Katja M. Zippo, eine saarländische Künstlerin mit italienischen Wurzeln

Zippo Porträt eins

Manche Künstler machen es mir leicht, sie vorzustellen. Mit Werken kann jeder glänzen, doch manche Biographien muß man sich mühsam zusammensuchen. Da ist es viel einfacher, wenn man sich auf der Website des Künstlers „bedienen“ kann.

Katja M. Zippo macht es allen leicht. Auf einer übersichtlichen Homepage erfährt man vieles über sie und ihre Werke. Und über sich schreibt sie so:

„ Zu Beginn meines kreativen Schaffens konzentrierte ich mich auf Blumenmotive, die hauptsächlich in meiner Phantasie existierten. Mit der Zeit fand ich meinen eigenen Stil, indem ich meine Bilder mehr und mehr in surrealistische Elemente verwandelte, die keine Naturgesetze, keine Perspektive und keine farbliche Zuordnung vorgeben.

Sobald der erste Pinselstrich seinen Platz gefunden hat, oder die Modelliermasse, um dem Bild einen 3D- Touch zu verleihen, vergesse ich Zeit und Raum – übe mich in Geduld, um darauf zu vertrauen, daß das, was entstehen soll, auch entsteht. Ob Surreal, Abstrakt, Fantasie oder Zauber – ich bewege mich völlig frei von Vorgaben.

Es ist schon ein spezielles Gefühl,  vor einem großen, bespannten Keilrahmen zu stehen und außer Farbe keine Klarheit zu haben, was genau entstehen soll.

Ich arbeite mit diversen Materialien wie Sand, Steinen, Kaffee, Strukturpaste und vielem mehr. Dabei entstehen immer wieder neue Effekte und Überraschungen.

Ob mit Fingern, Pinsel, Spachtel, Zahnbürste, Schwamm oder alten Gabeln – es wird getupft, gekleckst, gespachtelt, gekratzt und gespritzt. Auch hier bin ich unabhängig, flexibel und kann meine schöpferische Hingabe, Fantasie und Kraft grenzenlos ausleben.

Das ist meine Welt, und durch das positive Feedback, welches ich fortlaufend bekomme, weiß ich auch, daß ich darin meine Berufung gefunden habe.

Ich bilde mich autodidaktisch weiter, spüre und sehe vor allem auch die eigene Entwicklung meiner Malerei.

Gerne male ich mit Acryl und Öl und schrecke auch nicht davor zurück, beide Komponenten auf die Leinwand zu bringen. Das gibt den Bildern je nach Motiv ein ganz spezielles Farbenspiel.

Zippo Porträt zwei

Soweit die Künstlerin über sich und über ihre Ambitionen, mit Leidenschaft Werke zu schaffen.

Nun weiß man, woran bei ihr ist und kann sich ihren Werken widmen.

Und auch die sind gut strukturiert auf ihrer Homepage   vorgestellt.  Zunächst aber schaue ich auf ihre Facebook-Seite und sammle mir dort die ersten Werke zusammen (immer einmal anklicken, um die Werke zur vollen Entfaltung zu bringen):

Zippo eins

Zippo drei

Zippo fünf

Zippo sechs

Zippo sieben

Zippo acht

Zippo neun

Zippo zehn

Zippo zwölf

Zippo dreizehn

Zippo vier Atelier

Zippofüfzeh

 

Ein wenig durcheinander ging es schon bei der vorherigen Auswahl.  Mehr strukturiert ist natürlich die Homepage von Katja M. Zippo.  Zwar habe ich anfangs technische Probleme, um die Werke auf meine Homepage herüberbringen zu können, aber schließlich klappt es. Und nun folgt eine wiederum willkürliche Auswahl ihrer Werke:

Zippo neunzehn

Zippo zwanzig

Zippo einundzwanzig

Zippo zweiundzwanzig

Zippo dreiundzwanzig

Zippo vierundzwanzig

Zippo fünfundzwanzig

Zippo sechsundzwanzig

Zippo achtundzwanzig

Zippo siebenundzwanzig

Zippo neunundzwanzig

Zippo einuunddeißig

Zippo dreiundreißi

Zippo vierunddrißig

Zippo fünfdreißig

Viel mehr aus dem Schaffen der Künstlerin Katja M. Zippo ist auf ihrer Homepage  http://www.atelierzippo.de     

zu sehen. Dort werden auch die einzelnen Werke detailliert beschrieben. Und es gibt auch eine Extra-Rubrik,  in der man die Werke mieten kann.