Karsten Berlin: Ich nehme mir die Freiheit, zu malen, was mich bewegt und mir Freude macht

Karsten Berlin Profil eins

 

Karsten Berlin, Kunstmaler! Diese drei Worte machen mich neugierig. Ist Berlin sein echter Name oder „nur“ ein Künstlername?  Zunächst bekomme ich da keine Aufklärung.

Ein wenig führt mich sein Geburtsort  Gardelegen auf die Spur. Weit weg von Berlin, aber eben doch nicht so weit. Gardelegen ( vielleicht bekannt durch den berühmten Sohn der Stadt, dem Sänger Otto Reuter), liegt in der südwestlichen Altmark zwischen Berlin und Hannover, nördlich von Magdeburg.

Heute nun wohnt Karsten Berlin in dem kleinen ländlichen Ort Schwiesau bei Klötze, wo er seine meiste Freizeit verbringt. Er nutzt hier, so wie er sagt, die Weite und Stille, die das Landleben zu bieten hat, um seine Kreativität durch seine Malerei ausleben zu können.

Der Beruf als Banker hat ihn 2002 nach Hannover geführt. Dort hat er neben dem Leben auf dem Land auch wegen des kulturellen und künstlerischen Angebotes in der Stadt ein weiteres, inspirierendes Arbeitsumfeld gefunden.

Im Gespräch klärt er mich auch schnell auf, daß Berlin sein echter Familienname ist. Berlins gibt es, wie ich feststellte, in der Altmark sehr viele.

Soweit die Berlin-Story. 

Bruno vier

Und Kunstmaler?

Das darf sich Karsten Berlin heute ohne Zweifel nennen. Und irgendwie war es eine logische Entwicklung bis zu diesem Berufstitel. Wie man auf seiner Homepage http://www.karsten-Berlin-Kunstmaler.jimdo.com  nachlesen kann, beschäftigt er sich seit früher Jugend mit der Malerei. Aber erst seit 2005 hat er sich als Autodidakt der Ölmalerei genähert, und zehn Jahre später wurde das immer intensiver.

Die Teilnahme an einem Malkurs in der Nähe von Hannover erweckte in ihm die Leidenschaft zur Malerei. Man kann sagen: Die Malerei läßt ihn seitdem nicht mehr los.  Es entstehen kleine und großformative Bilder auf Leinwand, und erste Verkaufserfolge stellen sich ein. Viele Ausstellungen in der Altmark, im Harz, auf Rügen, in Niedersachsen und Westfalen folgen. Ganz aktuell wird er im Landtag in Magdeburg ab Juni 2018 seine Werke zeigen.

Karsten Berlin faßt sein Schaffen kurz und knackig so zusammen:

„Ich liebe die wunderbare Welt der Vielfalt und nehme mir die Freiheit, zu malen, was mich bewegt und mir Freude macht.“ 

Seine Ausdrucksweise ist sehr vielfältig. Sie reicht von der gegenständlichen Malerei bis zur Abstraktion. Anfänglich malte er mit Aryl- und später dann mit Ölfarben. Aktuell nutzt er aber auch diverse andere Materialien als Möglichkeit, Gefühle und Stimmungen auf seine individuelle Art festzuhalten.

Schauen wir uns eine wie immer willkürliche Auswahl seiner Werke an:

Bruno achtundzwanzig Bruno fünf Bruno drei Bruno zwei Bruno eins Bruno acht Bruno sechs Bruno neun Bruno zehn Bruno elf Bruno zwölf Bruno dreizehn Bruno vierzehn Bruno fünfzehn Bruno sechszehn Bruno siebzehn Bruno achtzehn Bruno neunzehn Bruno zwanzig Bruno einundzwanzig Bruno zweiundzwanzig Bruno dreiundzwanzig Bruno vierundzwanzig Bruno fünfundzwanzig Bruno sechsundzwanzig Bruno siebenundzwanzig  Bruno neunundzwanzig Bruno einunddreißig Bruno zweiunddreißig Bruno dreiunddreißig Bruno vierunddreißig Bruno fünfunddreißig Bruno sechsunddreißig  Bruno achtunddreißig Bruno neununddreißig Bruno vierzig Bruno einundvierzig Bruno zweiundvierzig Bruno dreiundvierzig Bruno vierundvierzig

Peter Grau

(mehr zu Karsten Berlin auch auf seiner zweiten Homepage  https://www.karsten-Berlin.menschkunst.de).