Ein Treff mit Affen, Elefanten und Steinböcken im Berliner Zoo

Riu neunundzwanzig

Oft war ich noch nicht im Berliner Zoo, dicht am S-Bahnhof Zoologischer Garten gelegen. Warum nicht? Weil mich  von 1961 bis 1990 eine Mauer daran hinderte,  als Ostberliner den Westberliner Zoo zu besichtigen.  Es blieb uns in diesen Jahren „nur“ der Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde, ganz in der Nähe unserer Wohnung im Hans-Loch-Viertel.  Das „nur“ ist nicht ohne Grund in Gänsefüßchen gesetzt, denn wir haben uns dort immer wohl gefühlt.

Nun also ein Sonntagsspaziergang mit Schwager Achim, der eigens aus Kiel angereist war. Für ihn folgte gleich zu Beginn ein Schlüsselerlebnis. Er konnte sich daran erinnern, vor 80 Jahren erstmals durch das Elefantentor in den Zoo gegangen zu sein.

In Erinnerungen schwelgend posierte er deshalb vor dem Tor:

Riu zehn Achim

Dann aber hinein ins Vergnügen! Und immer die Bilder anklicken!

Zunächst zu den Affen. Sie sind ja dem Menschen recht ähnlich, und entsprechen groß ist der Andrang der Besucher. Weil es zu kalt ist, drängeln sich die Massen im Affenhaus.

Die Schimpansen:

Riu vierundzwanzig  Riu fünfundzwanzig Riu dreißig

 

Gorilla:

Riu achtundzwanzig

 

Der Orang-Utan kommt ganz nah ans Gitter:

Riu siebenundzwanzig

Riu sechsundzwanzig

Antilope im Sonnenlicht:

Riu einunddreißig

Grazile Schönheiten: die Giraffen:

Riu zweiunddreißig Riu dreiunddreißig Riu einundvierzig

Ruhepause. Blick auf die Gedächtniskirche:

Riu vierunddreißig

Die Elefanten erwarten uns:

Riu fünfunddreißig Riu siebenunddreißig Riu neununddreißig Riu achtunddreißig

Wieder Ruhepause auf einer der vielen Bänke. Blick hinaus auf Hochhäuser der Umgebung:

Riu vierzig

Grüne Oase für  Vögel aller Art:

Riu zweiundzwanzig Riu dreiundzwanzig

Weiter spaziert. Die Nashörner warten:

Riu zweiundfünfzig Riu fünfzig Riu einundfünfzig

Vor dem Aquarium tummeln sich prächtige Fische im Wasser:

Riu vierundfünfzig

Ein Höhepunkt. Die Steinböcke!  Ich kenne sie ja von vielen Veröffentlichungen meines Facebook-Freundes Andreas Wiesinger. Doch nun sehe ich sie leibhaftig. Zwar nicht in den Alpen, aber auch an diesem kleinen, künstlichen Berg dürfen die Tiere zeigen, was sie können:

Riu dreiundvierzig Riu zweiundvierzig Riu sechsundvierzig Riu vierundvierzig Riu siebenundvierzig Riu achtundvierzig Riu neunundvierzig Riu dreiundfünfzig

Es gäbe noch viel mehr zu sehen. Immerhin sind über 20.000 Tiere  in der 33 Hektar großen grünen Oase mitten in der City West von Berlin konzentriert.  Anreiz, um hier bald mal wieder vorbeizuschauen.

Peter Grau

(Fotos anklicken, um sie zur Entfaltung zu bringen)