Archiv für den Tag: 1. März 2017

Kunst und Kultur – ein dankbares Feld für neue Freundschaften

Diese meine Homepage war anfangs „nur“ auf die Leichtathletik ausgelegt, unterstützt durch ein Tagebuch über persönliche Themen. Doch es war mir klar, daß auch eine Erweiterung auf andere Themen möglich wäre. Das ist eben der Vorteil dieser Homepage, die von meinem „Chef-Designer“ Klaus Hopf  über Word Press angelegt wurde und deren Gesicht von mir immer verändert werden kann.

In den letzten Wochen habe ich mich fast in einen Rausch hineingesteigert, um neue Facebook-Freunde zu gewinnen. Zuallerst, um über den Tellerrand Sport hinauszuschauen und neue interessante Persönlichkeiten kennenzulernen. Doch auch meiner Homepage wollte ich damit neue Leser zuführen.

Eine besondere Freude war es mir, eine ganze Reihe von Künstlerinnen und Künstlern (die Weiblichkeit war dabei spürbar in der Überzahl) zu gewinnen. Sie alle haben den Vorteil, daß sie der Öffentlichkeit, für die sie ja auch arbeiten, die Werke zeigen können, die sie geschaffen haben. Und da meine ich vor allem die Malerinnen und Maler, die mit ihrer Vielfalt brillieren.

Es bot sich dann an, die Künstler mit ihren Werken vorzustellen.

Angefangen habe ich mit Anne Ekhoff, Christiane Treu, Annett Kruppa  und mit Christel Haag.

Hier nochmals eine kleine Auswahl ihrer Bilder:

Anne Ekhoff:

Ekhoff zehn

Ekhoff drei

Anne Ekhoff sieben

 

Christiane Treu:

Treu neu drei

Treu neu zwei

Treu neu eins

 

 

Annett Kruppa:

Kruppa Bilder fünf

Kruppa Bilder eins

Kruppa Bilder acht

 

Christel  Haag:

Haag elf Poetische Zeiten Acryl auf Leinwand 80x80

Haag siebzehn Connection 1 Acryl 80x100

Haag einunddreißig

 

Weitere Malerinnen und Maler  werden folgen (wenn sie denn wollen). Dazu auch Fotografen, Autoren u.a.

In meine Facebook-Chronik haben sich beispielsweise schon mit einem ihrer Werke eingetragen:

Bernadette Möllmann:

Möllmann Chronik eins

 

Nortrud Becher-König:

Becher-König Chronik eins

 

Sabine Steinhage:

Steinhage Chronik eins

 

 

Und viele andere stehen schon an der „Seitenlinie“, sehr zu meiner Freude.

Peter Grau