Zwischen Fischottern und Zwergziegen – ein Spaziergang im Tierpark Kunsterspring bei Neuruppin

Irgendwie scheint diese Fischotter irritiert. Wo bleibt denn mein Futter?

Tier zwei

Vielleicht wirkt da die Zeitumstellung noch nach und sie ist zu früh dran. Sei es, wie es sei. Wir warten nicht, sondern werfen einen Blick auf den gegenüberliegenden Teich:

Tier drei

Früher tummelten sich die Wasservögel hier zuhauf, seit der Vogelgrippe ist das leider anders.  Zwei Störche beim Nestbau und später beim Fischverzehr, dazu einige wenige Enten, das ist nun alles.

Tier zweiunddreißig

Tier elf Tier zehn

Später erzählt uns die Tireparkmitarbeiterin, daß sie nicht die Kapazität haben, um die Masse von Wasservögeln in feste Behausungen zu bringen, wenn dann mal wieder eine Vogelgrippe im Anmarsch ist.

Besser haben es da unsere Lieblinge, die Zwergziegen. Sie sind froh und munter, haben wieder Nachwuchs bekommen:

Tier fünf Tier sieben Tier sechs

Doch dann schnell zurück zu den Fischottern. Die Fütterung beginnt. Allerdings hat anscheinend nur eine dieser Europäischen Fischottern ausgeschlafen. Die Zweite hört nicht auf Zurufe.

Tier acht

Später, als wir wieder vorbeikommen, sehen wir das zweite „Exemplar“. Sie hat verschlafen und wartet nun vergeblich auf ihre Fischration. Einen halben Tag muß sie auf die nächste Fütterung warten:

Tier vierunddreißig

Wir aber spazieren weiter, zu den Frettchen:

Tier zwölf Tier dreizehn Tier vierzehn

Wie immer sehr possierlich bieten sich anschließend die Waschbären dar:

Tier fünfzehn Tier sechszehn Tier siebzehn Tier achtzehn

 

Die Schweine halten sich in Bewegung:

Tier einundzwanzig

Bei ihnen hat sich auch Nachwuchs eingestellt:

Tier zwanzig Tier neunzehn

Keine kleinen Uhus erblicken wir dann im großen Fluggehege. Aber wie immer halten die beiden erwachsenen Uhus still, wenn man sie mit dem Fotoapparat ablichten möchte:

Tier dreiundzwanzig Tier vierundzwanzig

Ganz munter aber sehen sie nicht aus. Da wuselt das Frettchen doch viel mehr umher:

Tier neunundzwanzig

Und wir haben wieder genug gesehen, begeben uns langsam auf  den Heimweg:

Tier siebenundzwanzig Tier fünfundzwanzig Tier dreißig Tier sechsundzwanzig

Text und Fotos:  Peter Grau