Olaf Brockmann (Foto: Florian Hitz)
Mein Wiener Kollege Olaf Brockmann ist wieder auf Reisen. Nachdem er über die U20-Weltmeisterschaften in Polen berichtet hatte, setzte er sich bald wieder ins Flugzeug, um nach Rio de Janeiro zu fliegen. „ Es werden meine 11. Olympischen Sommerspiele,“ erzählt er ein wenig mit Stolz. Ich habe 1972 den Schwimmer Mark Spitz und den Leichtathleten Waleri Borsow gesehen und nun, 2016, werde ich den Schwimmer Michel Phelps und Usain Bolt sehen“. Aber nicht nur sehen wird er sie, sondern auch für die „ Kronen Zeitung“ berichten.
Zwar hat er schon vorgebaut und angekündigt, daß er diesmal nicht so viele Foto „schießen“ könne. Aber ob er das durchhält, steht auf einem anderen Blatt. Jedenfalls hat er schon vor Beginn der Spiele aus dem Schwimmstadion einige Fotos überspielt:
Felix Auboeck (Österreich)
Jördis Steinegger und David Brandl (Österreich)
Das Schwimmstadion bei Nacht
Olaf Brockmann bei der Arbeit (Foto: Gerhard Gradwohl)
Und Olaf Brockmann hat auch den Pflichtbesuch der Touristen hinter sich gebracht. Er war ganz nah dran am „ Cristo Redentor“ (deutsch: Christus der Erlöser). (im Hintergrund Georg Fraisl)
Diese monumentale Christusstatue stammt aus dem Jahr 1931, ist 30 Meter hoch und steht auf einem 8 Meter hohen Sockel. In diesem Sockel befindet sich eine Kapelle für 150 Personen. Die Spannweite der Arme beträgt 28 Meter, das Gesamtgewicht 1145 Tonnen.
Sand gibt es genug an der Copacabana:
Und anschließend wieder zurück in die Halle, zu den Tischtennisspielern:
Das deutsche Tischtennisteam
Olaf Brockmann im Gespräch mit dem österreichischen Europameister Stefan Fegerl