Lange hielt es Olaf Brockmann in Wien nicht aus. Um seinen Geburtstag am 13. März in sonnigen, wärmeren Gefilden feiern zu können, flog er ins andalusische Sevilla. Und schon am ersten Tag ging er wieder auf Fotopirsch:
(alle Fotos Olaf Brockmann)
Archiv für den Monat: März 2017
Spaziergang in Grinzing
Zwischen Belgrad und Sevilla blieb Olaf Brockmann noch Zeit, um einen Spaziergang in Grinzing zu unternehmen. In Grinzing, diesem Stadtteil Wiens, der vor allem durch seine Weingärten, durch den Heurigen, einen besonderen Ruf genießt.
Ich kann mich erinnern, daß ich dort vor rund zehn Jahren Silvester in einem der Weinrestaurants feierte und per Zufall dort den damaligen DLV- Gehertrainers Joachim Pathus traf. Auf dem Rückweg mit dem Bus hatten wir großes Glück, als wir bei starken Schneefällen und glatter Straßen im tschechisch-deutschen Grenzgebiet nur knapp einem Unfall entgangen. Der Bus hatte sich in Gang gesetzt, als der Busfahrer kurz den Bus verlassen hatte. Im letzten Moment kam er zurück und fand die Bremse.
Von Schnee ist gegenwärtig in Wien keine Spur mehr zu finden. Aber einige Fotomotive fand Olaf Brockmann doch:
(alle Fotos: Olaf Brockmann)
Nachklang aus der Europameisterschafts-Stadt Belgrad
Die Leichtathletik-Europameisterschaften liegen schon eine Woche zurück, und Olaf Brockmann hat nun die Stadt Belgrad verlassen, ist wieder in Wien eingetroffen. Aber vorher war er nochmals auf Fotopirsch in Belgrad:
Claudia Endres: Zwischen Koralle und Erdbeerquarz
Die rote Koralle bringt das Lachen zurück
Bist Du ein Mensch, der sich immer wieder Vorwürfe wegen vergangener Fehler macht? Über Handlungen oder Arbeiten, die nicht so geworden sind, wie sie hätten sein sollen?
Bist Du ein eher ernster Mensch, dem die Leichtigkeit und Freude am Leben ein wenig abhanden gekommen ist?
Suchst Du Deine Berufung, aber weißt nicht, wie Du sie findest?
Dann nimm Dir heute die rote Koralle zur Hand!
Sie bringt Dir Wärme und Freude ins Herz. Sie weckt Gefühle, die wir in unserem Leben geschickt vergraben und lehrt uns, mit Hingabe für andere Menschen da zu sein.
Alte Fehler, weswegen Du Dir Vorwürfe machst, löscht sie aus Deiner Erinnerung und ersetzt sie gegen den Gedanken: Du kannst jeden Moment NEU beginnen, es besser und perfekter machen.
Diese hübsche rote Koralle lehrt uns wieder das Lachen und die Freude in kleinen Dingen zu sehen, die wir meist unbewußt übersehen. Mit ihr kehrt Deine innere Ausgeglichenheit und Lebensfreude zurück!
Wer mehr über die rote Koralle nachlesen möchte, kann gern hier klicken:
Eine Auswahl an roten Korallen findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/…/k_4_71_nurxxKoralle%3Edunkel…
Der Erdbeerquarz hebt die Stimmung
Bist Du ein offener, herzlicher und freundlicher Mensch? Kannst Du über Dich und Deine Fehler auch lachen? Oder bist Du durch und durch ein Griesgram?
Nimmst Du Dich an, wie Du bist, oder hast Du ständig an Dir etwas auszusetzen?
Wünschst Du Dir Frische, Vitalität und jugendliches Aussehen?
Wenn ja, dann nimm Dir einen Erdbeerquarz zur Hand!
Er hebt jede Stimmung, läßt Dich alles positiver betrachten und steht Dir mit Rat und Tat bei Entscheidungen zur Seite. Der Erdbeerquarz zeigt Dir die Hintergründe und Ursachen von Krankheiten und Dingen auf.
Und: Wer Liebeskummer hat, der sollte sich mit einem Erdbeerquarz auseinandersetzen. Dieser zeigt einem auf, was NICHT so schön an dieser Liebesbeziehung war und hilft einem vieles zu verarbeiten…
Wer mehr über diesen recht unbekannten Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:
Eine Auswahl an Erdbeerquarz-Steinen findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/…/e_4_28_nurxxErdbeerquarz.html
Claudia Endres
Silvie Höllstin – Die Malerei ist meine Leidenschaft
Das Schöne an meiner Homepage ist, daß ich frei entscheiden kann, was ich aufnehme. Und ich kann das nehmen, was mir gefällt. Besonders trifft das auch auf meine neue Rubrik „ Kunst und Kultur“ zu. Da habe ich schnell gemerkt, daß es sehr, sehr viel Künstler gibt, die mit unterschiedlichen Werken eine ungeheuere Vielfalt anbieten.
Und es ist auch klar, daß es qualitative Unterschiede gibt, daß einige schon ihr ganzes Leben Künstler sind und andere Quereinsteiger.
Doch diese Unterschiede sind durch den normalen Betrachter, zu denen ich mich zähle, oft nicht zu erkennen, den der schaut und sagt: Es gefällt mir! Oder eben nicht.
Für mich ist es interessant, was sich hinter dem einzelnen Künstler verbirgt. Manches kann man aus den Veröffentlichungen in den Medien oder aber aus der eigenen Homepage des Künstlers herauslesen. Manches müßte man im persönlichen Gespräch erfragen, doch dazu reicht im Moment mein Zeitbudget nicht aus. Und ich will ja nicht nur die eine Rubrik „ Kunst und Kultur“ bestücken, sondern auch weiter im Sport und auf anderen Gebieten Neues entdecken.
Silvie Höllstin
Warum die lange Vorrede? Weil Silvie Höllstin überrascht von meiner Anfrage war, ob ich einige ihrer Werke auf meiner Homepage vorstellen dürfte. Obwohl sie wußte, daß ihre Gemälde schon Interesse erweckt hatten und auch Käufer fanden, war sie doch noch etwas zurückhaltend.
Als sie mir ihre Lebensgeschichte schrieb, war mir klar, woher dieses Zurückhalten kam. Anfangs verlief bei Silvie Höllstin alles recht normal. Beruflich schien sie als Zahnarzthelferin ihren Weg zu finden, familiär bot sie gemeinsam mit ihrem Mann und den drei Kindern ein glückliches Bild. Zusammen mit ihrem Mann betrieb sie ein Küchenstudio. Alles schien sich bestens zu entwickeln. Doch dann kam mit einem schweren Reitunfall der erste Dämpfer. Der zweite mindestens ebenso große Dämpfer folgte, als nach fast 30 Jahren ihre Ehe zerbrach. Es folgte eine schwere Zeit, mit Depressionen und Selbstzweifeln.
Doch wo ein Ende ist, ist auch ein Anfang. Silvie Höllstin dachte sich: Was man in einer Lehre gelernt hat, verlernt man nie. Sie wagte den Wiedereinstieg, arbeitet nun in einer Zahnarztpraxis. Und schon vorher hatte sie, die schon als Kind sehr gern gemalt hatte, ihre alte Leidenschaft wiederentdeckt. „ Ich habe einfach so für mich gemalt, auch um das Alleinsein auszuhalten“. Und als dann eine Freundin fragte, ob man ihre Bilder auch kaufen können, dachte sie nach: „ Es gibt tatsächlich Leute, denen meine Bilder gefallen.“ Ihr Selbstwertgefühl stieg, und das Malen machte mehr und mehr Spaß. Sie eignete sich verschiedene Maltechniken an, stellte Bilder in der Praxis aus und erhielt erste Aufträge. Sie gewann immer mehr Lebensmut und schreibt nun aus vollstem Herzen: „ Die Malerei ist meine tiefste Leidenschaft und ich bin am glücklichsten, wenn ich malen darf“.
Silvie Höllstin, die in der Nähe von Freiburg im Breisgau lebt, hat erkannt, daß Kunst die Öffentlichkeit suchen muß. Sie stellt bei Facebook dar, wie ihre Werke entstehen. Und sie ist dabei, eine eigene Homepage auszugestalten.
Aus dieser Homepage www.silviehoellstinart.de
habe ich die folgenden 10 Gemälde entnommen, die sich vorzüglich in die Raumumgebung einpassen:
Aber Silvie Höllstin hat natürlich viel mehr gemalt. Schauen Sie auf eine Auswahl ihrer Werke. Teilweise sind es Zwischenstationen, teilweise nur Auszüge aus großen Gemälden. Aber alle zeigen sie die Art, wie sie malt. ( und wie immer: die einzelnen Bilder anklicken, und dann entfalten sie sich!)
Belgrader Entdeckungen: Olaf Brockmann weiter auf der Pirsch
Journalisten sind von Natur aus neugierig. Auch Olaf Brockmann gehört dazu. Und mit der Kamera in der Hand macht es ihm noch mehr Freude, Neues zu entdecken. So fuhr er auch nach dem Ende der Leichtathletik-Europameisterschaften nicht gleich nach Hause, sondern blieb in Belgrad. Und er stellte fest: „Ich war 1974 das letzte Mal hier. Kein Wunder, daß sich seitdem viel verändert hat.“
(alle Fotos: Olaf Brockmann)
Der Watzmann – der König der Berchtesgadener Alpen
Kaum habe ich Berg- Fotos von Jakob Werlberger veröffentlicht, drängt sich der Österreicher Andreas Wiesinger wieder auf. Andreas, der kürzlich erst als aktiver Treppenläufer für Schlagzeilen sorgte, ist rast –und ruhelos in seiner Freizeit immer unterwegs. Dabei gelang ihm vom Watzmann, diesem König der Berchtesgadener Alpen (2713 m), dieser Schnappschuß:
Und wer sich bisher noch nicht an Schnee satt gesehen hat, der kann das bei den folgenden Bildern, die Andreas Wiesinger einige Tage zuvor in der Nähe des Carl-von-Stahl-Hauses geschossen hat. Das Carl-von-Stahl-Haus ist eine ganzjährig betriebene Berghütte in 1.736 m Seehöhe am Torrener Joch zwischen Hagengebirge und Göllstock, direkt an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg am Rande des Nationalpark Berchtesgaden gelegen.
Steinexpertin Claudia Endres über den Danburit und den Enstatit
Danburit gelb – Mehr Optimismus!
Bist Du zu streng mit Dir selbst? Mit Deinen Taten und Handlungen? Prüfst Du das, was Du tust, zu sehr, obwohl das garnicht notwendig wäre? Bist Du ständig mit dem, was Du vollbringst, unzufrieden und forderst noch mehr von Dir selbst?
Nicht mehr mit diesem Stein! Der Danburit gelb zeigt Dir auf, was Du schon alles geleistet hast. Er weist Dich darauf hin, daß es nun genug ist mit den Selbstprüfungen und die Zeit gekommen ist, die Früchte Deiner Arbeit anzuerkennen und zu ernten.
Der Danburit bringt Offenheit, Optimismus, Lebensmut und Freundlichkeit und beschert Dir, wenn Du ihn trägst, in ganz vielen Momenten Deines Lebens die Glückseligkeit.
Wer mehr über diesen wunderbaren gelben Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:
Eine Auswahl dieses Steines findest Du hier:
engel.de/steine_nach_alpha…/d_4_27_nurxxDanburit%3Egelb.html
Der Enstatit – für Offenheit und Freundlichkeit
Lebst Du Deine Freiheit? Bist Du anderen gegenüber mutig? Bist Du derjenige, der Entscheidungen für sich und andere fällt? Tätigst Du Deine Aufgaben, um zu einem bestimmten Ziel zu gelangen? Verschließt Du Dich vor Mitmenschen und möchtest ihnen am liebsten aus dem Weg gehen?
Wenn einer dieser Punkte zutrifft, dann ist der Enstatit genau der richtige Stein für Dich!
Er trägt dazu bei, unsere eigentliche Aufgabe zu erkennen und dieser zu folgen. Er läßt uns feststellen, ob wir für diese Arbeit die Hilfe anderer annehmen sollten, um sie besser zu meistern.
Der Enstatit löst Unsicherheiten und läßt uns offener und freundlicher werden.
Wer mehr über diesen seltenen Stein nachlesen möchte, kann gern hier klicken:
Eine Auswahl an Enstatit-Steinen findest Du hier:
http://www.moldavit-engel.de/stei…/e_4_28_nurxxEnstatit.html
Claudia Endres
Im Pulverschnee durch die Kitzbüheler Alpen
Wenn auch in Deutschland vieles auf den Frühling hinweist, sieht es anderswo noch ganz anders aus. Da gibt es Schnee, soweit das Auge reicht. Und wenn man dann, wie mein österreichischer Facebookfreund Jakob Werlberger, in Kirchberg in Tirol wohnt, dann kann er garnicht anders, als die Skier anzuschnallen und auf Tour zu gehen. Diesmal führte ihn der Weg hinauf auf das Gerstinger Joch. Und er schreibt in seinem unverwechselbaren Dialekt: Herrlicher Puivaschnee!
Das kann jeder nachvollziehen, der die folgenden Fotos anschaut (und immer schön auf das einzelne Bild klicken und dann entfaltet es sich so richtig):
(alle Fotos: Jakob Werlberger)
Und zum Abschluß kann man den Fotografen direkt in Aktion sehen:
https://www.facebook.com/jakob.werlberger/videos/10207403774846023/
Spaziergang durch Wustrau
Auch wenn es noch nicht so richtig frühlingshaft ist, der eigentliche Frühlingsanfang erst am 21. März kommt (oder am 20. März, ganz wie der Kalender es will), kann man doch schon überall Frühlingsvorboten erkennen. Und auch auf einem kleinen Spaziergang durch Wustrau, einem Ort rund 10 km von Neuruppin entfernt, bietet sich dem Auge einiges:
Und wenn es nicht am Boden ist, muß man eben die Wolken beobachten:
