Archiv für den Monat: Mai 2017

Ines Wiese: Die spannende Symbiose zwischen Kunst & Mode

Ausgeprägte Individualität und die magische Welt der Farben prägen das Leben und die Kreationen der Künstlerin & Designerin Ines Wiese.

Ines Porträt

Ob auf der Leinwand oder als Kern ihres unverwechselbaren Modestils: Farben müssen intensiv, explosiv und wagemutig sein – die Farbsymphonien sind Ausdruck ihrer Passion für das Besondere.

Ines Wiese lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin seit vielen Jahren in Hamburg. Hier entstehen die einzigartigen, wunderbaren Synergien zwischen Innovation, Farben und Formen. Geprägt von Intuition, Fantasie und Herz, fernab jeglicher Trends oder saisonaler Abhängigkeiten, lassen ihre Werke die unerschöpfliche Neugier ihres kreativen Wesens und ihre grenzenlose Energie erkennen.

Ines acht Lübeck

Ines Porträt Auftakt

Selbst über die Grenzen Deutschlands hinaus genießt die Künstlerin in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen sowie auf zahlreichen Kunst- und Modemessen große Aufmerksamkeit. Mehrfach wurde sie bereits vom Europäischen Kulturkreis ausgezeichnet.

Ihre aktuelle Ausstellung „Art4 Fashion“ läuft seit dem 14. April 2017 und noch bis zum 5. Juli 2017 in Timmendorfer Strand.  Dort betreibt Anja Es (www.anja-es-kunst.de) seit vielen Jahren eine Galerie in allerbester Lage in der ehemaligen Trinkkurhalle Timmendorfer Strand. Genau da paßt das spannende Konzept  von Ines Wiese, Kunst & Mode zu vereinen, bestens hin,  denn es ist etwas anderes als eine normale Ausstellung – etwas Außergewöhnliches.

Ines Timmendorf eins

Worin liegt das Besondere dieser Ausstellung?

Während andere Designer Geschichten erzählen, erzählt Ines Wiese ihre Bilder. Sie macht Kunst zur Mode. Aus  den Motiven ihrer Bilder – Acrylmalerei auf Leinwand – läßt sie  farbenprächtige, zeitlose und individuelle Kleider auf edler Seide anfertigen – jedes Design ein Unikat!

Sowohl ihre Kunstwerke als auch ihre Mode Prints sind Ausdruck purer Lebenslust und Freude.

Entsprechend spektakulär war auch die Vernissage am 23. April 2017. “ Es war eine tolle ART-Show – eine Performance aus Malerei, Mode und Musik“, schwärmt Ines Wiese.

Für die Musik sorgte am Klavier mit Schwung und Elan Christoph Wiatre (www.christoph-wiatre.de).

Ines Timmendorf zwölf

 

Schauen wir uns die Fotos  der Vernissage an (und immer die Bilder anklicken, denn dann entfalten sie ihre ganze Pracht auf dem Bildschirm):

Ines Timmendorf selbst

Die Künstlerin & Designerin Ines Wiese während der Vernissage

 

Kleider und  Gemälde bilden eine Symbiose

Die ART Fashion Kleider wurden präsentiert von den bezaubernden Models:

Angelique Keller https://www.facebook.com/angelika.keller.model

Cody Anglin https://www.facebook.com/cody.anglin.37

Sainabou So https://www.facebook.com/profile.php?id=100006280623881

Janna Wiese https://www.facebook.com/janna.wiese

und Kathrin Skowronek:

 

Ines Timmendorf vier

Ines Timmendorf Zwei Janna

Ines Timmendorf drei

Ines Timmendorf fünf

Ines Timmendorf sechs

Ines Timmendorf sieben

Ines Timmendorf acht

Ines Timmendorf neun

INes Timmendorf zehn

Ines Timmendorf elf Janna

Ines Timmendorf dreizehn

Ines Timmendorf vierzehn

Ines Timmendorf fünfzehn

Ines Timmendorf sechszehn

Ines Timmendorf siebzehn

Ines Timmendorf achtzehn

Grafitti-Kunst und Mode

Ein besonderes Highlight auf der Vernissage: das neue Projekt von Ines Wiese gemeinsam mit dem Künstler & Musiker Zdenek Kotala aus München – eine Symbiose von Grafitti-Kunst und Mode! Das allererste Kleid „Wall of Praha“  wurde mit großem Applaus auf der Show  von dem bezaubernden Model Cody Anglin präsentiert.
„Mit der neuen Modelinie erfülle ich mir einen lang ersehnten Wunsch und lasse ein weiteres Genre der Kunst –Streetart/Grafitti- wiederum mit der Mode flirten. Aber diesmal flirte ich nicht allein,“ erklärte Ines Wiese. „ Zdenek Kotala ist wie ich in diese Form der Kunst verknallt und stellt mir die entsprechenden Photographien zur Verfügung. Wir planen stadt-und/oder regionalspezifische Kollektionen, diesmal nicht nur in Seide, sondern auch als Jersey Prints.“

Das Kleid „Wall of Praha“:

Ines Grafitti eins

Model Angelique Keller ist fasziniert vom neuen Print:

 Ines Grafitti zwei

Ines Wiese (links) im Interview mit Galeristin Anja Es. Rechts an der Staffelei zwei weitere neue Dessins, „Dixi Klo“ (3) und „Viehhof“ (4) :

Ines Grafitti drei

 

Mehr über  die   Künstlerin & Designerin Ines Wiese  kann man  auf ihrer Homepage www.ineswiese.de   oder ihren lebendigen Seiten auf  https://www.facebook.com/artdesign.wiese?fref=ts     und   https://www.facebook.com/ineswieseartdesign    erfahren.

 

Silvie Höllstin: Ihre Bilder sollen ihr Trost spenden

Vor einiger Zeit habe ich die Malerin Silvie Höllstin unter

http://www.petergrau- leichtathlet.de/?p=5804      auf meiner Homepage vorgestellt.

Silvie Porträt eins

Seitdem habe ich mit Freude verfolgt, wie sie immer neue Werke ins Netz gestellt hat. Auf das heutige Foto hätte ich gern verzichtet:

Silvie neu Bein

Knock out überschrieb sie es. Die guten Wünsche für  eine schnelle Genesung häuften sich bei ihren Facebook-Freunden.

Sind Freunde in Schwierigkeiten, dann muß man sie unterstützen, so gut man kann.

Ich möchte das, indem ich einige ihrer Werke bzw. Werke im Entstehungsprozeß aus der letzten Zeit anschließend vorstelle. Mögen sie den Heilungsprozeß beschleunigen!

Silvie neu neun

Silvie neu eins

Silvie neu vier

Silvie neu fünf

Silvie neu sechs

Silvie neu sieben

Silvie neu zehn

Silvie sieben

Silvie neu dreizehn

Silvie neu zwölf

Silvie neu vierzehn

Silvie neu fünfzehn

Silvie neu sechszehn

Silvie neu siebzehn

Silvie neu neunzehn

Silvie neu achtzehn

Silvie neu zwanzig

Silvie neu einundzwanzig

Silvie neu zweiundzwanzig

 

Impressionen aus Neuruppin

Manchmal reicht es, wenn man Bilder sprechen läßt. In den letzten Tagen war ich in Neuruppin unterwegs, sah japanische Kirschbäume am Straßenrand, Wasser und Natur im Umfeld des italienischen Restaurants  „Stella Marina“,  blühende Rapsfelder im Industriegebiet Treskow am Rande der Stadt Neuruppin und Wasser und Wald im Umfeld der Treskower Badestelle.

Zunächst bewunderte ich die blühenden Straßenbäume:

Stella eins

Stella zwei

Stella drei

 

Dann fuhren wir zum Restaurant „Stella Marina“ am Sonnenufer, und da wir am Samstag (6. Mai) noch vor 12 Uhr dort waren, hatte ich Zeit, die Umgebung zu betrachten:

Stella fünf

Stella sechs

Stella sieben

Stella acht

 

Alles zum Wohle der Zähne

Einige Tage später führte mich der Weg gemeinsam mit Glasermeister Mario Wrosch zum neuen Stützpunkt der Zahntechnik Neuruppin. Eine Fensterscheibe sollte ausgewechselt werden.

Erster Anziehungspunkt:  Rapsfelder

Stella zehn

 

Stella zwölf

Stella vierzehn

Die Arbeit ging voran, die Fensterscheibe war bald erneuert:

Stella dreizehn

Draußen vor dem langgestreckten Gebäude zog eine junge Dame mit auffälligem Haarschmuck unsere Blicke auf sich:

Stella Mädchen

Nächstes Arbeitsziel: Das Asylbewerberheim in Treskow.  Während Glasermeister Wrosch dort seine Arbeit verrichtete, konnte ich mir die Umgebung ansehen.

Zunächst die Badestelle, von der aus man einen guten Blick über den Ruppiner See hinweg bis hin zum Fontanehotel hat:

Stella sechszehn

Stella achtzehn

Idyllisch die Aussicht auf die vielen Angelkähne:

Stella siebzehn

 

Weiter führt mich der Weg, die grünen Bäume bilden Spalier:

Stella einundzwanzig

Stella neunzehn

Stella zwanzig

Majestätisch thront ein stämmiger Baum auf der rechten Seite:

Stella zweiundzwanzig

Stella vierundzwanzig

Stella dreiundzwanzig

Und dann sehe ich linkerhand ein Haus mit großem Grundstück, direkt am See gelegen. Einsam ist es hier, auch wenn etwa 200 m entfernt das Autozentrum Treskow liegt, wo ich vor 3 Jahren mein grünes Auto gekauft habe. Einsam, aber einer hält Wache:

Stella fünfundzwanzig

Bald hätte ich ihn übersehen, so still lag er in einem Erdloch, rührte sich nicht von der Stelle.

Weiter aber wollte ich nicht gehen. Die 200 m bis zum Autozentrum nahm ich auf dem kürzesten Weg, mitten durch ein Kornfeld (und sang dabei:  Ein Bett im Kornfeld…).  Voller Interesse schaute ich mir dann die Angebote von Hyndai, Nissan und Toyota an, aber ein neues Auto lockte nicht. Dazu gefällt mir mein „Grüner“ noch zu gut.

Zum Abschied fotographierte ich noch den Blumenschmuck des Autozentrums:

Stella sechsundzwanzig

Stella siebenundzwanzig

Stella achtundzwanzig

Und dann war für diesen Tag die Fahrt zuende.

Peter Grau

 

Die Künstlerin Bettina Breitkopf: Die Welt ist totalbunt

Bei manchen Künstlern fällt es mir leicht, sie auf meiner Homepage vorzustellen. Wann? Wenn sie selbst über sich und ihre Werke reden und schreiben.

So geht es mir auch mit Bettina Breitkopf.

Breitkopf Porträt eins

Auf ihrer Homepage http://www.totalbunt.de  hat  sich Bettina Breitkopf  selbst so vorgestellt:

„ Die Welt hat eine Farbe: totalbunt. Und so male ich die Freiheitsstatue, den Eiffelturm, den Reichstag usw., am liebsten in dieser einen Farbe: totalbunt!  Als Rheinländerin und „rheinische Frohnatur“ male ich vor allem den Rhein „rauf und runter“. Meiner Heimat und den alten Märchen, Bauten, Landschaften und Denkmälern  möchte ich meine Farben geben. Ich stelle sie gerne in „totalbunt“ dar, poppig und farbenfroh.

Breit Porträt drei

„totalbunt“ bedeutet für mich:

Die Farben müssen sich gegenseitig zum Leuchten bringen. Letztendlich soll das Bild leuchten, wie eine Bleiverglasung, als würde das Licht von hinten durch fallen.
Bei Landschaften oder Gebäuden lege ich darauf Wert, daß der realistische Farbton, d.h. die Farbe des echten Motivs, erhalten bleibt, damit das Motiv sofort erkennbar ist. Natürlich muß diese „echte Farbe“ nicht allein stehen, sondern kann mit anderen Farben z.B. „kariert“ werden. Bauwerke, wie beispielsweise der Kölner Dom, werden von mir meist in den ihnen eigenen Farben dargestellt, tagsüber ein mattes graubraun, abends beleuchtet in Grün-und Türkisschattierungen.

Mein großes Vorbild Andy Warhol sagte einmal: „Mein künstlerisches Konzept ist, daß ich keines habe“. Das trifft auch auf mich zu, abgesehen davon, daß meine Bilder leuchten sollen, auffallen, vor allem gute Laune und Optimismus verbreiten sollen. Die Welt ist bunt und meine Bilder sind es auch.

Nachdem mich auf einem meiner Streifzüge am Rhein entlang die Loreley-Statue in Sankt Goarshausen faszinierte, malte ich sie auf verschiedene Art immer wieder neu und entwickelte daraus eine kleine Comic-Geschichte. Zu diesem Zeitpunkt entdeckte ich meine Vorliebe für historische Denkmäler und Statuen, die ich in totalbunt und modern darstelle. Es folgten viele, wie „Beethoven“, der „Rolandsbogen“ und natürlich der „Drachenfels“ u.s.w… Meine Lieblingsmotive finde ich nicht nur in meiner nächsten Umgebung. Auch der Eiffelturm, die Golden Gate Bridge, die Freiheitsstatue, die Skyline von Houston, wie auch Hamburg, Düsseldorf, Heidelberg usw. gehören dazu.

Breit Porträt zwei

Da mir das Malen nur auf Keilrahmen nicht abwechslungsreich genug war, entdeckte ich meine Vorliebe für „3-D-Bilder“. Diese Bilder bestehen aus Trägerplatte und ausgeschnittenen Dibond-Elementen, die mit Super-Haft-Dichtungsmasse auf Abstand aufgeklebt werden. Ebenfalls gefragt sind meine 3D-Cities. Das sind Bilder auf Papier, ausgeschnitten und in Lagen auf Abstand in Objektrahmen gebannt.  Ebenfalls im Repertoire habe ich Porträtbilder,  anders als üblich gemalt. Ich nenne sie Mosaikbilder. Sie bestehen  komplett aus kleinen Sternen, Kästchen o. ä. Ebenfalls ein Renner: Strassbilder funkeln und blitzen je nach Lichteinfall.“

Soweit die Künstlerin Bettina Breitkopf, und sie hat damit schon aufgezeigt, wie groß die Palette ist, die sie anbietet. Dabei hat sie noch nicht einmal erwähnt, daß sie auch das Kinderbuch „Jojo, die Musikspinne“ geschrieben und illustriert hat. Und auch nicht erwähnt wurde, daß sie Kurzfilme produziert.

Schauen wir wie gewohnt auf meine willkürliche, subjektive Auswahl  (und immer schön die Bilder anklicken, denn dann ist der Bildschirm voller Farbe – eben totalbunt!):

Breit eins

Breit drei

Breit zwei

Breit fünf

Breit vier

Breit sechs

Breit sieben

Breit acht

Breit neun

Breit zehn

Breit elf

Breit zwölf

Breit dreizehn

Breit vierzehn

Breit sechszehn

Breit fünfzehn

 

Breit siebzehn

Breit achtzehn

Breit neunzehn

Breit zwanzig

Breit einunszwanzig

 

Breit zweiundzwanzig

Breit vierundzwanzig

Breit fünfundzwanzig

Breit sechsundzwanzig

Breit siebenundzwanzig

Breit achtundzwanzig

Breit neunundzwanzig

Breit dreißig

Das war nur ein kleiner Ausschnitt ihres künstlerischen Schaffens. Viel mehr ist auf der Homepage von Bettina Breitkopf unter http://www.totalbunt.de  zu sehen.  Wer Farbe liebt, wird sich dort wohlfühlen.

Peter Grau

 

 

 

 

 

    

    

      

 

 

          

 

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Röhlers Speerwurfrekord und das Marathon-Spektakel mit Eliud Kipchoge

Thomas Röhler mit Olympiagoldmedaille

Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler (Foto: Olaf Brockmann)

 

In den vergangenen Tagen ist in der Leichtathletik einiges passiert. Diesmal aber mit positiven Schlagzeilen. Zunächst warf  Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler beim Diamond-League-Meeting in Doha (Katar) mit 93,90 m  neuen deutschen Rekord. Er übertraf damit den alten Rekord, den der Magdeburger Raymond Hecht 1995 mit 92,60 m aufgestellt hatte, um über einen Meter.

Später gab Thomas Röhler dem Berliner Journalisten Jan-Henner Reitze für leichtathletik.de  ein langes, inhaltsreiches Interview:

http://www.leichtathletik.de/news/news/detail/thomas-roehler-bei-100-metern-ist-der-kameramann-sicher-eine-zeit-lang/

Thomas Röhler 2 Scheinwerfer

Thomas Röhler 1 Schatten

Thomas Röhler 3 mit Trainer DSC09330-2

Thomas Röhler beim Training in Jena

 

Thomas Röhler kommt aus Jena, einem Ort in Thüringen, den ich schon seit meiner Jugend kenne. Dorthin führten uns oft unsere Klassenfahrten, ob nun ins Zeiss-Planetarium oder auf den „Jenzig“, einen kleinen Berg mit Rundumsicht.  Später war ich in Jena oft zu Leichtathletik-Sportfesten.

Jena spielt auch in der Speerwurfgeschichte eine gewichtige Rolle.  1996 warf dort der Tscheche Jan Zelezny mit 98,48 m den noch heute gültigen Weltrekord. Damals war ich live dabei, sah den Speer im Ernst-Abbe-Sportfeld segeln. Dieser Flug ist auch heute noch auf You-Tube zu sehen:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=A9mSs28CcBBZV5MA6FYzCQx.;_ylu=X3oDMTBybDA1bGNhBGNvbG8DaXIyBHBvcwMyBHZ0aWQDBHNlYwNzYw–/RV=2/RE=1494278275/RO=10/RU=https%3a%2f%2fwww.youtube.com%2fwatch%3fv%3dV6P9WbTPeLA/RK=0/RS=vh6D863h3IO6P7AnX1_QFft8Mqs-

Für mich eine Duplizität der Ereignisse, denn 12 Jahr zuvor, 1984, saß ich in Berlin im Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark unter den Zuschauern und sah ebenfalls einen Weltrekord. Damals warf der Potsdamer Uwe Hohn das alte Speer-Modell auf die sagenhafte Weite von 104,80 m. Ich kann mich noch erinnern, wie der Speer auf mich zuflog. Doch ich war  auf den Zuschauerrängen sicher. Aber damit nicht später andere Zuschauer durch zu weit fliegende Speere gefährdet würden, veränderte man den Speer, gab ihm einen anderen Schwerpunkt, und anschließend flog der Speer nicht mehr so weit.

Diesmal saß ich in Doha nicht im Stadion, aber ich habe für solche Fälle ja meinen Wiener Journalistenkollegen Olaf Brockmann, der wie gewohnt die Spitzenleichtathleten ablichtete:

Thomas Röhler Doha Rekord Brockmann

Thomas Röhler nach seinem Rekordwurf in Doha (Foto: Olaf Brockmann)

 

Der 2-Stunden-Marathon in Monza

Das Meeting in Doha fand am Freitag, dem 5. Mai 2017  statt. Nur wenige Stunden später, am 6. Mai früh um 5:45 Uhr, wurde ein anderes „Unternehmen“ gestartet. Unter dem Namen  „ Breaking 2“    sollten auf dem Formel-1-Kurs im italienischen Monza der erste Marathon (42,195 km) unter der Zwei-Stunden-Marke gelaufen werden.  Auserkoren dafür war vor allem der Olympiasieger von Rio 2016,  Eliud Kipchoge (Kenia). Auf einer 2,4 –km-Runde rannte man, unterstützt von 18 Tempomachern, einem Führungsfahrzeug, welches Windschutz bot und nach einer monatelangen Vorbereitung, in der alles ausgereizt wurde.  Den Anfang des Rennens in der morgendlichen Dämmerung sah ich mir im Livestream im Internet noch an, schlief dann erstmal weiter. Pünktlich zum Zieleinlauf wurde ich wieder wach, sah Eliud Kipchoge nach 2:00:25 Stunden die Ziellinie überqueren. Es wurde also nichts mit der Unterbietung der 2 Stunden, aber daß es möglich ist, wurde bewiesen. Auch wenn dem Ganzen so etwas wie ein Laborversuch anhaftete. Doch vor allem denjenigen, die es live mit in Monza erlebten, hat es gefallen.

In Monza direkt dabei war für laufen.de   Christian Ermert, der seine Eindrücke später so beschrieb: https://www.laufen.de/marathon-eliud-kipchoge-verpasst-2-stunden-nur-knapp

und dann noch einen Kommentar hinzusetzte: https://www.laufen.de/breaking2-der-kommentar-zum-rennen-von-monza

Kritisches zum Marathon- Spektakel merkte  FAZ-Sportredakteur Michael Reinsch an:

http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/eliud-kipchoge-schafft-marathon-unter-2-stunden-nicht-15004278.html

Begegnung mit Eliud Kipchoge in Kenia

Olaf Brockmann konnte natürlich nicht dabei sein, er war ja noch in Doha. Aber er hatte es geahnt, daß Eliud Kipchoge etwas Großes erreichen wollte (deshalb hatte der auch auf die lukrativen Frühjahrsmarathons, u.a. in London und Boston, verzichtet und sich voll auf diesen 2-Stunden –Versuch vorbereitet). Olaf Brockmann  hatte am 22. März 2017 in Eldoret in Kenia mit Eliud  Kipchoge gesprochen und ihn dort fotografiert:

Eliud Kipchoge mit Olaf Kenia

Eliud Kiochoge in Kenia

Eliud Kipchoge drei

Eliud Kipchoge vier

Eliud Kipchoge  im Training und im Gespräch

 

 

Bummel im Wiener Prater

Zwischen seinem Aufenthalt in Kenia und Uganda und dem in Doha (Katar) weilte mein Facebookfreund  Olaf Brockmann einige Tage in Wien. Die Zeit nutzte er zu einem ausgedehnten Spaziergang im Wiener Prater.  Ausgedehnt deshalb, weil der Prater ein sehr weitläufiges Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk , Leopoldstadt,ist,  das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Auenlandschaften besteht.

Wenn man außerhalb von Wien vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark gemeint:

Prater eins

Prater zwei

Prater elf

Prater zwölf

 

Aber wie schon beschrieben ist der Prater viel mehr, vor allem Natur:

Prater drei

Prater fünf

Prater vier

Prater sechs

Prater sieben

Prater acht

Prater zehn

Prater neun

Prater fünfzehn

Prater vierzehn

Prater dreizehn

(alle Fotos:  Olaf Brockmann)

Eindrücke aus Doha, der Hauptstadt von Katar

Lange aber hielt es Olaf Brockmann in Wien nicht aus, obwohl er sich dort auch immer sehr wohl fühlt. Das nächste Reiseziel stand schon mit  Doha, der Hauptstadt von Katar,  fest.  Dort findet am 5. Mai 2017 ein Leichtathletik-Meeting im Rahmen der Diamond League statt. Es ist der Anfang einer Reihe von hochkarätigen Meetings im Rahmen dieser Serie.

Olaf Brockmann hat Eindrücke aus der Stadt Doha gesammelt:

Doha eins

Doha zwei

Doha drei

Doha vier

Doha sechs

Doha fünf

Doha sieben

Doha acht

Doha neun

Doha zehn

Doha elf

Doha zwölf

Doha dreizehn

Doha vierzehn

Doha fünfzehn

Doha sechszehn

Doha siebzehn

Doha achtzehn

Doha neunzehn

Doha zwanzig

Doha einundzwanzig

Doha zweiundzwanzig

Doha achtundzwanzig

Doha neunundzwanzig

 

Ein Abstecher führte Olaf Brockmann in die Wüste im Südosten Katars:

Doha dreiundzwanzig

Doha fünfundzwanzig

Doha sechsundzwanzig

Doha siebenundzwanzig

(alle Fotos: Olaf  Brockmann)

 

 

Wissenswertes über den Natrolith, den violetten Fluorit, den Azurit-Malachit und den Serpentin

Meine Facebookfreundin Claudia Endres hat in den letzten Tagen wieder einige Steine vorgestellt und deren wichtigste Einflüsse beschrieben. Vier von ihnen habe ich herausgegriffen: Den Natrolith, den violetten Fluorit, den Azurit –Malachit und den Serpentin.

Der NATROLITH – liebe, verstehe und verzeihe Deinem Nächsten!

Natrolith eins

Harte Worte…und im ersten Moment unverständlich! Aber der Natrolith verfolgt ein ganz eigenes Ziel, soll Frieden für uns und unser Gegenüber schaffen.

Er ist dazu in der Lage,  Verleumdung, bösen Worte, hasserfüllten Menschen, Provokationen und üblen Nachreden „aus dem Weg zu gehen“, oder er bewirkt, dass sie im Vorfeld abgewendet werden und es erst gar nicht so weit kommt!

Natrolith drei

Der Natrolith formt unsere Persönlichkeit und unser eigenes ICH. Mit ihm lassen wir uns von Mitmenschen nicht mehr bevormunden oder herumdirigieren. WIR beginnen für uns selbst zu entscheiden, ohne jemandem zu nahe zu treten.

Er steht besonders Menschen zur Seite, die in der Gesellschaft nicht sonderlich gut zurecht kommen oder in Prüfungssituationen stecken, die sie ohne ihn nicht so gut meistern würden. Er stärkt genau in diesem Moment den Verstand, das Gedächtnis und das Erinnerungsvermögen.

Auch spirituell hat er wunderbare Gaben und Geschenke für uns… aber darüber könnt Ihr selbst nachlesen:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1319536308128628/?type=3&theater

Natrolith vier

Eine Auswahl an Natrolith- Steinen findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/steine_nach_alphab…/n_4_74.html

 

Der FLUORIT VIOLETT stärkt den Glauben an uns selbst!

Fluorith eins

Dieser Stein fördert die Lern- und Konzentrationsbereitschaft, stärkt unser Gedächtnis, löst Blockaden, eingefahrene Verhaltensmuster oder griesgrämige Gedanken, die uns nicht weiter bringen. Er fördert neue Gedankengänge, schärft unser Bewußtsein, gibt hilfreiche Antworten für unseren Tagesablauf und läßt uns in unserem Alltag konstruktiv, vernünftig, bedacht und zielgerichtet vorgehen.

Fluorith drei

Fluorith zwei

Wer mehr über diesen violetten Fluorit nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1318523001563292/?type=3&theater

Fluorith vier

Fluorith fünf

Eine Auswahl an violettem Fluorit findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/f_4_66_nurxxFluorit%3Eviolet…

 

Der AZURIT-MALACHIT

Azurith eins

Dieser großteils auf Beziehungen ausgelegte Stein stellt in unserem Leben eine wichtige Schlüsselfunktion für Entscheidungen, Lösungen, Kommendem und Vorhaben dar.

Er fördert unsere Lern-, Konzentrations- und Aufnahmebereitschaft. Er formt unsere Persönlichkeit, stärkt unsere Führungsqualitäten, bringt Friede, stärkt Freundschaften und fördert das Verständnis mit unseren Mitmenschen.

Azurith vier

Wer mehr über diesen immer selteneren Stein  nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1322956921119900/?type=3&theater

Azurith zwei

Eine Auswahl an Azurit-Malachit-Steinen findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/…/a_4_24_nurxxAzurit-Malachit.…

 

Der SERPENTIN – ein Schutzstein für Gleichgewicht und Harmonie!

Serpentin eins

Diesen Stein gibt es aus vielen Teilen dieser Erde. Er fördert in uns Gelassenheit, Frieden, hilft uns vor anderen abzugrenzen, baut Nervosität und Stimmungschwankungen sowie Anspannungen ab.

Er lehrt uns, mehr auf andere Menschen zuzugehen und ihnen zu helfen. Als Stein des Herzens fördert er unsere Sinne, Gefühle, Gedanken, die Zärtlichkeit und das Annehmen eines anderen Menschen.

Serpentin zwei

Bereits vor 2800 Jahren war er an 18. Stelle in den Gewändern der Hohepriester gestickt als Stein „für Langlebigkeit und göttliche Harmonie“.

Aber auch im Altertum, in Rom, Indien, China und auch im Mittelalter (hier in Europa) galt er als Schutzstein vor Krankheiten, Hexerei, Zauberei, Giften und Schlangenbissen.

Wer mehr über diesen grünen Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:

https://www.facebook.com/Heilsteinengel/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1324208217661437/?type=3&theater

Serpentin vier

Eine Auswahl an Serpentinen aus 4 Fundstellen dieser Erde findest Du hier:

http://www.moldavit-engel.de/s…/s_4_79_nurxxSerpentin-1.html

Claudia Endres

Zwischen Berliner Reichstag, Brandenburger Tor und Friedrichstadtpalast

Wenn ich mich an früher erinnere, fällt es mir oft schwer, für Bilder die richtige Sprache zu finden. Warum? Weil es die Bilder nicht gibt. Früher haben wir viel weniger fotografiert, vor allem auch deswegen, weil jeder Film eben nur eine beschränkte Anzahl von Bildern zuließ, ob nun in Schwarz-Weiß oder in Farbe. Heute ist das viel einfacher, denn man nimmt die Kamera in die Hand, drückt ab, so oft man will und später kann man aussuchen.

So ein „Luxus“ verführt auch dazu, viel zu fotografieren. Immer, wenn ich wieder mal in „meinem“ Berlin bin, registriere ich das. So auch am 25. April 2017, als ich einen abendlichen Termin im Hotel „ Maritim proArte“ an der Friedrichstraße wahrnehmen will. Dort soll meine Facebookfreund Orkan Kuyas erzählen, wie die Lage der Wirtschaft ist und wie man an der Börse daraus das Beste machen kann. Wie immer wird es interessant und lehrreich sein.

Der zweite Programmpunkt aber ist für mich der Spaziergang vorher und nachher.

Zwischen Gegenwart und Vergangenheit

Ausgangspunkt ist die Luisenstraße, dort, wo die „Charite“ ihren Hauptsitz hat, das älteste Berliner Krankenhaus und eine der größten Universitätskliniken Europas.

Glücklich bin ich zunächst, einen Parkplatz zu finden:

Metro eins

Und dann geht es los, Richtung Reichstag und Brandenburger Tor. Zunächst grüßt mich Rudolf Virchow vom hohen Podest, seines Zeichens Pathologe, Anthropologe, Prähistoriker und Politiker.

Metro zwei

Dann gehe ich an der ersten Baugrube vorbei, nichts Besonderes in Berlin:

Metro drei

Vor mir rauscht die S-Bahn in der Höhe. Dort, ganz in der Nähe vom S-Bahnhof Friedrichstraße, war bis 1989 für manche DDR-Bürger die Gelegenheit, unter Einsatz ihres Lebens auf die Züge in den Westen zu springen.

Metro vier

Rundumblick:

Metro fünf

Metro sechs

Dann aber fällt mir ein Gebäude auf:

Metro sieben

Ich kann mich erinnern, daß dort vor 1989 der Künstlertreff (Die Möwe) war und ich auch einige Male dort Vorträge hörte.  Über diese „Möwe“ habe ich kürzlich auch in dem sehr lesenswerten Buch von Jutta Voigt   „Stierblutjahre- Die Boheme des Ostens“ einiges gelesen.

 

Rechterhand taucht das erste Gebäude für Bedienstete des Deutschen Bundestages auf:

Metro acht

Auf der anderen Seite, also links auf meinem Weg, fällt mir der Stuck an einer alten Villa auf. Auch dort residiert die Regierung.

Metro neun

Der Fernsehturm grüßt aus der Ferne:

Metro zehn

Das Hauptstadtbüro der ARD hat einen herausragenden Platz gefunden:

Metro elf

Metro einundzwanzig

Nun stehe ich auf der Marschall- Brücke:

Metro zwölf

Viel gibt es von dort aus zu sehen:

Metro vierzehn

Metro dreizehn

Metro fünfzehn

Ich wechsele die Straßenseite und gehe einige Schritte Richtung Westen. Von dort aus sehe ich, und das fällt inmitten der Neubauten auf, ein Konstrukt von alten, prächtigen Häusern.  In einem Teil davon saß früher der DDR-Musikverlag „Amiga“:

Metro sechszehn

Gebaut wird in diesem Viertel immer weiter, der Bedarf der Bundesregierung scheint unersättlich:

Metro siebzehn

Metro achtzehn

Und auch von hier aus sieht man das ARD-Gebäude:

Metro neunzehn

Und natürlich die Spree, auf der gerade ein Ausflugsdampfer fährt:

Metro zwanzig

Weiter spaziere ich und mein Blick fällt auf viel Glas. Dunkel kann ich mich an das Gebäude, was früher hier stand, erinnern. Ausländische Handelsvertretungen hatten dort ihre Büros:

Metro dreiundzwanzig

Die Clara-Zetkin-Straße (so hieß sie von 1951 bis 1995, heute heißt sie Dorotheenstraße) mit Blick in Richtung Friedrichstraße. Von dort führte mich früher mein Weg in mein Büro im Unternehmen „ Institut für Internationale Politik und Wirtschaft (IPW)“:

Metro vierundzwanzig

Die Clara-Zetkin-Straße führte damals in Richtung Sektorengrenze, d.h. in Richtung Mauer:

Metro fünfundzwanzig

Auf der rechten Seite lag mein Büro, aber das Haus ist nach der Wende abgerissen worden. Deshalb kann ich nur ahnen, wo es lag. Und auf der Straße fehlt auch hier eine Markierung für die frühere Grenze.

Die Mauer ist seit langem weg und heutzutage ist der Weg und der Blick frei zum Reichstag:

Metro sechsundzwanzig

Metro neunundzwanzig

Weiter hinten ist das Bundeskanzleramt zu sehen:

Metro siebenundzwanzig

Nur wenige Schritte weiter bin ich am Brandenburger Tor und auf dem Platz des 18. März:

Metro achtundzwanzig

Metro zweiunddreißig

Metro dreißig244

Metro vierunddreißig

Metro fünfdreißig

Metro siebenunddreißig

Auf der  anderen Seite des Berliner Wahrzeichens steht der Prunkbau des Adlon-Hotels:

Metro dreiunddreißig

Rechts die britische Botschaft:

Metro neununddreißig

Metro achtunddreißig

Mein Weg führt mich nun die Straße „Unter den Linden“ entlang:

Metro sechsunddreißig

Auf der anderen Seite sehe ich die russische Botschaft, früher die sowjetische Botschaft:

Metro vierzig

Links führt die Schadowstraße zu einer weiteren Abteilung des Deutschen Bundestages:

Metro zweiundvierzig

Metro einundvierzig

Dort war ich früher auch öfter, denn dort wurden für unser Institut der Internationalen Politik und Wirtschaft die westlichen Zeitungen und Zeitschriften gelesen, ausgewertet und kurzgefaßte Mitteilungen erarbeitet sowie Bildmaterial angefertigt.

 

Dann sehe ich das S-Bahn-Schild „Brandenburger Tor“.  Was aber war früher hier?  Da muß ich erst nachschauen. Auf keinen Fall eine S-Bahn für uns Ostberliner.

Metro dreiundvierzig

 

Blick in Richtung S-Bahnhof Friedrichsstraße und  auch auf die US-Botschaft:

Metro sechsundvierzig

Vorbei geht es am bekannten Cafe Einstein, das es auch zu DDR-Zeiten schon gab:

Metro siebenundvierzig

Bald bin ich an der Kreuzung „Unter den Linden“ /Friedrichstraße und wende mich Richtung S-Bahnhof Friedrichstraße:

Metro fünfzig

Metro neunundvierzig

Metro einundfünfzig

Dann aber gegen 18 Uhr bin ich am Hotel Maritim proArte angekommen, dem früheren Metropolhotel:

Metro zweiundfünfzig

Im ersten Stock sind die Vorbereitungen für den Vortrag von Orkan Kuyas (jeweils links im Bild) schon im Gange:

Orkan Kuyas vier Metropol

Orkan Kuyas zwei Metropol

Orkan Kuyas fünf Metropol

Orkan Kuyas drei Metropol

Brillant wie immer agiert Orkan Kuyas, begeistert die über 100 Zuhörer:

Orkan Kuyas eins Metropol

Nach dem Vortrag spreche ich noch kurz mit Orkan Kuyas und dann streife ich  ein wenig durch die Flure. Ich schaue mir vor allem die Gemälde an und daraus ist die folgende Geschichte geworden: http://www.petergrau-leichtathlet.de/?p=7012

Danach soll es noch den Berliner Stammtisch mit Orkan Kuyas nebenan im Gaffel-Haus geben, dort, wo Kölsch ausgeschenkt wird.  Aber ich verzichte darauf, weil mir ja noch die lange Heimfahrt bevorsteht und ich mir zudem von einem Nachgespräch im großen  Kreis inmitten eines vollbesetzten Restaurants nicht allzuviel verspreche.

Metro neu sechsundfünfzig

Metro achtundfünfzig

 

Dafür nutze ich lieber die Gunst der Stunde und fotografiere weiter:

Metro dreiundfünfzig

Metro fünfundfünfzig

Metro sechsundfünfzig

Im Nachhinein bin ich erstaunt, wie gut die Nachtaufnahmen werden:

Metro siebenundfünfzig

Metro neunundfünfzig

Metro sechzig

Metro einundsechszig

Metro zweiundsechzig

Metro vierundsechzig

Metro neu dreiundsechszig

 

Bald bin ich am Friedrichstadtpalast:

Metro fünfundsechzig

Metro neu fünfundsechzig

Und dann geht es hinein in die Reinhardt-Straße, vorbei am Deutschen Theater und den Kammerspielen, in denen ich früher oft war.

Mein Auto steht noch am gleichen Ort, und es bringt mich auch wohlbehalten nach Neuruppin zurück.

Peter Grau