Bei Sonnenschein macht ein solcher Spaziergang besonders viel Spaß. Start ist an der Kreuzung Präsidentenstraße / Regattastraße. Zu sehen ist ein schmucker Neubau, der Eigentumswohnungen beheimatet. Früher stand hier eine Schuhfabrik und noch davor wurden dort Fahnen produziert:
Und der Ruppiner See liegt gleich am Ende dieses Häuserblocks. Links, gerade noch zu sehen, lugt ein Cafe hervor, wo leckerer Kuchen kredenzt wird.
Geheimtip: Die Stachelbeertorte.
Hinein in die Regattastraße. Der Blick fällt linkerhand auf zwei schmucke Villen und dann auf den „Seegarten“, ein empfehlenswertes Restaurant.
Dann folgt der Sport. Passend zur Regattastraße hat natürlich alles mit dem Wassersport zu tun. Zunächst das Bootshaus des Neuruppiner Ruder-Clubs.
Danach folgt das Bootshaus des Kanu-Vereins Ruppin, erst vor kurzem mit einem schmucken Anbau aus Holz aufgehübscht.
Drittes Objekt im Bunde: Das Haus der Segler mit der Gaststätte „Skipper“.
Pure Natur: Die Fürstenwiese. Dort wurden früher die Boote für die Regatten gelagert wurden, die auf dem Ruppiner See stattfanden.
Blick nach rechts: Die Evangelische Schule, ein Anziehungspunkt für viele Schüler.
Die Kastanienwiese. Im Sommer Treffpunkt für viele Badegäste an dieser wilden Badstelle.
Attraktive Villen:
Weiter geht es auf dem Uferweg:
Blick zurück, und das nicht im Zorn. Es grüßt die Klosterkirche, das Wahrzeichen der Stadt:
Weiter auf dem Uferweg. Rechts lugt das Cafe Kontor hervor:
Fast still ruht der See. Aber die Ruderer, Kanuten und Segler müssen noch einige Wochen warten.