In diesem Juli 2016 bin ich multi-sportive unterwegs. Was bedeutet das? Ich schaue mir fast pausenlos Sport im Fernsehen oder im Internet an. Angefangen von den Leichtathletik-Europameisterschaften in Amsterdam
über die Tour de France, dessen Zusammenspiel von Sport, Kultur und Landschaft mich jedes Jahr begeistert,
bis hin zur Fußball-EM in Frankreich, der man nicht entgehen kann, auch wenn manche, eigentlich zu viele Spiele nicht gerade pausenlose Superunterhaltung garantieren:
Doch, was zuviel ist, ist zuviel. Da braucht es manchmal Ablenkung, sprich eine ganz normale Radtour in die nahe Umgebung Neuruppins. Gestern war ich rund eine Stunde unterwegs, allerdings mit Fotopausen.
Begonnen habe ich die Tour im neuen Wohngebiet am Sonnenufer. Allerdings hielt sich die Sonne zurück, ließ die Wolken dominieren.
Auf dem Radweg Richtung Industriegebiet Treskow fällt mein Blick bald auf den Ruppiner See:
Auf der rechten Seite sind Häuser mit riesigen Gärten oder sogar landwirtschaftlich genutzten Feldern zu sehen:
Vornweg öffnet sich der Blick auf den Fernsehturm:
Links erblicke ich eine Herde von Ziegen und gewaltige Getreide-Pellets:
Noch recht neu ist die Waschanlage für Autos und Fahrräder:
Und Autos kaufen man außerhalb der Stadt auch bei vielen Autohändlern:
Der Radweg bietet ständig neue Fotomotive:
Blaue Kornblumen und roter Klatschmohn:
Auf dem Rückweg kann ich noch ein Segelboot auf Zelluloid (so sagte man früher) bannen:
Und mit einem Blick auf den Ruppiner See verabschiede ich mich für diesen Vormittag:
(Dieser Beitrag wurde zuerst am 7. Juli veröffentlicht. Am 12. Juli habe ich alle Fotos ersetzt, sprich ohne die bisherige Komprimierung. Und nun sind sie nach einem Klick so scharf wie im Original)