Notizen aus Berlin und anderswo

Zwischen Schnee und Mondschein

Zwar wird jetzt schon heftig über den baldigen Frühling geredet, aber noch ist es nicht so weit. Deshalb genieße ich um so mehr die herrlichen Winterfotos von Jakob Werlberger:

Werlberger eins

Werlberger zwei

Werlberger drei

Werlberger vier

Werlberger fünf

Werlberger sechs

Werlberger sieben

Werlberger acht

(alle Fotos von Jakob Werlberger)

 

Der Mond ist aufgegangen …

Seit seiner Jugend ist Andreas Wiesinger von den Bergen und der Naturfotografie gleichermaßen fasziniert. Der Familienvater entwickelte sich zum begeisterten Extrembergläufer, ohne seine Leidenschaft als Hobbyfotograf zu vernachlässigen.

Diesmal hat Andreas Wiesinger keine Schneebilder auf Facebook zur Schau gestellt, sondern stimmungsvolle Nachtfotos.  Interessant, wie der Tiroler Andreas Wiesinger diese Fotos vorstellt:  „ Scho gescheit beeindruckend wenn der Mond so aufgeht…“  Seinen Dialekt kann man  auch auf „Papier“ gut verstehen.

Werlberger Wiesinger eins

Werlberger Wiesinger zwei

Werlberger Wiesinger drei

Werlberger Wiesinger vier

(Fotos von Andreas Wiesinger)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diskus-Olympiasieger Christoph Harting: So wird Olympia bis 2040 sterben

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Christoph Harting

 

Kurz vor dem ISTAF-Indoor 2017 in Berlin (10. Februar) hat  Philip Häfner für die Berliner Morgenpost ein langes, intensives Interview mit Diskus-Olympiasieger Christoph Harting geführt. Darin geht Christoph Harting auf das ISTAF-Indoor ein, erklärt die neue Distanz zu Bruder Robert Harting und spricht über die fatalen Folgen der Dopingskandale.

Und die Überschrift „So wird Olympia bis 2040 sterben“ rüttelte mich noch aus einem anderen, ganz persönlichen Grund auf. Ich habe mir fest vorgenommen, auch im Jahr 2040 noch Olympische Spiele verfolgen zu können. Nicht vom Himmel aus, sondern als dann Hundertjähriger vom Fernsehsessel.  Wird mir das gelingen?

Das ganze Interview mit Christoph Harting ist zu lesen unter:

http://www.morgenpost.de/…/So-wird-Olympia-bis-2040-sterben…

 

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Christoph Harting mit Cindy Roleder auf der Pressekonferenz vor dem ISTAF-Indoor 2016

Fit mit Magnesit und Katzenauge

 

Manchmal bedarf es eines kleinen Anschubes, um sich zum Weg ins Fitneßstudio zu motivieren. Am Mittwoch (8. Februar) schwindelte es mich beim morgendlichen Aufstehen ein wenig. Nicht sehr, aber doch störend. Nicht Sein oder nicht Sein war da die Frage, sondern Training oder kein Training. Ich entschied mich fürs Training, nahm einen Stein –   diesmal war es der Magnesit    – in meine Tasche und hoffte auf Besserung   ( dieser schöne, rote Stein ist zwar ein Magnesit, aber ein gefärbter. So schrieb mir Steinexpertin Claudia Endres später. Er stamme wahrscheinlich aus den USA. Und sie lieferte mir auch gleich Fotos des weißen Magnesits  mit.)

Der rot gefärbte Magnesit:

Magnesit (rot) Stein

Der weiße Magnesit:

Magnesit weiß eins

Gleich ob rot oder weiß,  die Besserung kam schon auf dem Weg ins Studio. Dann auf dem Fahrradergometer war alles Unangenehme verflogen, es rollte…  Und noch besser wurde es danach an den Geräten. Von Schwindel oder Müdigkeit keine Spur mehr.

So wagte ich mich wieder an die „großen“ Geräte, und fand Gefallen.

Ob nun Nr. 1,   Nr. 4, Nr. 5, Nr. 11, sie waren alle keine unbezwingbaren Hürden:

Gerät 1 groß

Gerät 4

Gerät 5 groß

Gerät 11 groß

 

Der Abschluß auf dem Fahrradergometer fiel dann entsprechend leicht, weil die Zeit dort im Gespräch mit Trainingspartner Horst – Michael  schnell verging.

Pressekonferenz oder Glasreparatur  oder Fitneßtraining?

Für den Donnerstag hatte ich mir die Fahrt nach Berlin zur internationalen Pressekonferenz vor dem Hallen-ISTAF vorgenommen. Doch es sollte anders kommen. Am Vormittag stand ein Noteinsatz mit Glasermeister Wrosch, der seine Werkstatt in unserem Haus hat, auf dem Plan. Nicht vorauszusehen, aber notwendig.

 Glaserei Wrosch

So mußte ich umpolen. Zunächst Glas, dann der Stein. Glas bedeutete, mit dem Firmenauto in der Stadt umherzufahren und für heile Fenster und Türen zu sorgen.  Danach entschied ich mich für das Fitneßtraining und gegen die Fahrt nach Berlin zur Pressekonferenz.

Ich wollte vor allem auch meinem  Trainingspartner Manfred mitteilen, daß ich noch fit bin. Den Stein hatte ich gewechselt, nunmehr das Katzenauge gewählt:

Katzenauge eins

Nicht ohne Grund, denn meine steinkundige Facebookfreundin Claudia hatte sich am Morgen gerade mit diesem Stein auseinandergesetzt. Zwar hatte ihr Katzenauge eine andere Farbe, aber das ist bei der Vielfalt von Steinen keine Überraschung. Und es war ja auch kein gewöhnliches Katzenauge, sondern ein Katzenauge-Opal:

Katzenaugenopal eins

Wie immer bot Claudia auch einen passenden Text zum Stein (folgt am Ende dieser Geschichte).

Katzenaugenopal zwei

 

Ich jedenfalls spazierte zum Training, absolvierte eine Runde im Zirkeltraining und bewegte mich dann wieder an den großen Geräten. Diesmal übte ich an Nr. 1, 4, 11,12, 13 und 14:

Gerät 1 groß

Gerät 4

Gerät 11 groß

Gerät 12 groß

Gerät 13 groß Beinschere

Gerät 14 groß

 

Neue Pfade zu gehen ist auch im Fitneßstudio nicht verkehrt. Sie sorgen für Abwechslung. Deshalb ging ich in den Bereich, wo vor allem die Gewichte bewegt werden. Aber es gibt dort auch Geräte, die für mich ansprechend sind. So etwa Nr. 36 (ich hoffe, daß sie das ist):

Gerät 36 oder daneben

Und ein Vorteil ist hier gegeben. Man kann in einem riesigen Wandspiegel die eigene Figur kontrollieren, kann sehen, ob der Bauch langsam wegschmilzt.

Interessant für später sind auch die Nummern 24, 28 , 31 und 44:

Gerät 24 groß

Gerät 28 groß

Gerät 31 groß

Gerät 44

Und auch das Gerät (Nr. folgt später), welches mich an einen Betonmischer erinnert und auf dem Manfred schon ein wahrer Meister ist:

Gerät mit Scheibe im Rücken

Jedenfalls werde ich künftig auch öfter mal in diesen Bereich eintauchen.

 

Katzenaugenopal drei

Zum Abschluß des Donnerstages noch Claudias Text zum Katzenauge:

KATZENAUGEN-OPAL:

„Der“ Stein, wenn man vor lauter Arbeit  die Bäume im Wald nicht mehr sieht…

Und genauso geht es mir jetzt nach 3 Wochen „wieder Arbeitsbeginn“!

Weitere wunderbare Fähigkeiten vom Katzenaugen-Opal sind, dass er uns mit Lebensfreude, Mut, Hoffnung und Lebenskraft erfüllt.
Er holt uns aus Tiefen, wenn wir in Problemen oder in Arbeit versinken. Er löst die Niedergeschlagenheit, wenn wir das Gefühl bekommen,  unseren Dingen nicht gerecht zu werden.

Er fördert eine klare Erkenntnis über Geschehnisse,  hilft uns, alles gelassener anzugehen. Sein  Motto:  “ Eines nach dem anderen“ !

Katzenaugenopal vier

 

Wer mehr über diesen wunderschönen und seltenen Stein nachlesen möchte, kann hier klicken:

https://www.facebook.com/627998630615736/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1241933725888887/?type=3&theater

Oder aber ihn kaufen:

http://www.moldavit-engel.de/…/k_4_71_nurxxKatzenaugen-Opal…

Claudia Endres

 

 

Unterwegs im Gebirge – Impressionen in Schnee und Eis

 

Der Schnee läßt sich Zeit, aber wenn er schon den Weg nach Neuruppin nicht findet, dann habe ich ja Facebook und meine beiden Facebookfreunde Jakob Werlberger und Andreas Wiesinger.  Für sie ist macht es keine Mühe, beeindruckende Bilder mit viel Schnee und viel Eis zu schicken.

Gern wähle ich einige Fotos aus. Zunächst von Jakob Werlberger, der in Kirchberg in Tirol wohnt.

Jakob Werlberger Porträt

 

Gebirg eins

Gebirg zwei

Gebirg drei

Gebirg vier

Gebirg fünf

Gebirg sechs

(alle  6 Fotos:  Jakob Werlberger)

 

Andreas Wiesinger war im Südosten von Oberbayern im Berchtesgadener Land unterwegs.

Andreas Wiesinger Porträt

Auch er schöpfte aus der Vielfalt des Angebotes. Da macht es Spaß, zu fotografieren:

Gebirg sieben

Gebirg acht

Gebirg elf

Gebirg zehn

Gebirg zwölf

 

Und an einem anderen Tag sammelte er in den Berchtesgadener Alpen Motive unter der Überschrift: Eiswetten in der Almbachklamm:

Gebirg dreizehn

Gebirg vierzehn

Gebirg fünfzehn

Gebirg sechszehn

 Gebirg siebzehn

(alle Fotos:  Andreas Wiesinger)

 

Erinnerung an Gisela May – mit Brecht um die Welt

Ganz früher, im vorigen Jahrhundert, waren wir mal Arbeitskollegen. Dann trennten sich unsere Wege. Bärbel Beuchler– ihren Namen las ich viele Jahre später in der Super-Illu, wo sie als Reporterin agierte, viele Porträts über  DDR-Prominente aus Kunst, Kultur und Sport schrieb.

Bärbel Beuchler- Porträt zwei

Bärbel Beuchler

 

Nun habe ich sie wiederentdeckt, über Facebook. Und wir haben entdeckt, daß wir weiter schreiben. Sie im Blog   (prominentimostblog), ich auf meiner Homepage. Beide leben wir von Erinnerungen, wollen aber auch darüber berichten, was diejenigen, über die wir früher mal schrieben, heute tun.

Leider bleibt es nicht aus, daß wir auch über das Ende von Leben berichten müssen. Doch auch solche Artikel können Vergangenes wieder zum Leben erwecken, sprich, informieren.

Erst im Dezember 2016 mußte Bärbel Beuchler über den Tod von Gisela May berichten.  Ich kannte Gisela May  vor allem von meinen Besuchen im Berliner Ensemble, dem Brecht-Theater.  Und hörte sie als wohl bekannteste Interpretin von Brecht-Liedern.

Gerade deshalb war für mich Bärbel Beuchlers  Nachruf für Gisela May so lesenswert. Ich hoffe, daß es meinen Lesern auch so geht:

„Alte Leute konnte ich noch nie leiden, und jetzt bin ich selbst alt…“ Sie hatte das stolze Alter von 92 Jahren, sechs Monaten und einem Tag erreicht, als sie in der dritten Morgenstunde des 2. Dezembers 2016 einschlief. Für immer. Fast fünf Jahrzehnte hat Gisela May weltweit Triumphe gefeiert mit Chansons und Liedern von Bertolt Brecht, Kurt Weill, Hanns Eisler, von Kurt Tucholsky und Erich Kästner.

weiter unter: https://prominentimostblog.com/2016/12/12/erinnerung-an-gisela-may-mit-brecht-um-die-welt/

Sonnenuntergang über dem Ruppiner See

Sonne sechsundzwanzig

Manchmal muß man die Foto-Motive gar nicht suchen. Sie kommen einem einfach so zugeflogen.  Am Sonntag gegen 17 Uhr spazierte ich eine halbe Stunde umher, zuerst ziellos. Ausgangspunkt war die Kreuzung Fährweg /Lindenallee.

Sonne eins

Ein paar Schritte auf der Lindenallee:

Sonne zwei

Und dann sah ich sie, die untergehende Sonne:

Sonne sechs

Von dann war ich auf der Jagd, der Jagd nach Sonnen-Fotos. Zunächst nahm ich den Weg hinunter zur Badewiese, dorthin, wo man am Sommer baden kann, Vollyball spielte oder sich einfach  nur entspannt.  Zur Orientierung für die Wasserwanderer steht dort eine Tafel:

Sonne zwölf

Blick auf die Rückfront des Hotels und Restaurants  „Waldfrieden“:

Sonne fünf

Ein Blick nach links, überfroren ist der See. Nicht die Krumme Lanke (die gibt es  in Berlin), sondern einfach nur die Lanke:

Sonne acht

Sonne neun

Beim Blick zum anderen Ufer scheint die Sonne durch:

Sonne drei Sonne vier   Sonne sieben

Langsam schlendere ich auf dem Weg am Ufer weiter und genieße die Ausblicke:

Sonne elf  Sonne dreizehn

Mehrmals bilde ich auch die Klosterkirche ab:

Sonne vierzehn

Sonne neunzehn

Sonne zwanzig

Aber am Schönsten sind doch die Sonnen-Bilder:

Sonne sechszehn

Sonne fünfzehn  Sonne siebzehn

Sonne achtzehn

Sonne einundzwanzig

Sonne zweiundzwanzig

Sonne dreiundzwanzig

Sonne vierundzwanzig

Sonne siebenundzwanzig Sonne achtundzwanzig

Sonne dreißig

Sonne neunundzwanzig

Sonne einunddreißig

Danke, liebe Sonne:

Sonne fünfundzwanzig

Das zweite Mal in Dagebüll

Dagebüll!  Dieses Wort kannte ich bis vor einigen Monaten nicht. Kein Wunder, denn für uns DDR-Bürger war Dagebüll lange Zeit unerreichbar weit im „Westen“. Diese Gemeinde, an der Westküste Schleswig-Holsteins im Kreis Nordfriesland gelegen, rückte nun nach der Wende in unseren Blickwinkel. Nicht nur die Ostsee war fortan ein Ziel, sondern auch die Nordsee.

Über meinen ersten Besuch in Dagebüll habe ich auf dieser Homepage unter     http://www.petergrau-leichtathlet.de/?p=2866  berichtet.

Wenige Tage später schrieb mir mein Schulfreund Bernd, daß er ebenfalls nach Dagebüll fahren wird. Getroffen haben wir uns also dort nicht. Aber Bernd hat seine Fahrt nun nochmals Revue passieren lassen und mit Fotos untermalt.

Mit dem Bus nach Dagebüll

„ Wir waren natürlich nicht mit Privatchauffeur und Individualführung
unterwegs, sondern als Pauschaltouristen mit Holidayreisen unterwegs. Mit
diesem Unternehmen haben wir schon einige Reisen unternommen und
festgestellt, dass man mit ihm relativ preisgünstig unterwegs ist, aber
trotzdem eine vernünftige Leistung geboten bekommt. Außerdem starten die
Busse u.a. vom Berliner Alexanderplatz, wo wir mit Bus und Regionalbahn gut
hingelangen.
Unsere Reise ging über 5 Tage, mit 3 Übernachtungen in Dagebüll. Auf dem
Hinweg machten wir noch einen Zwischenstopp in Tönning, einer früher
wichtigen regionalen Hafenstadt an der Eidermündung.

Das Rathaus in Tönning:

Jonas Dagebüll zwei

Altstadtstraße in Tönning:

Jonas Dagebüll drei
Unser Hotel in Dagebüll lag etwa 10 Minuten vom Fahrhafen entfernt. Vom Balkon unseres  Hotelzimmers  bot sich uns ein Blick auf den Fährhafen. Am Horizont ist die Insel Föhr zu erkennen:

Jonas Dagebüll neun

 

Am Ankunftstag hatten wir bis zum Abendessen noch genügend, um eine kleine
Wanderung zur Kirche von Dagebüll zu unternehmen:

Jonas Dagebüll acht

Den Heimweg haben wir dann mit der Eisenbahn vom Bahnhof Dagebüll Kirche nach Dagebüll Hafen angetreten. Das war sogar kostenlos, weil der Schaffner beim Durchgehen
sagte, er habe keine Lust, uns für diese kurze Strecke (etwa 2 – 3 km)
eine Fahrkarte zu verkaufen.

Am nächsten Tag gehörte eine Rundreise auf Amrum mit einem Doppeldeckerbus zum Programm:

Jonas Dagebüll sechs

Der Busfahrer machte dabei den Reiseführer, sehr launig und informativ.

Friesenhäuser auf Amrum:

Jonas Dagebüll vier

Jonas Dagebüll fünf
Am nächsten Tag ging es dann nach Föhr ohne Reiseführer, d.h. wir waren
auf uns selbst gestellt. Zuerst haben wir uns an der Strandpromenade und
in Wyk umgesehen. Vor unserer Rückfahrt hatten wir dann noch genug Zeit,
eine Rundreise mit einem Inselbus für Touristen zu unternehmen. Auch
dieser Busfahrer machte die Tour zu einem Erlebnis. Man merkte, dass diese
Busfahrer routiniert und ganz locker ihren Job machen und eine Menge über
die Inseln und die Besonderheiten ihrer Bewohner zu erzählen wissen.

Jonas Dagebüll sieben

Weil wir bei der Ankunft in Dagebüll noch Zeit bis zum Abendbrot hatten
und das Wetter dazu einlud, unternahmen wir noch eine Wanderung auf dem
Deich und entdeckten dabei die Gleise der Bahn, die vom Festland zu den
Halligen Öland und Nordmarsch-Langeneß führt. Wir sahen auch, dass im Watt vor dem Deich offensichtlich Areale mit Faschinenwänden abgesteckt waren, die zur Landgewinnung dienen sollen (mehr dazu bei Wikipedia unter „Lahnung“ nachzulesen):

Jonas Deich eins

Jonas Deich drei

Jonas Deich vier

Da gerade Ebbe war, hätten wir bei ausreichender Zeit und viel Mut auf dem Bahndamm nach Öland laufen können, aber das Abendessen wartete ja noch auf uns und bei Flut wird wohl außerdem der Bahndamm überspült.
Auf der Rückreise nach Berlin gab es dann noch einen 2-stündigen
Zwischenhalt in Hamburg in der Nähe der Landungsbrücken, so dass wir uns
dort auch noch etwas umsehen konnten.

Bernd Jonas

(alle Fotos: Bernd Jonas)

 

 

 

Anne Ekhoff: Eine Künstlerin, die mit der Farbe spielt und durch Vielfalt überzeugt

Es macht mir immer mehr Freude, Künstlerinnen zu meinen Facebook-Freundinnen zählen zu dürfen. Angeschaut habe ich mir auch früher schon gern Gemäldeausstellungen. Gerade in Berlin gab es die ja zuhauf. Ich kann mich sogar erinnern, daß ich in der Schulzeit aus freien Stücken eine Mappe mit Bildern von Künstlern, von Skulpturen, von den verschiedenen Stilrichtungen anfertigte. Das einzige Manko: diese Mappe ist seit vielen Jahren verschollen.

Aber nun kann ich auch aus einem Fundus schöpfen, der meiner Homepage gut zu Gesicht steht und Abwechslung bringt. Die meisten Künstler geben mir gern die Erlaubnis,  daß ich ihre Werke auf meiner Homepage vorstellen darf.

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Anne Ekhoff

So auch Anne Ekhoff, eine Künstlerin,  deren Hauptarbeitsrichtung ich noch nicht so richtig bestimmen kann. Vielleicht klärt sie mich nach dieser  Veröffentlichung auf.

Klar ist aber, daß sie nicht  “ nur“ malt, sondern auch Skulpturen schafft. Und, weg von der Kunst, auch eine Vorliebe für Blumen, für Pflanzen hat.

Ich habe nun einfach in den Fundus gegriffen, den ich auf ihrer Facebook-Seite vorfand. Zwanzig  Abbildungen habe ich ausgewählt,  ohne eine bestimmte Linie. Einfach nur das nahm ich, was mir gefiel. Und so soll man ja auch mit der Kunst umgehen.

Peter Grau

P.S.: Bitte immer zweimal auf die Bilder klicken. Dann eröffnet sich die ganze Schönheit.

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Alle Werke stammen von Anne Ekhoff. Mehr zu ihren Werken, die natürlich auch käuflich zu erwerben sind, auf ihrer Facebook-Seite.

Winteridylle in Maurach am Achensee

 

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Der Winter mit Schnee ist da, auf den ich so lange auch hier in Neuruppin gewartet habe. Zwar sind die Schneemengen noch überschaubar, aber dafür quillt das Internet von Winterimpressionen aus aller Welt über. Mein Facebook-Freund Andreas Wiesinger war mittendrin im Schnee. Diesmal schickt er seine Fotos von der Erfurter Hütte Maurach am Achensee  (Tirol in Österreich).

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Nicht nur die Fotos begeistern mich, sondern auch der Ort des Geschehens. Erfurter Hütte, das weckt Heimatgefühle, denn im thüringischen Erfurt bin ich geboren. Maurach am Achensee habe ich aber seit meiner Jugend im Ohr. Davon erzählte mir meine Mutter und zeigte mir Fotos. 1938 war sie in dieser Gegend:

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Zwar fehlte damals der Schnee, aber den liefert nun Andreas Wiesinger:

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