerei?

Templin vierzehn

Templin vier TEmplin fünfzehn

Zunächst studierte sie an der Fachhochschule Düsseldorf Innenarchitektur und schloß das Studium als examinierte Diplomingenieurin ab.  Danach arbeitete sie freischaffend sowohl als Innenarchitektin als auch bereits als Künstlerin. Mit der Eröffnung eines eigenen Ateliers in Südlohn (im Münsterland, direkt an der niederländischen Grenze) verlagerte sich ihr Arbeitsschwerpunkt ab 1995 zur Malerei. Vor allem Aquarelle und Acrylgemälde als auch Wandbemalungen in modernen Techniken gehörten fortan zu ihrem Repertoire.

Templin sechs Templin einundzwanzig

Aber wie viele andere Künstler blieb sie damit nicht in ihren vier Wänden, in ihrem Atelier.

Sie ließ die Öffentlichkeit in diversen Ausstellungen im In-und Ausland  an ihrem Schaffen teilhaben. Und bereits seit 1995 leitet sie Seminare, Workshops und Malstudienreisen und  gibt exklusiv in kleinen Gruppen Kurse im eigenen Atelier.

Templin zweiundzwanzig

Wie gewohnt möchte ich im folgenden einen kleinen Querschnitt als „Appetitshäppchen“ anbieten:

Templin zwei Templin drei Templin sechs Templin acht TEmplin neun Templin elf Templin dreizehn Templin sechszehn Templin neunzehn Templin achtzehn Templin zwanzig Templin einundzwanzig Templin dreiundzwanzig

Templin sechsundzwnzig

Diese Auswahl habe ich, wie erwähnt, willkürlich getroffen, indem ich die Werke einfach von ihren Veröffentlichungen auf ihrer Facebook-Seite genommen habe. Aber es wirkt alles recht zusammengestückelt. Da kam mir der Gedanke, es ein wenig geordnet vorzustellen, und das an Hand ihrer Homepage  http://www.templin-kirz.de.

Dort lädt die Künstlerin selbst ein, ihre virtuelle Galerie zu besuchen. Nehmen wir das Angebot an!  Dabei wähle ich jeweils zwei Werke aus und der geneigte Betrachter kann sich dann auf der Homepage weitere Werke anschauen, wenn er denn mag und Zeit findet.

Galerie-Impressionen:

Templin dreißig Templin zweiunddreißig

GEMÄLDE

Architektur

Templin dreiunddreißigTEmplin vierunddreißig

Interieur:

Templin vierunddreißig zwei Templin fünfunddreißig

Formales:

Templin sechsunddreißig Templin siebenunddreißig

Porträt und Figur:

TEmplin siebenunddreißig drei Templin siebenunddreißig zwei

Köpfe:

Templin neununddreißig TEmplin achtunddreißig

Children of the world:

Templin vierzig Templin einundvierzig

Florales und Stilleben:

Templin vierundvierzig TEmplin fünfundvierzig

Landschaften:

TEmplin sechsundvierzig Templin siebenundvierzig

Wandtechniken:

Templin fünfzigTemplin einundfünfzig

Wohnbereiche:

TEmplin zweiundfünfzigTemplin dreiundfünfzig

Bäder:

TEmplin fünfundfünfzigTemplin vierundfünfzig

Templin sechsundfünfzig

Hier soll der Rundgang durch die virtuelle Galerie zunächst ein Ende finden. Mehr ist direkt auf der Homepage von Gabriele Templin-Kirz zu betrachten.  Gleiches gilt auch für die Workshops, die Malvorführungen und die Malreisen für das Jahr 2018. Empfehlenswert ist auch ein Blick in die Presseveröffentlichungen, insbesondere auch in das Interview „Malen ohne Grenzen“, das in der Ausgabe 8/2016 im Freshcode Media Magazin veröffentlicht wurde.

Peter Grau