Tagebuch

Mit Hochglanz-Magazin Werbung für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin – Ruth und Lisa öffnen den Vorhang

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Noch 200 Tage sind es bis zum Beginn der Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin. Eigentlich viel Zeit, aber für das Werben um Zuschauer im großen Olympiastadion muß jeder Tag genutzt werden.  So war man gespannt, was sich hinter der Einladung verbarg: In der PanAm-Lounge in der Budapester Straße sollte ein Hochglanz-Magazin „Berlin 2018“ vorgestellt werden. Dort, im 10. Stock des Eden-Hauses, direkt gegenüber dem Zoologischen Garten, haben sich schon viele bekannte Leute getroffen, es ist eine Lounge für besondere Anlässe.

Die amerikanische Fluglinie PanAM gibt es nicht mehr, weil sie 1991 insolvent und von Delta Air Lines übernommen wurde. Aber man  zehrt hier immer noch vom „Erbe“, pflegt den Namen PanAm.  Bereits unten am Fahrstuhl werden wir von einer Stewardeß im PanAm-Outfit empfangen und nachdem man einen Haken auf der Akkreditierungsliste bekommt, darf man einsteigen. Begleitet von den Wünschen der Stewardeß:  guten Flug. Wo wird man sonst noch so in den Fahrstuhl verabschiedet?

Oben angekommen werde ich zuerst von Claus Frömming begrüßt, dem Ober-Medienchef der EM. Mit ihm verbinden mich lange Jahre, in denen ich unter seiner Regie Geschichten für die Programmhefte des ISTAF schrieb.

Wie immer ist meine Begrüßung  mit dem Potsdamer Fotografen Eberhard Thonfeld sehr herzlich. Auch ihn kenne ich schon recht lange.  Auf dem folgenden Foto sitzen wir nach einem Veranstaltungstag bei der WM 1995 in Göteborg gemütlich im Deutschen Haus (von links: Grau, Thonfeld, Klaus Weise):

Peter 77 neun

„Thoni“ erzählt gern und viel,  plaudert über das neue Museum „Barberini“ in Potsdam: „Ich habe eine Jahreskarte, gehe sehr gern hin. Es ist jedem zu empfehlen.“ Später wird er auch im großen Rahmen zu Wort kommen. Als der Moderator die Abwesenheit des Jenaer Speerwerfers Thomas Röhler entschuldigt – der Sturm Friederike ließ keine Bahnfahrt von Jena nach Berlin zu-, zeigt er auf ein Foto, welches Röhler beim Friedfisch-Angeln zeigt.

Pan Roehler

Doch an welchem Fluß angelt er? Da meldet sich der gebürtige Jenaer Thonfeld: „Es ist die Saale“. Aber das wußte ich auch, als gebürtiger Erfurter und oftmaliger Besucher der Jenaer Leichtathletik-Meetings. Dort erlebte ich u.a. am 25. Mai 1996 auch den Weltrekordwurf von Speerwerfer Jan Zelezny mit einer Weite von 98,48 m.

Ein positives Element solcher Veranstaltungen für die Presse ist es,  daß man vielen Bekannten begegnet und in Gesprächen Neues erfährt.  Ob Ulrike Krieger, Peter Stein, Philip Häfner, Christian Ermert oder  Sebastian Arlt, ich freue mich, sie wiederzusehen.

Pan zweiPan eins

Doch ich bin ja nicht nur zum Erzählen gekommen, sondern zur Vorstellung des Magazins.

Dietmar Teige, Fernseh-Sportjournalist beim Fernsehsender RBB (Radio Berlin Brandenburg), übernimmt das Zepter:

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Zunächst interviewt er den Aufsichtsratsvorsitzenden des Organisationskomitees der EM, Dr. Clemens Prokop:

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Prokop unterstreicht, daß es eine Mammutaufgabe sei, das  sehr große Olympiastadion jeden Tag zu füllen (die EM geht vom 7. Bis 12. August 2018). Doch er läßt auch keinen Zweifel daran, daß es gelingen wird.

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Als Nächster darf Claus Frömming, seines Zeichens Direktor Kommunikation des Organisationskomitees,  über „sein“ Magazin plaudern, für das er verantwortlich zeichnet. „ Es ist mir sehr ans Herz gewachsen. Wir wollen damit vor allem auch Kreise außerhalb der Leichtathletik erreichen, Leute, die bisher noch nicht so mit der Leichtathletik Berührung hatten.“

Pan neun

Dieter Hallervorden, Schauspieler und Kabarettist, plaudert locker über seine Beziehung zur Leichtathletik: „Ich bin früher 400 m gelaufen, da hab ich mich ganz gut geschlagen, zumal, wenn kein anderer mitlief.“   Aber im nun vorgerückten Alter – heute ist er bereits 82 Jahre-, hat er für seinen Film „Das letzte Rennen“ wurde er nochmals so richtig aktiv, weil er dort einen Marathonläufer spielen sollte. „ Ich habe ein halbes Jahr lang jeden Tag trainiert und fast 10 Kilo abgenommen. Ich habe mir selbst bewiesen, daß man es kann, wenn man es will.“

Für sein Vorwort im Magazin erhält er vom Moderator ein besonderes Lob , und ich kann mich diesem Lob nun anschließen, nachdem ich es gelesen habe.

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 Jim Rakete, der weltbekannte Fotograf aus Berlin, lieferte viele der spektakulären Fotos für das Magazin. „Ich arbeite sehr gern mit Sportlern zusammen, weil sie unbekümmert und zwanglos an die Sache herangehen und sehr diszipliniert sind.“

 

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Für zwei dieser Sportlerinnen, Ruth Spelmeyer und Lisa Rysih, war es eine willkommene, weil ungewohnte Aufgabe. „ Das ging alles ruckzuck“ meinte Lisa.

Interessiert verfolgen alle diese Interviews:

Pan fünf Pan sechs Pan zehn Pan dreizehn

 

Die Spannung steigt. Endlich naht der Höhepunkt der Veranstaltung: Ruth Spelmeyer (links) und Lisa Ryshich dürfen den Vorhang hinunterziehen und den Blick auf die Titelseite des Magazins freigeben:

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Beifall und einhelliges Lob folgen. Die Kameras halten den Moment fest, die Journalisten führen weitere Interviews:

Pan achtzehn Pan neunzehn

Pan zweiundzwanzig Pan dreiundzwanzig Pan dreißig

Und es wird weiter untereinander gesprochen, zwischen Journalisten, Sportlern, Funktionären:

Pan drei Pan achtunddreißig  Pan zweiunddreißig Benitz Pan vierundzwanzig Pan sechsunddreißig Pan achtundzwanzig

 

Und irgendwie paßt es kurz vor Ende der Veranstaltung in den repräsentativen Rahmen der PanAm-Lounge, daß plötzlich Fernsehmoderator Cherno Jobatey erscheint, und mit einem wie immer gewinnenden Lächeln sich unter die Journalisten mischt.

Pan neununddreißig

Jobatey war vor allem durch das ZDF-Morgenmagazins bekannt geworden, was er bis Ende 2012 zwanzig Jahre lang moderierte. Gegenwärtig ist er Herausgeber der deutschen Ausgabe der „Huffington Post“.

Cherno Jobatey paßt auch deshalb hierher, weil einer wie er sicher auch für die Verbreitung des  gerade vorgestellten Magazins außerhalb der Leichtathletik-Klientel sorgen kann. Und das hat ja vorher Claus Frömming betont: „Wir wollen das Magazin breit streuen, um die Idee der Europameisterschaft überall zu verbreiten.“

Peter Grau

 

Leichtathletik-Stars präsentieren bayerische Trachten als Werbung für die Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin

 

EM 2018 Tiitelbild

Unter dem Motto „Fashion meets Sport“ (Die Mode trifft den Sport) entwarf Marktführer Angermaier eine spezielle Trachtenkollektion zu den Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin (7.-12. August 2018) und steckte Spitzenleichtathleten in die typisch bayerischen Trachten.

Die EM-Kollektion, für die hochwertige Stoffe und feinstes Leder aufwendig verarbeitet wurde, stellten  Ruth Spelmeyer (Langsprinterin), Laura Müller, Alexandra Burghardt (beide Sprint), Timo Benitz (Mittelstreckler  und Martin Wierig (Diskuswerfer)  vor.

Spitzenathleten_Trachtenmode

Von links nach rechts:  Ruth Spelmeyer, Timo Benitz, Alexandra Burghardt, Laura Müller und Martin Wierig  (Foto: SCHROEWIG/ D.Kollowsky)

Alexandra Burghardt, Laura Müller, Martin Wierig,Timo Benitz und Ruth Sophia Spelmeyer Fashion meets Sport - Angermaier-Weißwurstfrühstück im Hofbräuhaus in Berlin am 18.01.2018 Foto: BrauerPhotos / Neugebauer

Von links nach rechts: Alexandra Burghardt, Laura Müller, Martin Wierig, Timo Benitz und Ruth Spelmeyer ) Foto: BrauerPhotos / Neugebauer)

Die Leichtathleten des Jahres 2017 stehen fest: Johannes Vetter und Gesa Felicitas Krause

Wie immer waren die Leser von „Leichtathletik“ und die Nutzer von leichtathletik.de aufgerufen, die Leichtathleten des Jahres 2017 zu wählen. 40.000 Stimmen wurden abgegeben und am Ende setzten sich Speerwerfer Johannes Vetter und Hindernisläuferin Gesa Felicitas Krause durch:

Johannes Vetter:

Vetter Speerwurf

Gesa Felicitas Krause:

Krause eins

Beim Nachwuchs erhielten Zehnkämpfer Niklas Kaul und Kugelstoßerin Julia Ritter die meisten Stimmen.

Interviews mit den Gewinnern sind in der aktuellen Ausgabe der Leichtathletik zu lesen:

Leichtathletik 3 2018 Titel

Bei leichtathletik.de kann man ebenfalls die Ergebnisse der Wahl   nachlesen unter:  https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/gesa-krause-und-johannes-vetter-sind-deutschlands-leichtathleten-des-jahres-2017/

Von Kuba über Wandlitz nach Chile

Es ist nicht gerade prickelnd, wenn man seine Lebensjahre dahinrasen sieht. Aber manchmal bin ich doch dankbar, etwas älter zu sein, weil ich  es mir leisten kann, noch länger als bis Mitternacht fernsehen zu können und am nächsten Morgen nicht wie manche um 5 oder 6 Uhr aufstehen muß.

Am gestrigen Sonntag (14. Januar) war solch ein Abend. Zunächst sah ich mir eine meiner Lieblingssendungen im Westdeutschen Rundfunk (WDR) an: Wunderschön.

Diesmal zwar nicht mit meiner Lieblingsreiseführerin Tamina Kallert, aber auch Andrea Grießmann  machte ihre Sache gut, zumal sie die Landessprache beherrscht. Wohin ging es diesmal? Nach Kuba.

Kuba Wunderschön

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wunderschoen/video-wunderschoen—kuba-auf-eigene-faust-102.html

Sehr informativ war es und nebenbei erinnerte ich mich, daß ich noch eine ganze Menge Fotos auf meiner Homepage veröffentlichen will, die mein Wiener Journalistenkollege Olaf Brockmann vor einigen Wochen aus Kuba mitbrachte.

Playa eins Kuba fünf Kuba achtzehn Kuba fünfzehn Kuba dreiunddreißig Kuba vierunddreißig

Mehr davon unter http://www.petergrau-leichtathlet.de/?p=11223

 

Es folgten im Fernsehen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) einige Filme aus der DDR-Vergangenheit. Zunächst eine Geschichte  um drei Kinder der damaligen Politiker-Größen Sindermann, Grüneberg und Mittag, die in der Prominentensiedlung Wandlitz bei Berlin aufwuchsen. Danach eine Geschichte über die von Walter Ulbricht und seiner Frau Lotte adoptierte Tochter Beate, deren „Rückgabe“ an ihre leibhaftige Mutter, und die weitere Adoption einer Tochter, die wiederum den Namen Beate bekam.

Und dann zum Abschluß ein Film über Roberto Yanez Betancourt y Honecker, dem Sohn der Tochter von Erich und Margot Honecker, Sonja.

https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-167672.html

Roberto zwei

Der Künstler Roberto Yanez bei einer Ausstellung in Berlin 2013 (Foto: dpa)

Schon zu Beginn des Filmes stellt Roberto  klar, daß er zwar der Enkel ist, aber nicht für all das, was Erich Honecker vorgeworfen wird, verantwortlich gemacht werden will. Doch dann gewöhnt man sich schnell an die philosophierenden Ausführungen eines Mannes, der in Ostberlin geboren wurde, als Kind engen Kontakt zu seinen Großeltern Erich und Margot Honecker hatte, dann in eine normale Oberschule ging und mit 16 Jahren  durch die politische Wende  aus der DDR nach Chile (dort kommt sein Vater her) kam. Nun ist Roberto erstmals nach 23 Jahren  wieder in Berlin. (Film aus dem Jahr 2013, aber hochspannend).

Es war fast 1.30 Uhr, als ich den Fernseher ausmachte. Befriedigt, daß ich mein Wissen erweitern konnte.

Peter Grau

Rückblick auf 2017 – Ausblick auf 2018

 

Das Jahr 2017 verging wieder schnell, viel zu schnell. Es scheint so, daß für uns im vorgerückten Alter die Zeit noch schneller rast. Und das ist nicht nur, weil viel passiert, die Informationsflut immer mehr zunimmt, sondern auch, weil das Leben leider nicht unendlich ist. Da muß man schon froh sein, wenn man gesund ist und  fit bleibt.

Wie endlich das Leben ist, habe ich leider zuletzt beim Abschied meines Berliner Freundes Horst Prill und meines Journalistenkollegen Christian Fuchs schmerzlich erleben müssen. Aber man kann auch aus solchen Ereignissen Kraft ziehen, sich vornehmen, viel für die eigene körperliche und geistige Fitneß zu tun, um eben den Abschied von dieser Welt noch weit hinauszuschieben.

Meinen Geist habe ich im Jahr 2017 kräftig bewegt. Vor allem trug dazu die Arbeit für meine Homepage bei. Ein wenig habe ich vielleicht sogar überzogen, denn die rasante Steigerung der Zahl meiner Facebookfreunde hat auch viel Arbeit gemacht. Mittlerweile – mit Stand vom 14. Januar 2018-, sind es nun 2071 Freunde, meistens virtuelle Freunde.

Natürlich schaffe es nicht, mit allen zu korrespondieren. Allein wenn ich jedem zum Geburtstag gratulieren wollte, würde es viel Zeit einnehmen.  Und auch Rede und Gegenrede ist nur beschränkt möglich.

Im Jahr 2017 habe ich neue Freunde vor allem im Kunstbereich gesucht und gefunden. Diese Freundschaften habe ich dann ausgenutzt, um die einzelnen Künstler vorzustellen, sowohl mit ihrem Lebensweg als auch mit ihren Werken. Ich fühlte schnell, wie dankbar sie darüber waren, wie nötig sie Werbung brauchen. Aber es war auch so, daß ich meiner Homepage einen neuen Aspekt anfügte: Manchmal fühlte ich mich wie in einer Ausstellung, d.h. in vielen Ausstellungen.

Im Jahr 2018 werde ich dieses Tempo wohl nicht mehr beibehalten können und wollen. Es gibt zwar noch viele Künstlern, denen ich versprochen habe, sie vorzustellen. Doch das braucht einfach Zeit.

Mehr als im vorigen Jahr werde ich wieder über eigene Aktivitäten berichten, Erinnerungen aufleben lassen und auch die Leichtathletik dabei nicht aus den Augen verlieren.

Vorschau 2018 zwei

Die Leichtathletik-Europameisterschaft 2018 in Berlin wird in diesem Jahr oft genannt und beworben werden. Einen kleinen Teil möchte ich dazu beitragen. Bereits am 19. Januar werde ich in Berlin an einer Pressekonferenz teilnehmen, auf der ein farbenfrohes Heft vorgestellt werden wird, in dem sich Ex-Leichtathleten und andere Prominente äußern werden.

Vorschau 2018 drei

Am 26. Januar werde ich beim ISTAF Indoor die Leichtathleten in der Mercedes-Benz Arena in Berlin beobachten.

Peter Grau

Edelsteine: Vom Sternrubin bis zum Aventurin

Es wird wieder mal Zeit, Steine aus dem Fundus meiner Facebook-Freundin Claudia Endres vorzustellen. Gerade nach dem Abschied von meinem Journalisten-Kollegen Christian Fuchs macht es Sinn, sich in Ruhe auf die Werte des Lebens zu besinnen und, wenn nötig, Hilfe bei den verschiedenen Steinen und den Deutungen zu suchen, die Claudia Endres so fleißig vorstellt:

Der  STERNRUBIN  mobilisiert geheimnisvolle Kräfte

Sternrubin eins

Dieser  Stein verhilft uns im Alltag zu mehr Elan und tiefgreifender Lebensfreude. Er weckt den Enthusiasmus, noch mehr zu schaffen als geplant.

Ein Sternrubin steigert  unsere Leistungsfähigkeit und mobilisiert Kräfte in uns, die wir bislang an uns selbst noch nie so wahrnehmen konnten. Er stärkt das eigene ICH, den Körper und motiviert unseren Geist zu noch höheren Leistungen.

Sternrubin zwei

Er bestärkt uns darin, besser und willensstärker zu sein als andere, unsere Aufgaben nicht nur gut,  sondern perfekt zu meistern. Er inspiriert uns, täglich etwas Neues auszuprobieren.

Wer über diesen seltenen Stein weiteres wissen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1531249530290637/?type=3&theater

Sternrubin drei

Nur noch 3 Anhänger mit dem Sternrubin  habe ich in meinem großen Sortiment von Steinen:

http://www.moldavit-engel.de/st…/s_4_79_nurxxSternrubin.html

 

Der ENSTATIT – Stein Deiner Freiheit

Enstatit drei

Dieser eher unbekannte Stein fördert in uns etwas ganz Besonderes: Das Wesentliche in einer Sache, Begebenheit oder eines Menschen zu sehen.
Wenn wir das Unerläßliche im Leben mit einbeziehen,  so beginnen wir mit einem Enstatit eine Freiheit zu leben, nach der sich jeder schon seit langer Zeit sehnt.

Enstatit zwei

Er wird in alten Überlieferungen  der „Stein der Ritterlichkeit“ genannt, da er uns mit einem Willen und einer Stärke ausstaffiert, die wir nur zu gerne als Charakterzüge in unserem Leben aufnehmen würden.

Wer weiterlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/pg/Heilsteinengel/photos/?ref=page_internal

Enstatit vier

Eine Auswahl an Enstatit-Steinen findet man hier:

http://www.moldavit-engel.de/stei…/e_4_28_nurxxEnstatit.html

 

Der  STERNSAPHIR – Stein der göttlichen Weisheit!

Sternsaphir zwei

Weit zurück reicht das geschriebene Wissen über den blauen Sternsaphir. War er bereits in den Gewändern der Hohepriester, so verehrten ihn auch Könige.
Auch magische Kräfte wurden ihm nachgesagt.  Heute steht er uns zur Seite, um unseren Wohlstand zu fördern, zu hüten und zu mehren. Er ist Ausdruck von Kraft, Stärke und Verstand zwischen Körper, Geist und Seele.

Er fördert Klarheit, Wahrheit, Geradlinigkeit, Konzentration, Weitsicht, Weisheit und bewirkt Lernprozesse, die sehr vieles „in die Gänge bringen“  kann  und dabei Schuldgefühle auflöst.

Sternsaphir drei

Den einzigen Sternsaphir- Anhänger, den ich noch habe, findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/s…/s_4_79_nurxxSternsaphir.html

 

Der COELESTIN BLAU schenkt Dir Lebensmut und Optimismus!

Coelestin drei

Mit ihm lernen wir Verantwortungsbewußtsein sowie die Dinge mit Optimismus und Zuversicht zu betrachten. Er fördert sanft, aber bestimmt  unseren Kampfgeist.

Wir akzeptieren mit ihm leichter widrige Umstände in unserer Umgebung, die wir ja sowieso nicht ändern können. Er vermittelt uns genau in diesen Momenten eine Ruhe und Ausgeglichenheit, alles so anzunehmen, wie es ist und daraus das Beste zu machen.

Coelestin zwei

Dieser Stein gleicht nicht nur Stimmungsschwankungen aus, sondern vermag Gefühle der Ohnmacht und der Einengung aufzulösen. Er vermittelt uns auch das Gefühl von Freiraum und Erleichterung.

Wer mehr über diesen Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1528428120572778/?type=3&theater

Coelestin vier

Eine Auswahl an Coelestin-Steinen findet man hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/c_4_26_nurxxCoelestin%3Eblau…

 

BRASILIANIT – vertraue Dir selbst!

Brasilianit zwei

Der Brasilianit hält für uns etwas ganz besonderes bereit. Er hilft Menschen, die sich in ihrer Arbeit zu sehr verausgaben, einen Burnout erlitten haben und sich unfähig fühlen, etwas anzupacken. Diese Menschen stärkt er – langsam aber bestimmt -, und führt sie auf den Weg ins Leben zurück.

Gleichzeitig steht er auch Menschen zur Seiten, die überfordert werden, denen zu viel Verantwortung übertragen wurde, der sie sich nicht gewachsen fühlen. Ein Brasilianit bestärkt uns, schenkt uns aber zugleich den Mut, frei auszusprechen, wenn es einem zuviel wird.

Brasilianit vier

Ein Brasilianit ist ein Hüter unserer Gesundheit. Er will, daß wir arbeiten und vorankommen, aber nicht, daß wir uns übernehmen, verausgaben und daran zerbrechen.

Möchtet Ihr mehr über diesen seltenen Stein lesen? Dann könnt Ihr hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1524675487614708/?type=3&theater

Brasilianit drei

Eine Auswahl an Brasilianit- Steinen findet man hier:

http://www.moldavit-engel.de/s…/b_4_25_nurxxBrasilianit.html

 

Der AVENTURIN GRÜN  stärkt das Selbstbewußtsein

Aventurin zwei

Ein Aventurin grün kennt unsere Lebensaufgabe, die er unermüdlich uns näher bringen möchte. Er beschenkt uns mit  Fleiß, Glück und Erfolg, wenn wir seinem Weg folgen.

Der Aventurin handelt mit dem  Leitsatz:  „Ich schaffe alles – und lasse mich durch nichts und niemanden blockieren“.

Aventurin vier

Neben seiner Gabe, unser Selbstbewußtsein zu stärken, fördert er Heilungsenergien in uns, die alte Wunden schließen. Dieser Stein verstärkt unsere Entscheidungsfähigkeit und führt uns auf den Weg, Führungsqualitäten zu entwickeln.

Wer mehr über diesen Stein aus Indien nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1502504816498442/?type=3&theater

Aventurin drei

Eine Auswahl an Aventurin grün –  Steinen findet man hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/a_4_24_nurxxAventurin%3Egr%C…

(Alle Texte von Claudia Endres)

 

 

 

 

 

Meine Erinnerungen an den Sportjournalisten Christian Fuchs

Christian Fuchs neun

Dieses Jahr 2018 hätte nicht schlechter anfangen können. Am Dienstag, d. 9. Januar, schaute ich mir wie gewohnt meine Facebook-Nachrichten an und las: Christian Fuchs verstorben. Nur kurz war mein Hoffen, daß es nicht der Christian sein möge, den ich seit langem kannte und mochte. Doch der Absender ließ keine Zweifel: Die Nachricht kam vom Internetportal  „leichtathletik.de“. Es war mein Christian.

Wie erstarrt las ich den einfühlsamen Nachruf von Peter Schmitt, dem Mediendirektor des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV), von dem ich wußte, daß er sehr eng mit Christian Fuchs zusammengearbeitet und mit ihm befreundet war.  https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/christian-fuchs-im-alter-von-43-jahren-gestorben/

Die Nachricht kam für mich völlig unvorbereitet. Ich wußte nichts von seiner Krankheit, hatte Christian immer nur als starken, stattlichen Mann erlebt, der mit seinem gewinnenden Lächeln, mit seiner Freundlichkeit viele Pluspunkte sammelte. Und nun das!

Viele Jahre angenehmer Zusammenarbeit

Christian Fuchs neu eins

Ich schaue in meinen Notizkalender, um zu erfahren, wann ich wohl erstmals dienstlichen Kontakt zu Christian Fuchs  hatte. Es könnte der 13. April 2003 gewesen sein, als ich bei den Deutschen Meisterschaften der Geher in Naumburg weilte und von dort für die Zeitschrift Leichtathletik, für dpa und eben für leichtathletik.de   berichtete. Seitdem war ich viele Jahre bei den Geher-Höhepunkten dabei und fand in Christian einen dankbaren Empfänger. Auch er wußte die Leistungen der Geher zu schätzen, während andere eher abschätzig über sie redeten und schrieben. Später, als ich nicht mehr zu den Geherfesten fuhr, übernahm Christian Fuchs diese Rolle, berichtete und wurde beispielsweise gewissermaßen der „Pressesprecher“ von Melanie Seeger. Zu ihr hatte er einen engen Kontakt aufgebaut, den er auch noch aufrecht erhielt, als sie nach Belgien zog.

Von nun an schrieb ich für leichtathletik.de  vor allem Berichte über die Leichtathletik in den „neuen Bundesländern“. Christian, der im „fernen“ Bayern lebte, war dankbar und anerkannte jeden, der die „Seiten“ des Leichtathletik-Portals bereicherte.

Manchmal schickte ich ihm nicht nur die Berichte und Geschichten, sondern telefonierte aktuell mit ihm, damit die Ergebnisse noch schneller im Netz sein konnten. So kann ich mich noch gut erinnern, daß ich 2003 bei den Werfertagen in Halle/Saale mir eine ruhige Ecke auf dem Rasen suchte und die Ergebnisse durchgab. Christian formulierte dann schnell und präzise den Bericht.

Beim Blick in meinen Kalender lese ich  unter dem 30. Mai 2003,  daß ich vom Anhalt-Meeting in Dessau einen Bericht für die Zeitschrift Leichtathletik schrieb. Christian Fuchs wurde diesmal von Christian Klaue „versorgt“.  Sofort fällt mir ein, daß dieser Christian damals eine sehr enge dienstliche Beziehung zu Christian Fuchs aufgebaut hatte. Beide waren schon damals sowohl Leichtathletik-Kundige als auch Internet-Experten.

Christian Fuchs (vorn) und Christian Klaue beim Wettkampf auf vier Rädern 2015 in Prag:

Christian Fuchs zwei

 

Von mir bekam Christian Fuchs anschließend am 4. Juni einen Bericht aus Cottbus vom dortigen Meeting, dann am 6. August aus Königs Wusterhausen und am 20. August aus Eberswalde. (damals gab es noch viele Veranstaltungen in der Leichtathletik; von den eben erwähnten Orten haben sich nur noch Halle/Saale und Dessau gehalten).

Unsere Verbindung, besser Bindung, festigte sich schnell. Wir hatten gewissermaßen einen heißen Draht zueinander. Nur noch als Beispiel die Daten von 2004: Zunächst Hallenmeetings in Dessau und Cottbus, am  15.2. Neubrandenburg und am 29.2 Leipzig;  1. Mai Naumburg; 9. Juni gemeinsam mit  Christian in Cottbus;  11. Juni Kugelstoßmeeting in Gotha; 2.-4.7. Jena Jugend-DM Liveticker; 6. Juli ISTAF-PK.  13.8.  Eberswalde. 21.8. Kienbaum; 1.9. Sondershausen, 7.9. ISTAF-PK;  10.9.  Königs Wusterhausen; 12.9. ISTAF in Berlin.

Aber es blieb nicht nur bei meinen Berichten. Oftmals gehörte ich auch mit zum Team von leichtathletik.de, das von Christian Fuchs immer mit großer Souveränität und Sachkenntnis geleitet wurde. So war ich z.B. 2005 mit bei der Jugend-DM in Braunschweig, damals gemeinsam mit  Alexandra Neuhaus, Mirko Hera, Anja Herrlitz und  Dirk Gantenberg.

Im Jahre 2008 war ich am 30. Juli in Leverkusen im Liveticker tätig, fuhr einen Tag später mit Christian Fuchs nach Wattenscheid. Dort übernachteten wir im Hotel Trypp und hatten damit einige Stunden für private Gespräche. Am 1. August hieß es dann für uns wieder, den Liveticker im Stadion Bochum-Wattenscheid zu „bedienen“.

Ob nun gemeinsam am Liveticker, ob gemeinsam bei Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften oder internationalen Leichtathletik-Höhepunkten, es gab nie Streit zwischen uns. Auch wenn Christian Fuchs sehr konsequent war, alles akribisch vorbereitete und entsprechend auch durchziehen wollte, ließ er auch andere Meinungen gelten, dachte über sie nach. Und mit einem Lächeln setzte er sich am Ende „natürlich“ meistens durch.

Ein wenig bewundert habe ich ihn immer, wie er praktisch im „Tunnel“ arbeiten konnte. Wenn er im Presseraum saß, dann konnte er die Umwelt völlig ausblenden, war nur auf seinen Computer und das Schreiben konzentriert. Meistens habe ich dann gar nicht versucht, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Wohl wissend, daß das auch wenig Sinn gemacht hätte.

In Erinnerung ist mir auch geblieben, daß er sich bei den Veranstaltungen oft nicht nur mit dem aktuellen Geschehen befaßte, sondern parallel auch noch all das, was im Lande und im Ausland geschah, registrierte und wenn notwendig sofort für  leichtathletik.de  verarbeitete. Man merkte ihm schnell an: Das Wichtigste war für Christian, daß die Nutzer „seines“ Internetdienstes rundum informiert wurden. Ich weiß, daß ich ihn da manchmal etwas stoppen wollte, denn leichtathletik.de war ja immer und ist es auch heute noch ein kostenloser Dienst. Da ärgerte ich mich manchmal, wenn die Nutzer des Dienstes Forderungen stellten und sich beispielsweise beschwerten, daß die Berichte nicht sofort veröffentlicht wurden. Sicherlich hat sich Christian auch darüber geärgert, aber man hat ihm das nicht angemerkt.

Wenn wir gemeinsam bei Veranstaltungen waren, hatte die Arbeit immer Vorrang. Zwar ergaben sich trotzdem auch Möglichkeiten, sich über anderes zu unterhalten, aber  das war dann leider nicht so erschöpfend, wie ich es mir gewünscht hätte.  So erfuhr ich nur wenig über das private Leben von Christian Fuchs.  Aber ich hatte mir fest vorgenommen, ihn bei meiner nächsten Fahrt nach Bayern entweder in Stallwang oder in seiner neuen Wohnung in Straubing zu besuchen. Dazu kam es nun leider nicht mehr. Ein Hinweis mehr, daß man Gewolltes nicht allzulange verschieben sollte.  Sonst bleibt es dann wie in meinem Fall, daß ich nun in meinen Erinnerungen kramen muß, was ich noch über Christian wußte.

Mitbekommen habe ich, daß er nicht nur die Leichtathletik mochte, sondern vor allem auch das Eishockeyspiel. Zuletzt fieberte er  mit den Straubing Tigers. Vielleicht zog er auch deshalb von Stallwang nach Straubing. Und er war ein richtiger Eishockeyfan, gab den Sympathien für seine Mannschaft auch durch eine entsprechende Kleiderordnung Ausdruck.

 

Christian gab gute Ratschläge

An der Entstehung meiner Homepage hatte Christian Fuchs einen Anteil. Als ich ihn von meinen Anfangsversuchen mit dem „Magix Webdesigner 10“ schrieb, mit der man zwar Fotos und Filme in alle Welt senden konnte, aber nur kurze Texte, schrieb er mir, daß er „wordpress“ vorgezogen hätte. Und eine glückliche Fügung – ich fand unter meinen Laufreunden mit Dr. Klaus Hopf einen Experten, der mir mit „wordpress“ eine Homepage erstellte – brachte dann im Dezember 2015 das gewünschte Ergebnis: Meine Homepage www.petergrau-leichtathlet.de  ging ins Netz. Christian Fuchs schrieb mir dazu: „Ich glaube, da hast Du eine für Dich gute Lösung gefunden. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der Seite“.

So war er. Er konnte sich mit anderen freuen, gab gute Ratschläge und sah nicht nur den Eigennutz. Aber er war auch dankbar, wenn man ihm für gelungene Interviews lobte. Das tat ich zuletzt für sein Interview mit Corinna Harrer.

Obwohl Christian Fuchs seit 2013 nicht mehr, wie vorher, ausschließlich für leichtathlet.de  tätig war, konnte er nicht von der Leichtathletik lassen, meldete sich immer noch von einigen Veranstaltungen zu Wort.

Ich traf ihn zuletzt 2016  bei der Hallen-DM in Leipzig:

Fuchs Leipzig Tribüne Fuchs eins PK Leipzig

Im März 2017, also vor nicht mal einem Jahr, war er noch voller Kraft und mit vollem Engagement bei der Hallen-EM in Belgrad vor Ort.  Wer ihn, wie Jan-Henner Reitze oder Jochen Schweitzer, dort direkt und wie immer agil erlebte, wird von einem nun endgültigen Abschied besonders überrascht sein, aber  vor allem auch traurig sein.

Christian Fuchs fünfzehn Christian Fuchs vierzehn

Es mag nicht viel,  aber ein wenig doch helfen, wenn man sich an die vielen gemeinsamen Stunden mit Christian Fuchs erinnert. Ich habe das mit diesem Beitrag getan und merke, daß ich mit dem Schreiben bei mir ein wenig Trauer abbauen konnte.  Und auch beim Betrachten der folgenden Fotos, die ich der Facebook-Seite von Christian Fuchs entnommen habe, bemühe ich mich, nicht zu sehr die Tränen fließen zu lassen, sondern zu lächeln, so wie es Christian so gern und oft tat. Wie viele andere werde ich ihn nicht vergessen.

Peter Grau

Fotos von der Facebookseite von Christian Fuchs:

Amsterdam EM 2016:

Christian Fuchs neu zwei Amsterdam

Christian Fuchs eins

New York 2014:

Christian Fuchs drei

Hollywood 2014:

Christian Fuchs vier

Donezk 2013:

Christian Fuchs sechs

DM Wattenscheid 2012:

Christian Fuchs sieben

U18-WM Lille 2011:

Christian Fuchs acht Christian Fuchs zehn

Brixen Jugend-WM 2009:

Christian Fuchs zwölf Christian Fuchs elf

Brixen Jugend-WM 2 Brixen 2009 Jugend-WM

Sein letztes Titelbild auf Facebook, mit Datum vom 18.12.2017.  Welche Symbolkraft!

Christian Fuchs neu drei

Kleine Träume zu Beginn des Jahres 2018

Aller Anfang ist schwer. Das merke ich jetzt, am Anfang des neuen Jahres, des Jahres 2018.  An die neue Zahl habe ich mich schnell gewöhnt. Einfach einige Male diese 2018 geschrieben und dann ist sie so ganz normal. Wie hieß doch noch das vergangene Jahr? 2017.  Schnell vergessen, zu schnell wahrscheinlich. Doch auf dem Markt der tausend Informationen gibt es ständig Neues, mal aufregend, mal abstoßend, mal aufbauend.

Mein Facebook-Freund Frank Scheidhauer hat dazu zum Jahreswechsel einige Gedanken geäußert: „Wir sollten uns eine Frage stellen: Wer bin ich? Nicht nur heute, sondern stetig immer wieder… Die eigene Position kann sich verändern… The times..  they are changing ( zu deutsch: Die Zeiten.. sie verändern sich). Seine eigene Position in diesem Leben zu finden ist wichtig, ist dringend notwendig, um sich abzugrenzen und auch zu integrieren…“ Und Frank Scheidhauer fügte noch an: „Ich wünsche einen guten Übergang ins neue Jahr, mögen wir aus den gemachten Fehlern unsere Lehre ziehen und mögen wir unsere Träume und Visionen nicht verlieren!“

Träume habe ich noch einige, doch mit fortgeschrittenem Alter wird die Zeit immer knapper, um sie zu erfüllen. Da gilt es vielmehr, sich zunächst auf das Aktuelle zu beschränken, soviel wie möglich für die Gesundheit zu tun, denn nur gesund kann man noch Träume verwirklichen.

Ist der Spielraum für Träume für mich naturgemäß beschränkt (Frank Scheidhauer hat es mit seinen 55 Jahren da noch leichter), so bin ich doch froh, daß ich noch so körperlich und geistig fit bin, daß ich den kleinen Träumen des Lebens noch nachjagen kann.

Und um einiges leichter, aber vor allem interessanter ist es für mich geworden, weil ich durch die über 2000 Facebook-Freunde viel Neues erfahre und viele neue Kontakte (zwar meistens virtuell) knüpfen kann.

Zwar ist meine schöpferische Aktivität für meine Homepage im Moment noch leicht eingeschränkt, aber das wird schon wieder. Genau wie meine sportlichen Aktivitäten, sei es nun im Fitneßstudio oder laufenderweise quer durch Stadt und Land.

Peter Grau

Aus dem Winterwunderland Tirol

Wunderland, das ist gerade der Ohrwurm, den 3000 Darts-Freunde an diesem Donnerstag (28. Dezember) bei der WM im Londoner „Ally Pally“ pausenlos singen. Für wen? Für den besten Darts-Spieler aller Zeiten, Phil Taylor.  Genauer singen sie:  Taylor-Wonderland, nach der Melodie zu „Walking in a Winter Wonderland“.

Da fällt es mir leicht, die Brücke zu meinem Facebook-Freund Jakob Werlberger zu schlagen, der auch in einem „Wunderland“ lebt, im Tiroler Winterwunderland. Und er erfreut seine fast 5000 Facebookfreunde oft mit den Winteraufnahmen aus seiner Heimat.  Und für manche, die bisher auf Schnee verzichten müssen, bleiben diese Bilder, um sich daran zu erinnern, wie schön Schneelandschaften sind:

Jako eins Jako drei Jako zwei Jako vier Jako sieben Jako fünf Jako sechs Jako acht

Jako neun Jako zehn Jako elf Jako zwölf Jako dreizehn Jako vierzehn Jako sechszehn Jako fünfzehn Jako siebzehn Jako achtzehn

(alle Fotos: Jakob Werlberger)

 

Nietwerder – eine gepflegte Gemeinde am Rande Neuruppins

Von Neuruppin aus führt die Seedammbrücke auf direktem Wege in den vier Kilometer entfernten Ortsteil Nietwerder. Dort fällt mir vor allem die 1867 gebaute neogotische Hallenkirche aus gelblichen Hartbranntziegel ins Auge. Nach Plänen des preußischen Baumeisters Friedrich August Stüler (1800-1865) wurde diese Kirche anstelle der einstigen barocken Kirche, die 1420 erbaut wurde, errichtet.

niet eins

Ein Gang rund um die Kirche bietet einige Fotomotive, auch wenn die Kirche nicht gerade prunkvoll daher kommt:

Niet drei niet vier niet fünf

Und wenn man richtig fotografiert, dann gibt es hier auch den Schiefen Turm von Nietwerder:

Niet zwei

So ist es auch mit dem gesamten Ort, der einen zwar gepflegten Eindruck macht, aber neben der Kirche nicht durch Sehenswürdigkeiten glänzt:

niet sechs niet zehn

niet vierzehn niet fünfzehn   niet elfniet sechszehn

Fast alle Häuser und Scheunen sind nach der Wende renoviert worden bzw. sie waren schon damals in einem guten Zustand. Mir fällt nur ein Haus mit Anbau auf, das leer geräumt ist und vor sich hinträumt. Wäre hier nicht Platz für einen mutigen Investor?

niet zwölf

Nicht nur die Baulichkeiten des Ortes fallen ins Auge. Ruhe und Besinnlichkeit bringt die nahe Natur mit sich:

niet sieben niet acht niet neun niet dreizehn niet siebzehn niet achtzehn niet neunzehn niet zwanzig