Die Steinexpertin Claudia Endres hat, seitdem wir bei Facebook befreundet sind, fast jeden Tag einen anderen Stein vorgestellt und einiges zu jedem Stein geschrieben. Irgendwie hatte ich mich daran gewöhnt.
Auch am 18. März 2017 stellte sie einen Stein vor: Den AMAZONIT. Den sehr harmonischen und einfühlsamen Stein beschrieb sie wie folgt:
„ Nicht nur, daß veraltete Glaubensmuster , die bislang Verzweiflung und Sorgen hervorriefen, endlich Abschied nehmen – nein: Dieser Stein ist ein Schutzstein des Lebens!
Ein Amzonit hilft uns, Entscheidungen leichter zu fällen, Blockaden einfühlsamer zu begutachten und Veränderungen zu nehmen, wie sie sind.
Er kontrolliert unsere Handlungen, motiviert uns in allem, was wir tun und verbessert deutlich unsere Kommunikation.
Wer mehr über diesen Stein nachlesen möchte, kann gerne hier klicken:
https://www.facebook.com/…/a.62800840394…/1276109089138017/…
Eine Auswahl an Amazonit-Steinen findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/…/molda…/intellisys/intelly.pl…
Doch nach diesem Tag folgte eine „Sendepause“. Die folgenden Tag mußten ich und viele andere Leser ohne die „Steine“ auskommen. Das wäre noch das geringere Übel gewesen, aber ich machte mir doch ernste Gedanken und malte mir manches aus, was geschehen sein könnte. Aber wie verhält man sich in einem solchen Fall unter virtuellen Freunden? Man schreibt einmal und hofft dann, daß sich alles zum Besten löst. Viele haben sich garnicht gemeldet. Es ist wie bei einem Schwerkranken… Man weiß nicht, wie man helfen soll.
Um so größer war meine Freude, als ich am 4. April 2017 endlich wieder „Claudia Endres“ unter meinen vielen aktiven Freunden entdeckte. Wie gewohnt in aller Herrgottsfrühe, 4 Uhr.
„ Mir ging es nicht gut. . Erst ein Virus und dann eine persönliche Sache, von der ich mich erst noch erholen muß, schrieb sie und man konnte ihre Sorgen nachfühlen.
Doch trotzdem oder eher gerade deswegen – um die Sorgen loszuwerden – beschrieb sie zunächst den Stein der Woche:
Plagioklas – Sicherheit durch das Licht der Engel
Dieser Stein ist sehr mit Engeln verbunden.
Wenn wir Plagioklas tragen, so werden wir mit der Zeit die Klänge und Melodien der Engel hören.
Er hellt unsere Stimmung auf, wirkt anti-depressiv und fördert den Optimismus.
Plagioklas ist ein zarter Stein, der es aber schafft, uns beschwingt und lebensfroh zu machen.
Er hilft uns dabei, aktuelle Sorgen, Zweifel und Ängste zu überwinden. Und ich glaube, die kennt jeder von uns.
Wer mehr über diesen faszinierenden Stein nachlesen möchte, kann gerne hier klicken:
Eine Auswahl an Plagioklas-Steinen findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/st…/p_4_76_nurxxPlagioklas.html
Und danach fügte sie den Stein des Tages an:
Der RHODONIT – der Stein des Mitgefühls!
Der Rhodonit fördert tatkräftiges Handeln und klärt unsere Emotionen, wenn unser Leben von Veränderungen (momentan) geprägt ist.
Rhodonit vermag es zudem, seelische Verletzungen und Schmerzen zu lindern und zeigt uns auf, wie wir uns selbst verzeihen und annehmen können, wie wir sind. Unsere Kraft und Ausdauer wird mit ihm erhöht, und er klärt unsere Gedanken, um bei Konflikten eine konstruktive Lösung zu finden.
Er beruhigt bei Ängsten und Depressionen und steht uns bei Panik, Schreckmomenten oder Schockzuständen zur Seite.
Aber der Rhodonit leistet auch noch eine wundervolle Herzensarbeit: Er lehrt uns Mitgefühl, Freundschaft, Geborgenheit, Liebe, Verständnis und das Engagement für unsere Mitmenschen.
Wer mehr über diesen Stein erfahren möchte, kann hier klicken:
Eine Auswahl an Rhodonit-Steinen aus aller Welt findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/stei…/r_4_78_nurxxRhodonit.html
Man merkt sowohl bei der Beschreibung des Plagioklases als auch des Rhodonits, wie sehr sich Claudia Endres diesmal vor allem selbst helfen will. Und man traut ihr zu, daß ihr das gelingt.
Wie aber können wir, ihre Freunde, das unterstützen? Worte lindern manchmal die Sorgen, aber vielleicht ist es auch mal die Zeit, sich noch mehr mit den Steinen zu befassen, herauszufinden, welcher Stein einem persönlich helfen könnte.
Bei Claudia Endres wird man da sicher pfündig.
Peter Grau