Archiv für den Monat: Februar 2017

Olympiasieger Braz da Silva – Stabhochsprung-Champion mit Höhenangst

 

Das Foto über diesem Beitrag  zeigt einen Sprintstart beim ISTAF-Indoor in Berlin und beeindruckt durch die Dynamik der Sprinterinnen.  Deshalb habe ich auch dieses Foto für meine Homepage ausgewählt.

Nachdem ich die ersten 3 Auflagen miterlebt hatte, war ich diesmal  nicht live beim ISTAF-Indoor in der Berliner Mercedes-Benz Arena dabei. Zwar hatte ich den Besuch geplant, aber dann blieb ich doch zuhause. Auch, weil mir im Internet ein Livestream angeboten wurde. Und diese Entscheidung habe ich dann auch nicht bereut, denn Tim Tonder lieferte  im Livestream von RBB Sportplatz  fünf Stunden lang viele Informationen und glänzte mit großem Hintergrundwissen.

Tim Tonder Porträt zwei

Tim Tonder ( NDR / ARD)

Alles rund um das ISTAF-Indoor konnte ich später in aller Ausführlichkeit in Wort und Bild auf der Homepage des  ISTAF-Indoor und bei leichtathletik.de nachempfinden.

Und schon vorher fand ich besonders eine Geschichte meines Kollegen Michael Reinsch sehr lesbar.

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In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) schrieb er am 10. Februar 2017 unter der Überschrift:

Olympiasieger Braz da Silva: Stabhochsprung-Champion mit Höhenangst

“ Sein brisantes Duell mit dem weinenden Franzosen Lavillenie ist noch in frischer Erinnerung. Nun hat der nach Italien übergesiedelte Olympiasieger Thiago Braz da Silva in Berlin Großes vor.

In einem derart vom Fußball geprägten Sport wie dem Brasiliens muss man Thiago Braz da Silva wohl mit einem Torwart oder einem Linksaußen vergleichen: ein bisschen anders, ein bisschen verrückter als alle anderen. Oder? Ja, sagt der 23-Jährige und lacht, das sei wohl so. Im Sommer ist er in Rio de Janeiro Olympiasieger im Stabhochsprung geworden und scheint, ein halbes Jahr später in der Kälte Europas, immer noch das Glück des überwältigenden Moments auszustrahlen.

Schon mit zwölf Jahren sei er auf dem Sprung gewesen, erzählt er, doch da flog er noch horizontal. Dann ging er den Traum vom Fliegen an wie ein, nun ja: Torwart oder Linksaußen. Er stieg aufs Dach des Elternhauses in Marilia, gut vierhundert Kilometer nordwestlich von São Paulo, und sprang aus etwa drei Metern Höhe in den zementierten Hof. Der Junge war begeistert. Sein Onkel, ein Zehnkämpfer, wies ihn in die Geheimnisse von Hoch- und Stabhochsprung ein. Von da an ging’s aufwärts.“

weiter zu lesen auf:

http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/hallen-istaf-berlin-mit-stabhochsprung-olympiasieger-thiago-braz-da-silva-14870225.html#GEPC;s2

 

 

Beim ISTAF-Indoor 2016 gewinnt der Brasilianer mit neuem Landesrekord von 5,93 m:

Nachklang 157

(2017 wurde der Brasilianer mit 5,70 m hinter dem Polen Lisek (5,86 m) Zweiter).

 

 

Die Entenschar an der Alt Ruppiner Schleuse

Diese Aufnahme gab es in ähnlicher Form schon einmal. Auch da fotografierte ich von einer Brücke herab den Rhin, der sich durch Alt Ruppin schlängelt, diesem Ortsteil von Neuruppin:

Schleuse eins

Und auch die Kirche in Alt Ruppin habe schon mehrmals abgelichtet:

Schleuse zwei

Gern fahre ich auch an die Schleuse in Alt Ruppin. Diesmal, an diesem sonnigen Mittwoch ( 15. Februar), nutze ich die Zeit nach meinem Friseurbesuch. Zunächst schaue ich auf den Molchowsee:

Schleuse einundzwanzig

Vom Molchowsee wird Wasser in die tiefer liegenden Regionen abgelassen:

Schleuse zwanzig

Dieser Nebenarm des Rhin kann noch viel Wasser aufnehmen:

Schleuse vier

Der Molchowsee ist teilweise zugefroren, zwei Enten tummeln sich auf dem Eis. Doch als ich sie fotografieren will, fliegen sie davon. Doch nicht weit. Sie weisen mir den Weg zu einer größeren Gruppe von Enten, die hier am Ufer lagern. Nun habe ich genug Zeit, die Enten abzulichten:

Schleuse fünf

Schleuse sechs

Schleuse fümfundzwanzig

Dann gehe ich weiter,  direkt auf die Brücke an der Schleuse Alt Ruppin:

Schleuse acht

Noch sind keine Boote in der Schleuse. Eis und Bootsfahren, das paßt nicht zusammen:

Schleuse dreiundzwanzig

Wenige Meter entfernt, am Anfang des Radweges nach Stendenitz, steht eine Tafel mit vielen Informationen zur Umgebung Neuruppins:

Schleuse elf

Die Futterkrippe ist leer, kein Wild ist zu sehen:

Schleuse dreizehn

Auf dem Radweg sind noch Eis und Schnee zu sehen:

Schleuse Eis auf dem Radweg

Von dort schicke ich nochmals einen Fotoblick auf die Brücke und dann geht es zurück nach Hause:

Schleuse vierzehn

Peter Grau

Spaziergang durch Karwe

Karwe ist eine kleine Ortschaft mit ca. 400 Einwohnern, die zu Neuruppin gehört und rund 10 km von der Stadt Neuruppin entfernt ist.  Karwe liegt idyllisch am Ostufer des Ruppiner Sees. Früher gehörte es dem Geschlecht derer von dem Knesebeck. Vom damaligen Rittergut blieben jedoch nur die Wirtschaftsgebäude erhalten.

Karwe eins

Erhaltung, das Wort wurde nach der politischen Wende 1990 auch in Karwe wahr. Einer aus dem Geschlechte derer von dem Knesebeck,  Freiherr Krafft von dem Knesebeck (auch oftmals  Baron genannt)  erhielt den zu DDR-Zeiten enteigneten Besitz zurück und begann, aus den heruntergewirtschafteten Gebäuden etwas Neues zu erstellen und darüber hinaus auch Neues zu bauen.  Über viele Jahre war er zugange und kann nun stolz auf das Geschaffene sein. Vor allem Eigentumswohnungen wurden erstellt und vor allem Berliner griffen dankend zu:

Karwe achtzehn

Karwe sechsundzwanzig

Unweit des Knesebeckchen Besitzes liegt eine kleine Kirche.  Die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert erinnert noch an alte Zeiten:

Karwe Eingang

Karwe vier

Eine Tafel klärt über die Bronzeglocke der Kirche auf:

Karwe sieben

Karwe sechs

Wissenwertes über die Feldkirche ist auf dieser Tafel zu lesen:

Karwe drei

Karwe zehn Kirche

Karwe fünfzehn

Karwe neun

Karwe vierzehn

Zurück führt mich der Weg wieder Richtung Knesebeckscher Besitz:

Karwe sechszehn

Karwe siebzehn

Hier stand früher auch mal ein Schloß, doch das wurde 1983 abgerissen. Heute weist noch eine Tafel darauf hin:

Karwe zwanzig

Karwe neunzehn

Karwe dreiuundzwanzig

Karwe Haus mit Wappen

Karwe zweiundzwanzig

Das Hauptziel der Fahrt nach Karwe war aber nicht das Fotografieren, sondern ein Arbeitseinsatz.  Ich begleitete Glasermeister Mario Wrosch, der ein Fenster reparieren mußte:

Karwe Auto

Glasermeister Wrosch bei der Arbeit:

Karwe fünfundzwanzig Mario Wrosch

 

Während das Fenster repariert wurde, ging ich  hinunter zum Ruppiner See, der an diesem Dienstag ( 14. Februar) teilweise zugefroren ist:

Karwe See

Karwe zölf

Karwe siebenundzwanzig

Karwe Boot

Blick auf die Bootsschuppen:

Karwe achtundzwanzig

Karwe dreißig

Karwe einunddreißig

Karwe zweiunddreißig

Ein letzter Blick auf die Feldkirche:

Karwe dreiunddreißig

Peter Grau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Goldtopas motiviert

Goldtopas eins

Meine Facebook-Freundin Claudia Endres weiß zu jedem Stein etwas Passendes zu sagen bzw. zu schreiben. Jeder kann sich dann das herausnehmen, was für ihn zutreffen mag.

Diesmal hat es ihr der Goldtopas angetan, den sie als Stein für die Woche vom 13. bis. 19. Februar ausgewählt hat.  Zunächst stellt sie folgende Fragen:

„ Kennt Ihr es, wenn Ihr Arbeiten und Aufgaben, Tätigkeiten und Verpflichtungen vor Euch habt, zu denen Ihr Euch nicht überwinden, aufraffen oder motivieren könnt?“

Und gibt dann die Antworten:

Hier schafft der goldene Topas Abhilfe!

Goldtopas zwei

Wenn wir bedrückt sind, traurig oder melancholisch, so holt uns dieser Stein wieder hoch und verleiht uns mit einer Stärke, Mut und Selbstvertrauen – sowie Lebensfreude, die wir dringend brauchen, um unseren Alltag zu meistern!

Wer mehr über den GOLDTOPAS nachlesen möchte, kann hier klicken:

https://www.facebook.com/627998630615736/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1245125338903059/?type=3&theater

Eine Auswahl an Goldtopas-Steinen findet Ihr hier:

http://www.moldavit-engel.de/s…/t_4_80_nurxxTopas%3Egold.htm

Claudia Endres

Goldtopas vier

 

Goldtopas fünf

 

Zwischen Schnee und Mondschein

Zwar wird jetzt schon heftig über den baldigen Frühling geredet, aber noch ist es nicht so weit. Deshalb genieße ich um so mehr die herrlichen Winterfotos von Jakob Werlberger:

Werlberger eins

Werlberger zwei

Werlberger drei

Werlberger vier

Werlberger fünf

Werlberger sechs

Werlberger sieben

Werlberger acht

(alle Fotos von Jakob Werlberger)

 

Der Mond ist aufgegangen …

Seit seiner Jugend ist Andreas Wiesinger von den Bergen und der Naturfotografie gleichermaßen fasziniert. Der Familienvater entwickelte sich zum begeisterten Extrembergläufer, ohne seine Leidenschaft als Hobbyfotograf zu vernachlässigen.

Diesmal hat Andreas Wiesinger keine Schneebilder auf Facebook zur Schau gestellt, sondern stimmungsvolle Nachtfotos.  Interessant, wie der Tiroler Andreas Wiesinger diese Fotos vorstellt:  „ Scho gescheit beeindruckend wenn der Mond so aufgeht…“  Seinen Dialekt kann man  auch auf „Papier“ gut verstehen.

Werlberger Wiesinger eins

Werlberger Wiesinger zwei

Werlberger Wiesinger drei

Werlberger Wiesinger vier

(Fotos von Andreas Wiesinger)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kampf um das Idealgewicht

 

Körpergewicht, das war in früheren Zeiten nie ein Problem für mich. Ich fand mich eher immer als zu dünn, hatte nur wenig Muskeln. Aber für meine Lauferei waren es optimale Bedingungen.  Bei einer Körpergröße von 1,70 m mit einem Gewicht von 63 bis 65 kg zu laufen, war ein Genuß. Und die Gelenke dankten es.

Im Ziel des Hamburg-Marathons 1987:

Hamburg 6 klein Zielfoto

 

Auf dem Weg zur 25-km-Bestzeit von 1:46:34 h am 9.4. 1983 in Berlin-Weißensee (Peter Dritter von rechts):

Berlin Weißensee 25 km

 

 

Nie hatte ich in rund 20  Jahren aktiver und intensiver Lauferei (von 1975 bis 1995) Probleme mit meinem Körper. Danach wurde es zwar weniger mit dem Laufen, der Beruf als Sportjournalist bekam den Vorrang. Nun sah ich eher den Läufern zu, als mich selbst aktiv zu bewegen.  Zwar gab es immer wieder gute Ansätze, aber es blieben eben Ansätze.

Nun, im vorgerückten Alter von 76 Jahren, habe ich den Nutzen eines Fitneßstudios erkannt. Spät, aber eben nicht zu spät. Nach fast vier Monaten regelmäßigem Training wachsen die Muskeln langsam. Allerdings ein klein wenig auch das Gewicht. Muskeln und Gewicht, das steht wohl in einem engen Zusammenhang, hat mir Studioleiter Alexander Redepenning erklärt. Aber ich kann gegensteuern, wenn ich neben dem Gerätetraining auch Ausdauertraining betreibe. Und das soll forciert werden. Über das Laufband will ich auch wieder zum Laufen in Mutter Natur zurückfinden.

Mit Stand 10. Februar 2017 bringe ich 73,9 kg auf die Waage, bei wohl immer noch 1,70 m (wenn ich nicht etwas geschrumpft bin). Gewogen wird stets nach dem Fitneß-Training, um eine echte Vergleichbarkeit zu haben.

Im Internet habe ich mich sachkundig gemacht, wieviel mein Gewicht wert ist. Es liegt genau zwischen Normalgewicht und Übergewicht. Mein Ziel:  Das Normalgewicht. Das wird auch meinem Allgemeinbefinden gut tun. Und es macht dann auch mehr Freude, mich im großen Spiegel des Fitneßstudios zu betrachten.

Peter Grau

Gerät 36 oder daneben

 

Im Internet gibt es ausreichend Möglichkeiten, sein eigenes Idealgewicht, den Body Mass Index (BMI), Körperfettwerte und den optimalen Blutdruck zu errechnen.

Viel Spaß beim Wiegen und Messen!

Diskus-Olympiasieger Christoph Harting: So wird Olympia bis 2040 sterben

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Christoph Harting

 

Kurz vor dem ISTAF-Indoor 2017 in Berlin (10. Februar) hat  Philip Häfner für die Berliner Morgenpost ein langes, intensives Interview mit Diskus-Olympiasieger Christoph Harting geführt. Darin geht Christoph Harting auf das ISTAF-Indoor ein, erklärt die neue Distanz zu Bruder Robert Harting und spricht über die fatalen Folgen der Dopingskandale.

Und die Überschrift „So wird Olympia bis 2040 sterben“ rüttelte mich noch aus einem anderen, ganz persönlichen Grund auf. Ich habe mir fest vorgenommen, auch im Jahr 2040 noch Olympische Spiele verfolgen zu können. Nicht vom Himmel aus, sondern als dann Hundertjähriger vom Fernsehsessel.  Wird mir das gelingen?

Das ganze Interview mit Christoph Harting ist zu lesen unter:

http://www.morgenpost.de/…/So-wird-Olympia-bis-2040-sterben…

 

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Christoph Harting mit Cindy Roleder auf der Pressekonferenz vor dem ISTAF-Indoor 2016

Fit mit Magnesit und Katzenauge

 

Manchmal bedarf es eines kleinen Anschubes, um sich zum Weg ins Fitneßstudio zu motivieren. Am Mittwoch (8. Februar) schwindelte es mich beim morgendlichen Aufstehen ein wenig. Nicht sehr, aber doch störend. Nicht Sein oder nicht Sein war da die Frage, sondern Training oder kein Training. Ich entschied mich fürs Training, nahm einen Stein –   diesmal war es der Magnesit    – in meine Tasche und hoffte auf Besserung   ( dieser schöne, rote Stein ist zwar ein Magnesit, aber ein gefärbter. So schrieb mir Steinexpertin Claudia Endres später. Er stamme wahrscheinlich aus den USA. Und sie lieferte mir auch gleich Fotos des weißen Magnesits  mit.)

Der rot gefärbte Magnesit:

Magnesit (rot) Stein

Der weiße Magnesit:

Magnesit weiß eins

Gleich ob rot oder weiß,  die Besserung kam schon auf dem Weg ins Studio. Dann auf dem Fahrradergometer war alles Unangenehme verflogen, es rollte…  Und noch besser wurde es danach an den Geräten. Von Schwindel oder Müdigkeit keine Spur mehr.

So wagte ich mich wieder an die „großen“ Geräte, und fand Gefallen.

Ob nun Nr. 1,   Nr. 4, Nr. 5, Nr. 11, sie waren alle keine unbezwingbaren Hürden:

Gerät 1 groß

Gerät 4

Gerät 5 groß

Gerät 11 groß

 

Der Abschluß auf dem Fahrradergometer fiel dann entsprechend leicht, weil die Zeit dort im Gespräch mit Trainingspartner Horst – Michael  schnell verging.

Pressekonferenz oder Glasreparatur  oder Fitneßtraining?

Für den Donnerstag hatte ich mir die Fahrt nach Berlin zur internationalen Pressekonferenz vor dem Hallen-ISTAF vorgenommen. Doch es sollte anders kommen. Am Vormittag stand ein Noteinsatz mit Glasermeister Wrosch, der seine Werkstatt in unserem Haus hat, auf dem Plan. Nicht vorauszusehen, aber notwendig.

 Glaserei Wrosch

So mußte ich umpolen. Zunächst Glas, dann der Stein. Glas bedeutete, mit dem Firmenauto in der Stadt umherzufahren und für heile Fenster und Türen zu sorgen.  Danach entschied ich mich für das Fitneßtraining und gegen die Fahrt nach Berlin zur Pressekonferenz.

Ich wollte vor allem auch meinem  Trainingspartner Manfred mitteilen, daß ich noch fit bin. Den Stein hatte ich gewechselt, nunmehr das Katzenauge gewählt:

Katzenauge eins

Nicht ohne Grund, denn meine steinkundige Facebookfreundin Claudia hatte sich am Morgen gerade mit diesem Stein auseinandergesetzt. Zwar hatte ihr Katzenauge eine andere Farbe, aber das ist bei der Vielfalt von Steinen keine Überraschung. Und es war ja auch kein gewöhnliches Katzenauge, sondern ein Katzenauge-Opal:

Katzenaugenopal eins

Wie immer bot Claudia auch einen passenden Text zum Stein (folgt am Ende dieser Geschichte).

Katzenaugenopal zwei

 

Ich jedenfalls spazierte zum Training, absolvierte eine Runde im Zirkeltraining und bewegte mich dann wieder an den großen Geräten. Diesmal übte ich an Nr. 1, 4, 11,12, 13 und 14:

Gerät 1 groß

Gerät 4

Gerät 11 groß

Gerät 12 groß

Gerät 13 groß Beinschere

Gerät 14 groß

 

Neue Pfade zu gehen ist auch im Fitneßstudio nicht verkehrt. Sie sorgen für Abwechslung. Deshalb ging ich in den Bereich, wo vor allem die Gewichte bewegt werden. Aber es gibt dort auch Geräte, die für mich ansprechend sind. So etwa Nr. 36 (ich hoffe, daß sie das ist):

Gerät 36 oder daneben

Und ein Vorteil ist hier gegeben. Man kann in einem riesigen Wandspiegel die eigene Figur kontrollieren, kann sehen, ob der Bauch langsam wegschmilzt.

Interessant für später sind auch die Nummern 24, 28 , 31 und 44:

Gerät 24 groß

Gerät 28 groß

Gerät 31 groß

Gerät 44

Und auch das Gerät (Nr. folgt später), welches mich an einen Betonmischer erinnert und auf dem Manfred schon ein wahrer Meister ist:

Gerät mit Scheibe im Rücken

Jedenfalls werde ich künftig auch öfter mal in diesen Bereich eintauchen.

 

Katzenaugenopal drei

Zum Abschluß des Donnerstages noch Claudias Text zum Katzenauge:

KATZENAUGEN-OPAL:

„Der“ Stein, wenn man vor lauter Arbeit  die Bäume im Wald nicht mehr sieht…

Und genauso geht es mir jetzt nach 3 Wochen „wieder Arbeitsbeginn“!

Weitere wunderbare Fähigkeiten vom Katzenaugen-Opal sind, dass er uns mit Lebensfreude, Mut, Hoffnung und Lebenskraft erfüllt.
Er holt uns aus Tiefen, wenn wir in Problemen oder in Arbeit versinken. Er löst die Niedergeschlagenheit, wenn wir das Gefühl bekommen,  unseren Dingen nicht gerecht zu werden.

Er fördert eine klare Erkenntnis über Geschehnisse,  hilft uns, alles gelassener anzugehen. Sein  Motto:  “ Eines nach dem anderen“ !

Katzenaugenopal vier

 

Wer mehr über diesen wunderschönen und seltenen Stein nachlesen möchte, kann hier klicken:

https://www.facebook.com/627998630615736/photos/a.628008403948092.1073741828.627998630615736/1241933725888887/?type=3&theater

Oder aber ihn kaufen:

http://www.moldavit-engel.de/…/k_4_71_nurxxKatzenaugen-Opal…

Claudia Endres

 

 

Unterwegs im Gebirge – Impressionen in Schnee und Eis

 

Der Schnee läßt sich Zeit, aber wenn er schon den Weg nach Neuruppin nicht findet, dann habe ich ja Facebook und meine beiden Facebookfreunde Jakob Werlberger und Andreas Wiesinger.  Für sie ist macht es keine Mühe, beeindruckende Bilder mit viel Schnee und viel Eis zu schicken.

Gern wähle ich einige Fotos aus. Zunächst von Jakob Werlberger, der in Kirchberg in Tirol wohnt.

Jakob Werlberger Porträt

 

Gebirg eins

Gebirg zwei

Gebirg drei

Gebirg vier

Gebirg fünf

Gebirg sechs

(alle  6 Fotos:  Jakob Werlberger)

 

Andreas Wiesinger war im Südosten von Oberbayern im Berchtesgadener Land unterwegs.

Andreas Wiesinger Porträt

Auch er schöpfte aus der Vielfalt des Angebotes. Da macht es Spaß, zu fotografieren:

Gebirg sieben

Gebirg acht

Gebirg elf

Gebirg zehn

Gebirg zwölf

 

Und an einem anderen Tag sammelte er in den Berchtesgadener Alpen Motive unter der Überschrift: Eiswetten in der Almbachklamm:

Gebirg dreizehn

Gebirg vierzehn

Gebirg fünfzehn

Gebirg sechszehn

 Gebirg siebzehn

(alle Fotos:  Andreas Wiesinger)

 

Kleines Jubiläum – 50 mal im Fitneßstudio

Jubiläen soll man feiern, wie  sie fallen. Oder aber,  Kraft für die Zukunft daraus schöpfen.

Die 50. Trainingseinheit im Fitneßstudio war für mich Grund genug, um daraus Motivation zu schöpfen. Vier  4 Monate war ich sehr dizipliniert, und nun, am Mittwoch ( 1. Februar) , spazierte ich schon zum fünfzigsten Mal ins Fitneßstudio „Clever fit“.

Einen Tag zuvor hatte ich erstmals mit einem neuen Gerät Bekanntschaft gemacht, dem Spinning-Rad :

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Am Jubiläumstag aber hatte ich mir vorgenommen, einen „Ritt“ über 17 große Geräte zu unternehmen. Einige von ihnen hatte ich schon vorher mal getestet (besonders 8 und 9), aber normalerweise drehte ich meine Kraft-Kreise im Zirkeltraining.

Nun also die großen Geräte.

Bei Gerät 1 , 2 und 3 stellte ich jeweils 5 kg ein, viel weniger ging nicht. Aber ich wollte es ja nur testen. Jeweils 20 mal arbeitete ich an den Geräten:

fit-33-neunundzwanzig

fit-33-dreissig

fit-33-einunddreissig

Dann ging es weiter mit Nr.4 (12,5 kg):

fit-33-zweiunddreissig

Es folgten die Geräte 5 bis 14.  Da stellte ich dann 20 kg ein, und wiederum absolvierte ich jeweils 20 Versuche:

fit 33 dreiunddreißig

fit-33-vierunddreissig

fit 33 fünfunddreißig

fit-33-sechsunddreissig

fit-33-siebenunddreissig

fit-33-achtunddreissig

fit 33 neunjunddreißig

fit 33 vierzig

fit 33 einundvierzig

fit 33 zweiundvierzig

Bis hierher gefielen mit alle Geräte, von keinem fühlte ich mich überfordert.

Dann aber beim 15. Gerät, wo es vor allem auf Beinkraft ankam, merkte ich, daß dieses Gerät mir nicht liegt. Folglich werde ich es künftig auch nicht nutzen, denn man soll ja auch mit Spaß bei der Sache sein, und sich nicht unnötig quälen.

fit 33 dreiundvierzig

Das 16. Gerät war dann zwar schwierig, aber nicht unmöglich:

fit 33 fünfundvierzig

Als vorläufig letztes Gerät bei diesem Jubiläumsrundgang wagte ich mich an die 17:

fit 33 sechsundvierzig

Um nichts falsch zu machen, rief ich Gordon, den amtierenden Experten vom Clever-fit-Team, und der gab mir zunächst den wichtigen Hinweis:  Hier mußt Du nicht wenig an Gewicht einstellen, sondern viel65 kg schlug er vor. Dann kniete ich  mich auf die Platte in der Mitte. Die Arme legte ich oben an die Griffe und dann simulierte ich praktisch Klimmzüge.  Das schwere Gewicht, unten an dem Gerät befestigt, erleichterte mir die Klimmzüge. Letztendlich war es eine fließende Bewegung, die mir recht leicht fiel.   Nur der Abgang nach 20 Übungen gelang mir nicht  wie gewünscht. Ich konnte zwar ohne Probleme das Gerät verlassen, aber nicht, wie vorgesehen, in der Mitte, sondern unten. Und kaum war ich weg, rauschte das schwere Gewicht nach oben. Ich war zwar nicht in Gefahr, aber es gab schon ein lautes Geräusch. Und es zeigte, daß man am Anfang nicht alles im Fitneßstudio allein bewältigen sollte. Dem Fitneß-Team ist es sowieso am liebsten, wenn sie ständig Hilfe geben können.

Hilfe gab mir auch diesmal  mein Stein. Diesmal hatte ich den Rauchquarz mitgenommen:

Rauchquarz vier