Archiv für den Tag: 29. Oktober 2017

Abendlicher Zauber in Neuruppin

Eine Woche vor Beginn des Martinimarktes in Neuruppin füllt sich die Stadt langsam mit den Fahrgeschäften. Und ganz in unserer Nähe ist über Nacht das Riesenrad aufgebaut worden:

Neur Abend fünfundzwanzig

Gern spazieren wir abends durch die Stadt. Diesmal ist Paulie aus Köln dabei, mit neuen LED-Schuhen mit allen Farben und Farbwechseln:

Neur Abend eins Neur Abend vier Neur Abend dreiundzwanzig Neur Abend sechsundzwanzig

Nicht weit von uns liegt der Ruppiner See, und auch hier ist die abendliche Stimmung anheimelnd:

Neur Abend neun Neur Abend acht Neur Abend zehn Neur Abend zwölf Neur Abend vierzehn Neur Abend fünfzehn Neur Abend sechszehn Neur Abend achtzehn Neur Abend neunzehn

Auf dem Rückweg kommen wir noch  am Spielplatz am Neuen Markt vorbei. Dort eröffnet demnächst der Weihnachtsmarkt:

Neur Abend zwanzig

Doch nun ist es Zeit, zurück in die Friedrich-Ebert-Straße zu gehen:

Neur Abend zwei Neur Abend siebenundzwanzig

Mein Freund- der Uhu! Besuch im Heimattierpark Kunsterspring bei Neuruppin

Kunster siebenundzwanzig Kunster siebenunddreißig Superporträt

Wenn meine Kölner, Tochter und Enkeltochter, in den Schulferien nach Neuruppin kommen, gehört traditionell ein Besuch im Tierpark Kunsterspring zum Programm. Diesmal, Ende Oktober, war dieser Besuch gefährdet. Hurrikan Xavier hatte vor kurzem gewütet und auch im Tierpark Schäden angerichtet.

 

Kunster vierunddreißig Kunster dreiunddreißig

Kunster achtzehn Kunster fünfundzwanzig

Zwar wurden die Tiere rechtzeitig in feste Behausungen einquartiert, aber einige Anlagen, vor allem die für Wölfe, Luchse, Wisente mußten gesperrt werden, weil die Zäune demoliert waren.

So waren wir also froh, daß der Tierpark überhaupt geöffnet hatte:

Kunster eins Kunster zwei

Kunster neun

Die erste Überraschung: Der Teich, in dem sich sonst hunderte Enten und anderes Getier tummeln, war fast leer. Nur wenige Tiere waren noch zu sehen und abzulichten:

Kunster fünf Kunster sechs Kunster zehn Kunster sieben Kunster sechszehn Kunster siebzehn

Ein wenig besser sah es dann bei den Zwergziegen aus. Die kleinen Ziegen fehlten zwar, aber das hatte wohl biologische Gründe. Aber die Großen waren wie immer sehr hungrig.

Kunster zwölf Kunster einunddreißig

Wohlgenährt suchten nebenan die Schafe ihre Beute und auch die Schweine sind auf Nahrungssuche:

Kunster fünfzehn

Kunster zweiundzwanzig Kunster neunzehn

Wenig Tiere waren dann auf dem Weg zu meinen Lieblingen, den Uhus, zu sehen. Keine Marder, keine Fischotter, keine Flugvögel. Da waren wir schon glücklich, drei Waschbären in luftiger Höhe zu erblicken:

Kunster zwanzig

Und ein Reh schaute uns mit treuen Augen an (was aber sind treue Augen?):

Kunster zweiunddreißig

Kunster einundzwanzig Kunster dreiundzwanzig

Das beste Fotomotiv für mich aber ist immer der Uhu. Warum? Weil er so schön ruhig sitzt und still hält, bis das Foto im „Kasten“ ist:

Kunster siebenundzwanzig Kunster achtundzwanzig

Peter Grau