Der Schnee, der am Freitag so reichlich gefallen war, schmolz leider viel zu schnell weg. Aber trotzdem lohnt sich ein Spaziergang immer, nicht nur, um zu schauen, sondern auch, um sich zu bewegen.
Erster Blickfang ist die Pfarrkirche Sankt Marien, auch Kulturkirche genannt, die vor allem für Konzerte, Konferenzen, Bankette und Firmenveranstaltungen genutzt wird. Gestern gab hier der Bürgermeister der Stadt Neuruppin, Jens-Peter Golde, den Neujahrsempfang für Gäste aus Wirtschaft und Politik.
Nächster Halt ist vor der Löwen-Apotheke im Fontanehaus, dem Geburtshaus von Theodor Fontane.
Am Ende der Karl-Marx-Straße liegt auf der rechten Seite der Stadtgarten, auch als Kulturhaus Neuruppin bekannt. Das ist die zweite Heimstätte für Kulturveranstaltungen, vornehmlich für volkstümliche Musik, Konzerte für die Jugend und Auftritten von Künstlern verschiedenen Genres.
Auf der anderen Seite befindet sich der Bahnhof „Rheinsberger Tor“ mit dem Tourismus Service Bürgerbahnhof.
Weiter geht der Spaziergang auf der sogenannten „Kommunikation“ , rechts liegen die Wallanlagen.
und der Virchowstraße
endet unser Weg in der Friedrich-Ebert-Straße.