Impressionen aus Neuruppin

Manchmal reicht es, wenn man Bilder sprechen läßt. In den letzten Tagen war ich in Neuruppin unterwegs, sah japanische Kirschbäume am Straßenrand, Wasser und Natur im Umfeld des italienischen Restaurants  „Stella Marina“,  blühende Rapsfelder im Industriegebiet Treskow am Rande der Stadt Neuruppin und Wasser und Wald im Umfeld der Treskower Badestelle.

Zunächst bewunderte ich die blühenden Straßenbäume:

Stella eins

Stella zwei

Stella drei

 

Dann fuhren wir zum Restaurant „Stella Marina“ am Sonnenufer, und da wir am Samstag (6. Mai) noch vor 12 Uhr dort waren, hatte ich Zeit, die Umgebung zu betrachten:

Stella fünf

Stella sechs

Stella sieben

Stella acht

 

Alles zum Wohle der Zähne

Einige Tage später führte mich der Weg gemeinsam mit Glasermeister Mario Wrosch zum neuen Stützpunkt der Zahntechnik Neuruppin. Eine Fensterscheibe sollte ausgewechselt werden.

Erster Anziehungspunkt:  Rapsfelder

Stella zehn

 

Stella zwölf

Stella vierzehn

Die Arbeit ging voran, die Fensterscheibe war bald erneuert:

Stella dreizehn

Draußen vor dem langgestreckten Gebäude zog eine junge Dame mit auffälligem Haarschmuck unsere Blicke auf sich:

Stella Mädchen

Nächstes Arbeitsziel: Das Asylbewerberheim in Treskow.  Während Glasermeister Wrosch dort seine Arbeit verrichtete, konnte ich mir die Umgebung ansehen.

Zunächst die Badestelle, von der aus man einen guten Blick über den Ruppiner See hinweg bis hin zum Fontanehotel hat:

Stella sechszehn

Stella achtzehn

Idyllisch die Aussicht auf die vielen Angelkähne:

Stella siebzehn

 

Weiter führt mich der Weg, die grünen Bäume bilden Spalier:

Stella einundzwanzig

Stella neunzehn

Stella zwanzig

Majestätisch thront ein stämmiger Baum auf der rechten Seite:

Stella zweiundzwanzig

Stella vierundzwanzig

Stella dreiundzwanzig

Und dann sehe ich linkerhand ein Haus mit großem Grundstück, direkt am See gelegen. Einsam ist es hier, auch wenn etwa 200 m entfernt das Autozentrum Treskow liegt, wo ich vor 3 Jahren mein grünes Auto gekauft habe. Einsam, aber einer hält Wache:

Stella fünfundzwanzig

Bald hätte ich ihn übersehen, so still lag er in einem Erdloch, rührte sich nicht von der Stelle.

Weiter aber wollte ich nicht gehen. Die 200 m bis zum Autozentrum nahm ich auf dem kürzesten Weg, mitten durch ein Kornfeld (und sang dabei:  Ein Bett im Kornfeld…).  Voller Interesse schaute ich mir dann die Angebote von Hyndai, Nissan und Toyota an, aber ein neues Auto lockte nicht. Dazu gefällt mir mein „Grüner“ noch zu gut.

Zum Abschied fotographierte ich noch den Blumenschmuck des Autozentrums:

Stella sechsundzwanzig

Stella siebenundzwanzig

Stella achtundzwanzig

Und dann war für diesen Tag die Fahrt zuende.

Peter Grau