Notizen aus Berlin und anderswo

Robert Harting über Fitneß, Freizeit und Makel

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Robert Harting

 

Um Diskuswerfer Robert Harting ist es seit einiger Zeit ruhiger geworden. Tauchte er früher oft mit Wortmeldungen zu vielen Problemen in der Öffentlichkeit auf,  hört man jetzt weniger von ihm.

Dagegen  hat sein Bruder, Olympiasieger Christoph Harting, eine komplette Kehrtwendung vollzogen. Verscherzte er sich durch sein Verhalten nach seinem Olympiasieg in Rio de Janeiro viele Sympathien, versucht er jetzt, verlorene Zuneigung zurückzugewinnen.

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Christoph Harting

 

Und das mit Erfolg. Im Fernsehen ist Christoph Harting ein willkommener Gast, ob bei Talk-Shows oder bei der ARD-Sendung „Klein gegen groß“.  Er beweist, daß er es ganz anders kann, daß er eine besondere Seite hat, die ankommt.

Warum nicht gleich so, möchte man ihm zurufen. Doch das weiß er sicher selbst. Und handelt danach.

Robert Harting aber arbeitet intensiv im Training mit seinem neuen Trainer Marko Badura, um dann in der Sommersaison wieder mit dem Diskus brillieren zu können.

Aber wenn er gefragt wird, dann gibt er natürlich noch immer gern Antworten.

So kürzlich  Franziska Manske von der Redaktion Mediaplanet.   Mediaplanet ist ein internationales Unternehmen, das nach eigener Erklärung  „crossmediale Kampagnen zu aktuellen und spannenden Themen in Gesundheit, Business, Technologie, Lifestyle, Bildung und CSR ( Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung)“  verbreitet.

Mehr zur Arbeitsweise von Mediaplanet unter   www.mediaplanet.com

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Robert Harting

 

Robert Harting äußerte sich im Gespräch mit Franziska Manske vor allem über Fitness und Freizeit.

Zum Anfang wurde er gefragt,  wie er fit und gesund bleibe und in Form.

Lesen Sie seine Antwort dazu und das gesamte Interview mit Robert Harting unter

http://www.fuer-ihn.info/…/fit-bleiben-den-kopf-aufraeumen-

Der Watzmann – der König der Berchtesgadener Alpen

Kaum habe ich Berg- Fotos von Jakob Werlberger  veröffentlicht, drängt sich der Österreicher Andreas Wiesinger wieder auf. Andreas, der kürzlich erst als aktiver Treppenläufer für Schlagzeilen sorgte, ist rast –und ruhelos in seiner Freizeit immer unterwegs. Dabei gelang ihm vom Watzmann, diesem König der Berchtesgadener Alpen (2713 m), dieser Schnappschuß:

Watzmann Wiesinger

Und wer sich bisher noch nicht an Schnee satt gesehen hat, der kann das bei den folgenden Bildern, die Andreas Wiesinger einige Tage zuvor in der Nähe des Carl-von-Stahl-Hauses geschossen hat.  Das Carl-von-Stahl-Haus ist eine  ganzjährig betriebene Berghütte  in 1.736 m Seehöhe am Torrener Joch zwischen Hagengebirge und Göllstock, direkt an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg am Rande des Nationalpark Berchtesgaden gelegen.

Stahlhaus zwei Stahlhaus drei Stahlhaus vier Stahlhaus fünf Stahlhaus sechs Stahlhaus sieben Stahlhaus neunStahlhaus eins Stahlhaus elf

 

Im Pulverschnee durch die Kitzbüheler Alpen

Wenn auch in Deutschland vieles auf den Frühling hinweist, sieht es anderswo noch ganz anders aus. Da gibt es Schnee, soweit das Auge reicht. Und wenn man dann, wie mein österreichischer Facebookfreund Jakob Werlberger,  in Kirchberg in Tirol wohnt, dann kann er garnicht anders, als die Skier anzuschnallen und auf Tour zu gehen. Diesmal führte ihn der Weg hinauf auf das Gerstinger Joch.  Und er schreibt in seinem unverwechselbaren Dialekt:   Herrlicher Puivaschnee!   

Das kann jeder nachvollziehen, der die folgenden Fotos anschaut (und immer schön auf das einzelne Bild klicken und dann entfaltet es sich so richtig):

Gerstinger vierGerstinger zwei

Gerstinger drei Gerstinger fünf Gerstinger sechs   Gerstinger neunGerstinger zehn Gerstinger elf Gerstinger dreizehn Gerstinger vierzehn Gerstinger fünfzehn Gerstinger sechszehn

(alle Fotos: Jakob Werlberger)

 

Und zum Abschluß kann man den Fotografen direkt in Aktion sehen:

https://www.facebook.com/jakob.werlberger/videos/10207403774846023/

 

2018 trifft sich die Leichtathletik-Elite im Berliner Olympiastadion zu den Europameisterschaften

Glock neunzig

ISTAF 2016 im Berliner Olympiastadion

Glock siebzehn

Vollbesetzte Ränge gab es beim ISTAF 2016 im Berliner Olympiastadion.  An gleicher Stelle  werden die Zuschauer 2018 die Leichtathleten bei den Europameisterschaften bejubeln.  Sie finden dort vom 7. bis 12. August statt.

Liebe drei EM 2018

Liebe eins EM 2018

Viel organisatorische Arbeit gilt es bis dahin zu bewältigen. Und es muß geworben werden, denn ein Selbstläufer ist eine solche Veranstaltung heutzutage nicht mehr.

Entsprechend groß war das Aufgebot an Prominenz, was am Montag (27. Februar 2017)  in den Berliner Zoopalast kam, um mit einem Mix aus Film und Show für das kommende Ereignis eingestimmt zu werden.

Mit dabei war Philip Häfner, der für leichtathletik.de   einen Bericht schrieb, der nachzulesen ist unter :

https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/viel-gaensehaut-bei-der-film-gala-zur-leichtathletik-em-2018/

 

Mit bei der Veranstaltung war mit dem Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler einer der drei  Hauptakteure des 1:42 min langen Imagefilmes.

Glock achtundvierzig

Thomas Röhler, Speerwurfolympiasieger 2016

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Thomas Röhler 6 klein Nahaufnahme

 

 

 

 

Die Schauspielerin Uta Schorn wurde 70 Jahre

Uta Schorn klein Porträtfoto

Die Schauspielerin Uta Schorn kannte ich zu DDR-Zeiten vor allem aus dem Fernsehen. Besonders erinnere ich mich  an die Sendung „Wunschbriefkasten“, die sie gemeinsam mit Gerd E. Schäfer von 1973 bis zum Ende des Deutschen Fernsehfunkes (DFF) 1991 moderierte.

Aber auch danach faßte sie im nun gesamtdeutschen Fernsehen Fuß und wurde in vielen Fernsehserien besetzt.

Meine Facebook-Freundin und frühere Kollegin Bärbel Beuchler hat in den letzten Jahren mehrmals mit ihr gesprochen und u.a. auch Interviews mit ihr in der Zeitschrift „Super Illu“ veröffentlicht.

Zum 70. Geburtstag von Uta Schorn am 13. Januar 2017  verfaßte Bärbel Beuchler erneut eine Geschichte über sie, unter der Überschrift:

 „Sie ist leider sehr begabt.“

Zwischen heute und diesem Satz, den sie als junges Mädchen zufällig im Gespräch ihrer Eltern hörte, liegt über ein halbes Jahrhundert. Er ließ Uta Schorn einen Weg einschlagen, den sie für sich eigentlich nicht vorgesehen hatte. Sie wurde Schauspielerin.

Es ist Januar, es schneit, die Straßen sind glatt, in Sachsen und Thüringen herrscht Schneealarm. Kein Wetter, um mit dem Auto durch die Weltgeschichte zu fahren. Doch Uta Schorn beginnt ihr neues Lebensjahrzehnt – am 13. Januar vollendete sie ihren 70. Geburtstag – mit einer Theatertournee. Quer durch den Osten der Republik. „Sei lieb zu meiner Frau“ heißt das heitere Stück, in dem zwei Paare heimlich untereinander fremdgehen. Neben Uta Schorn reizen Heidi Weigelt, Klaus Gehrke und Hartmut Schreier in dem turbulenten „Bäumchen-wechsle-dich“-Spiel die Lachmuskeln des Publikums.

weiter zu lesen unter: http://prominentimostblog.com/…/sie-ist-leider-sehr-begabt-…

 

Annett Kruppa – eine Malerin, die mit ihren Bildern die Herzen erfreuen will

 

Kruppa Bilder zwölf

Freunde und Freundinnen auf Facebook zu suchen, ist eine Tätigkeit, die zwar Mühe macht, aber auch Gewinn bringt. Nicht nur, weil man dadurch neue Leute kennenlernt, sondern  weil man auch über den „Tellerrand“ hinausschauen kann.

Ich habe es mir zum Prinzip gemacht, nicht mehr nur in der Leichtathletik zu suchen. Irgendwann war da sowieso eine bestimmte Grenze erreicht. Dann habe ich das Sportliche ausgedehnt, Freunde im Fitneßbereich besucht. Schnell aber öffnete ich andere Kreise, vor allem Im Kunst- und Kulturbereich. Zuletzt habe ich besonders Verbindungen zu Malern, zu Fotografen und zu Autoren geknüpft. Auffällig bei diesem Kreis ist, daß sie etwas anbieten können, nämlich ihre Werke. Während andere entweder garnichts anbieten, sich über ihre Lebensentwicklung in Schweigen hüllen und normalerweise nur posten, was und wo sie gegessen und getrunken haben oder Parties feiern, sind die Künstler offener.  Und sie sind vor allem in der glücklichen Lage, mit ihren Werken unterschiedlichen Genres das Auge des Betrachters ansprechen zu können.

Schnell habe ich bemerkt,  daß die Verbindung beispielsweise zu solchen Malerinnen wie Christiane Treu und Anne Ekhoff sowohl für meine Homepage eine Aufbesserung und Auflockerung,  aber auch für die Künstlerinnen mehr Publizität gebracht hat.

Und deshalb hat es mich auch nicht verwundert, daß weitere Künstler meine Freundschaftsfragen positiv beschieden haben.  Unter ihnen ist auch Annett Kruppa, die sowohl eigene Werke erstellt, als studierte Innenarchitektin an einer eigenen Malschule „Art Factory“ unterrichtet und einen eigenen Online-Shop für Kunst, Handarbeiten und Kunsthandwerk  betreibt (www.minnamiez-ideenreich.de)

Kruppa Porträtfoto

 Malerin Annett Kruppa  

Annett Kruppa gestattet mir mit folgenden Worten, ihre Bilder auf meiner Homepage zu veröffentlichen: „ Ich freue mich über jede Werbung und über die positive Resonanz auf meine Bilder. Das ist der Grund, warum ich Bilder male: Ich möchte die Herzen erfreuen!

Sehr viel hat Annett Kruppa bisher gemalt, und es fällt mir schwer, eine Auswahl zu treffen.  Und je mehr ich die Bilder anschaue, desto mehr gefallen sie mir (ihre volle Pracht entfalten sie, wenn man die Werke anklickt!).

Kruppa Bilder eins

Kruppa Bilder fünf

Kruppa Bilder sieben

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Kruppa Bilder vier

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Kruppa Bilder dreizehn

Kruppa Bilder fünfzehn

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Kruppa Bilder zwanzig

Kruppa Bilder einundzwanzig

Kruppa Bilder zweiundzwanzig

Ein Sportwochenende zwischen Biathlon, Slalom und Leichtathletik


Im vorigen Jahr hatte ich meinen Beitrag zur Hallen-DM in Leipzig so begonnen: „ Zu Leichtathletik-Veranstaltungen in Leipzig fahre ich immer sehr gern. Nicht nur weil die „Arena“ sehr gut für die Leichtathletik geeignet ist, sondern auch, weil Leipzig fast „vor der Tür“ liegt, wenn man das bei 230 km sagen darf“ .

Deutsche Hallenmeisterschaften 2016 in Leipzig:

Leipzig 236 klein Halle vornweg

Leipzig 234 klein Halle

 

In diesem Jahr 2017 fanden die deutschen Hallenmeisterschaften der Leichtathleten wieder in Leipzig statt, aber diesmal verzichtete ich darauf. Aus der aktuellen Berichterstattung habe ich mich  verabschiedet, und Gespräche mit aktuellen oder Ex-Leichtathleten kann ich besser dann führen, wenn meine Interviewpartner nicht von den Wettkämpfen abgelenkt werden.

So fuhr ich nicht nach Leipzig und verfolgte vielmehr die Meisterschaften am Fernseher und bei leichtathletik.de

Und besonders am Sonntag konnte ich so auch die Höhepunkte in anderen Sportarten intensiv genießen.

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Biathlon-WM in Hochfilzen (Foto:  Thorsten Felske)

Es fing an mit dem Massenstart der Frauen bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im österreichischen Hochfilzen.

Und ich konnte jubeln, als Laura Dahlmeier ihre fünfte Goldmedaille erkämpfte:

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Laura Dahlmeier auf dem  Siegerpodest (Foto: Thorsten Felske)

 

Dabei hatte ich mir vorher  Sorgen gemacht, ob sie es körperlich durchstehen könne. Mein Schwager, seines Zeichens Arzt, gab zu diesem Thema (den vorherigen Schwächeanfällen nach den Zieleinläufen) den Tip, man möge doch mal ihren Kaliumhaushalt untersuchen…

Im Schnee von St. Moritz durch den Stangenwald

Ereignis Nr. 2 an diesem Sonntag:  Zur Mittagsstunde  machte sich Deutschlands bester alpiner Skifahrer, Felix Neureuther, beim 2. Lauf im Slalom der Alpinen Ski-WM auf, das fast unmöglich Erscheinende möglich zu machen. Nach dem ersten Durchgang lag er noch auf Platz 10. Und dann kämpfte er sich durch den Stangenwald, legte eine flotte Zeit vor und mußte dann auf seine Konkurrenten warten. Und von denen schafften es nur noch zwei, schneller als er zu sein. Bronze, das war soviel wie Gold für ihn. „Emotionaler kann es nicht werden. Es kommt alles hoch, alles aus den letzten 14 Jahren. Hier bin ich die ersten Weltmeisterschaften gefahren.  Und nun eine Medaille mit Nachhause zu nehmen, ist Wahnsinn“.  Slalom schauen, das bleibt für mich immer ein Muß!

Biathlongold für Simon Schempp

Hochfilzen eins

Schnappschuß von der Biathlon-WM (Foto:  Thorsten Felske)

Eine Stunde nach dem Slalom-Spektakel folgte der nächste Aufreger: das letzte Rennen der Männer bei der Biathlon-WM.  Bisher hatte Simon Schempp vergeblich versucht, eine WM-Medaille zu erringen. Nun aber gelang das.  Viermal Null schoß er,  und am letzten Berg rannte er seinem österreichischen Konkurrenten Eder davon und hin zu Gold. Und im Interview verriet er, daß sein Mentaltrainer Thomas einen großen Anteil an diesem Erfolg hatte.

Leichtathletik in Leipzig

Dann aber konnte ich zwei Stunden Leichtathletik schauen, die Siege von Stabhochspringer Raphael Holzdeppe, 400-m-Läuferin Lara Hoffmann, 400 – m-Läufer Marc Koch, Weitspringerin Claudia Salman-Rath, Dreispringer Max Heß, 800-m-Läuferin Christina Hering, 200-m-Läuferin Rebekka Haase, 1500-m-Läuferin Konstanze Klosterhalfen, 3000-m- Läuferin Alina Reh u.a.  sehen.

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Raphael Holzdeppe auf der PK des ISTAF-Indoor 2017

 

Über Raphael Holzdeppe hatte mein Kollege Philip Häfner zwei Tage vor dem Wettkampf im Forum – Das Wochenmagazin die folgende Geschichte geschrieben:

http://www.magazin-forum.de/news/sport/zur%C3%BCck-zu-alter-st%C3%A4rke

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Raphael Holzdeppe in Aktion beim ISTAF-Indoor 2016

 

Peter Grau

 

Die Entenschar an der Alt Ruppiner Schleuse

Diese Aufnahme gab es in ähnlicher Form schon einmal. Auch da fotografierte ich von einer Brücke herab den Rhin, der sich durch Alt Ruppin schlängelt, diesem Ortsteil von Neuruppin:

Schleuse eins

Und auch die Kirche in Alt Ruppin habe schon mehrmals abgelichtet:

Schleuse zwei

Gern fahre ich auch an die Schleuse in Alt Ruppin. Diesmal, an diesem sonnigen Mittwoch ( 15. Februar), nutze ich die Zeit nach meinem Friseurbesuch. Zunächst schaue ich auf den Molchowsee:

Schleuse einundzwanzig

Vom Molchowsee wird Wasser in die tiefer liegenden Regionen abgelassen:

Schleuse zwanzig

Dieser Nebenarm des Rhin kann noch viel Wasser aufnehmen:

Schleuse vier

Der Molchowsee ist teilweise zugefroren, zwei Enten tummeln sich auf dem Eis. Doch als ich sie fotografieren will, fliegen sie davon. Doch nicht weit. Sie weisen mir den Weg zu einer größeren Gruppe von Enten, die hier am Ufer lagern. Nun habe ich genug Zeit, die Enten abzulichten:

Schleuse fünf

Schleuse sechs

Schleuse fümfundzwanzig

Dann gehe ich weiter,  direkt auf die Brücke an der Schleuse Alt Ruppin:

Schleuse acht

Noch sind keine Boote in der Schleuse. Eis und Bootsfahren, das paßt nicht zusammen:

Schleuse dreiundzwanzig

Wenige Meter entfernt, am Anfang des Radweges nach Stendenitz, steht eine Tafel mit vielen Informationen zur Umgebung Neuruppins:

Schleuse elf

Die Futterkrippe ist leer, kein Wild ist zu sehen:

Schleuse dreizehn

Auf dem Radweg sind noch Eis und Schnee zu sehen:

Schleuse Eis auf dem Radweg

Von dort schicke ich nochmals einen Fotoblick auf die Brücke und dann geht es zurück nach Hause:

Schleuse vierzehn

Peter Grau

Spaziergang durch Karwe

Karwe ist eine kleine Ortschaft mit ca. 400 Einwohnern, die zu Neuruppin gehört und rund 10 km von der Stadt Neuruppin entfernt ist.  Karwe liegt idyllisch am Ostufer des Ruppiner Sees. Früher gehörte es dem Geschlecht derer von dem Knesebeck. Vom damaligen Rittergut blieben jedoch nur die Wirtschaftsgebäude erhalten.

Karwe eins

Erhaltung, das Wort wurde nach der politischen Wende 1990 auch in Karwe wahr. Einer aus dem Geschlechte derer von dem Knesebeck,  Freiherr Krafft von dem Knesebeck (auch oftmals  Baron genannt)  erhielt den zu DDR-Zeiten enteigneten Besitz zurück und begann, aus den heruntergewirtschafteten Gebäuden etwas Neues zu erstellen und darüber hinaus auch Neues zu bauen.  Über viele Jahre war er zugange und kann nun stolz auf das Geschaffene sein. Vor allem Eigentumswohnungen wurden erstellt und vor allem Berliner griffen dankend zu:

Karwe achtzehn

Karwe sechsundzwanzig

Unweit des Knesebeckchen Besitzes liegt eine kleine Kirche.  Die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert erinnert noch an alte Zeiten:

Karwe Eingang

Karwe vier

Eine Tafel klärt über die Bronzeglocke der Kirche auf:

Karwe sieben

Karwe sechs

Wissenwertes über die Feldkirche ist auf dieser Tafel zu lesen:

Karwe drei

Karwe zehn Kirche

Karwe fünfzehn

Karwe neun

Karwe vierzehn

Zurück führt mich der Weg wieder Richtung Knesebeckscher Besitz:

Karwe sechszehn

Karwe siebzehn

Hier stand früher auch mal ein Schloß, doch das wurde 1983 abgerissen. Heute weist noch eine Tafel darauf hin:

Karwe zwanzig

Karwe neunzehn

Karwe dreiuundzwanzig

Karwe Haus mit Wappen

Karwe zweiundzwanzig

Das Hauptziel der Fahrt nach Karwe war aber nicht das Fotografieren, sondern ein Arbeitseinsatz.  Ich begleitete Glasermeister Mario Wrosch, der ein Fenster reparieren mußte:

Karwe Auto

Glasermeister Wrosch bei der Arbeit:

Karwe fünfundzwanzig Mario Wrosch

 

Während das Fenster repariert wurde, ging ich  hinunter zum Ruppiner See, der an diesem Dienstag ( 14. Februar) teilweise zugefroren ist:

Karwe See

Karwe zölf

Karwe siebenundzwanzig

Karwe Boot

Blick auf die Bootsschuppen:

Karwe achtundzwanzig

Karwe dreißig

Karwe einunddreißig

Karwe zweiunddreißig

Ein letzter Blick auf die Feldkirche:

Karwe dreiunddreißig

Peter Grau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Goldtopas motiviert

Goldtopas eins

Meine Facebook-Freundin Claudia Endres weiß zu jedem Stein etwas Passendes zu sagen bzw. zu schreiben. Jeder kann sich dann das herausnehmen, was für ihn zutreffen mag.

Diesmal hat es ihr der Goldtopas angetan, den sie als Stein für die Woche vom 13. bis. 19. Februar ausgewählt hat.  Zunächst stellt sie folgende Fragen:

„ Kennt Ihr es, wenn Ihr Arbeiten und Aufgaben, Tätigkeiten und Verpflichtungen vor Euch habt, zu denen Ihr Euch nicht überwinden, aufraffen oder motivieren könnt?“

Und gibt dann die Antworten:

Hier schafft der goldene Topas Abhilfe!

Goldtopas zwei

Wenn wir bedrückt sind, traurig oder melancholisch, so holt uns dieser Stein wieder hoch und verleiht uns mit einer Stärke, Mut und Selbstvertrauen – sowie Lebensfreude, die wir dringend brauchen, um unseren Alltag zu meistern!

Wer mehr über den GOLDTOPAS nachlesen möchte, kann hier klicken:

https://www.facebook.com/627998630615736/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1245125338903059/?type=3&theater

Eine Auswahl an Goldtopas-Steinen findet Ihr hier:

http://www.moldavit-engel.de/s…/t_4_80_nurxxTopas%3Egold.htm

Claudia Endres

Goldtopas vier

 

Goldtopas fünf